„Correctiv“ möchte sein beschädigtes Image nun durch eine Agentur aufbessern lassen…
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Kanzler wiederholt Falschmeldung von Correctiv, die von Correctiv selbst korrigiert werden musste
Politische Propaganda in Bundestagsdebatten
Als Journalist ist es meine Aufgabe, Bundestagsdebatten zu verfolgen. Früher war dies interessant, aber heute ist es schwer zu ertragen aufgrund der Heuchelei, Propaganda und des niedrigen intellektuellen Niveaus. Besonders belastend waren die Aussagen des Bundeskanzlers zu angeblichen Deportationsplänen, die sich als falsch herausstellten.
Die Lügen des Bundeskanzlers
Der Bundeskanzler wiederholte in seiner Antwort auf Fragen zu den Deportationsplänen eine Lüge, die bereits widerlegt wurde. Es scheint, als würde er nach dem Motto handeln, dass eine Lüge durch häufige Wiederholung glaubhaft wird. Die Tatsachen werden dabei ignoriert, um politische Ziele zu erreichen.
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Kanzler wiederholt Correctiv-Lüge, die Correctiv selbst korrigieren musste
Zu den unangenehmen Seiten meiner Arbeit als Journalist gehört es, dass ich mir Bundestagsdebatten ansehen muss. Was früher oft interessant war, ist heute wegen der Heuchelei, Propaganda und des oft unterirdischen intellektuellen Niveaus nur schwer zu ertragen. Schwerer Tobak für das Nervenkostüm waren heute die Aussagen des Bundeskanzlers zu einer Frage des AfD-Abgeordneten Renner nach den Berichten über das angebliche Geheimtreffen in Potsdam und angebliche „Deportationspläne“ gegenüber deutschen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund. Selbst „Correctiv“ musste inzwischen in einem Schriftsatz an das Hamburger Landgericht eingestehen, dass es keine Beweise für solche Deportationspläne gibt. Umso erstaunlicher ist, wie der Bundeskanzler in seiner Antwort diese Lüge, die Correctiv inzwischen selbst eingestehen musste, einfach wiederholt. Offenbar frei nach dem alten Propaganda-Motto, dass man eine Lüge
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