Elon Musk besucht von Sabotage betroffene Tesla-Fabrik in Deutschland
Elon Musk unterstützt Tesla-Mitarbeiter nach Sabotageakt
Elon Musk reiste am Mittwoch zur Tesla-Fabrik in der Nähe von Berlin, um seinen Mitarbeitern „Unterstützung“ zu bieten, nachdem die Produktion durch einen mutmaßlichen Brandanschlag auf nahegelegene Stromleitungen gestoppt wurde. Der Tesla-CEO sprach bei seiner Ankunft auf dem Gelände zu Tausenden von Mitarbeitern und beschuldigte „Ökoterroristen“ des Sabotageakts, während er die Umweltfreundlichkeit seines Unternehmens verteidigte. Mit seinem Sohn X AE A-XII im Arm sagte Musk: „Ich bin hier, um euch zu unterstützen.“
Wiederaufnahme der Produktion nach Sabotageakt
Die Lichter auf dem Gelände sind eine Woche nach dem Angriff wieder eingeschaltet worden, aber Andre Thierig, der das Werk leitet, sagte auf LinkedIn, dass es „etwas Zeit in Anspruch nehmen wird“, bis die Produktion wieder auf volle Geschwindigkeit läuft. Branchenexperten haben gewarnt, dass der Rufschaden, der durch die Sabotage in der Region verursacht wurde, möglicherweise schwerwiegender ist als die Verluste, die Tesla erlitten hat.
Umweltbedenken und Widerstand gegen die Werkserweiterung
Die deutsche Tesla-Fabrik begann 2022 mit der Produktion, nach einem langwierigen Genehmigungs- und Bauprozess, der von administrativen und rechtlichen Hindernissen geprägt war. Tesla plant, das Gelände um 170 Hektar zu erweitern und die Produktion um bis zu eine Million Fahrzeuge jährlich zu steigern, um die wachsende Nachfrage nach Elektroautos in Europa zu bedienen und sich gegen Konkurrenten zu behaupten, die sich von Verbrennungsmotoren abwenden. Die Pläne haben jedoch Anwohner verärgert, die sich letzten Monat in einer nicht bindenden Abstimmung gegen das Projekt ausgesprochen haben. Nach der Abstimmung sagte Tesla, dass es die Pläne überdenken müsse. Umweltaktivisten, die gegen die Werkserweiterung sind, haben kürzlich auch ein Camp in einem Waldgebiet in der Nähe der Fabrik eingerichtet.
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Elon Musk visits Tesla’s sabotage-hit German factory
Elon Musk travelled Wednesday to Tesla’s factory near Berlin to lend his workers “support” after the plant was forced to halt production by a suspected arson attack on nearby power lines. The Tesla CEO addressed thousands of employees on arrival at the site, accusing “eco-terrorists” of the sabotage as he defended his company’s green credentials. With his son X AE A-XII in his arms, Musk said: “I am here to support you.” The billionaire’s visit came a week after power lines supplying the electric carmaker’s only European plant were set on fire in an act of sabotage claimed by a far-left group called the Vulkangruppe (Volcano Group). Musk had said then that the attack was “extremely dumb”, while the company
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