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Enten übernehmen das Rathaus in Ulm

Published On: 13. März 2024 18:52

Plastikenten bevölkern das Ulmer Rathaus

Sie sind süß, mal quietschgelb, mal lila und bevölkern zahlreich das Ulmer Rathaus: kleine Plastikenten. Belegschaft und Besucher rätseln, wer dahintersteckt. Die Entchen sitzen auf Hinweisschildern, Bilderrahmen und sogar auf der Damentoilette wurde schon eine gesichtet, wie Stadtsprecherin Marlies Gildehaus berichtet. Es gibt kaum einen Platz, wo es keine Ente gibt.

Vielfältige Farben und Formen

Die Mini-Enten – nicht zu verwechseln mit den größeren Quietscheenten – sind inzwischen nicht mehr nur gelb. In allen Farben zieren sie das Rathaus, sogar kleine Frösche und Kühe gab es zwischenzeitlich. Eine städtische Kampagne sei die Aktion nicht, betont Gildehaus. Wer dahinterstecke, bleibe Spekulation.

Beliebt bei Belegschaft und Besuchern

Die wachsende Population von Plastikenten hatte ihren Anfang in den öffentlich zugänglichen Bereichen des Rathauses, berichtet die Sprecherin. Inzwischen sind die Tiere so beliebt, dass sie Einzug in die Büros gefunden haben. Sogar Oberbürgermeister Martin Ansbacher (SPD) rätselt mit, wer die Enten im Rathaus versteckt. An seinem ersten Arbeitstag wurde er mit zwei Exemplaren auf seinem Computer begrüßt.

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Enten besetzen Rathaus in Ulm

Sie sind süß, mal quietschgelb, mal lila und bevölkern zahlreich das Ulmer Rathaus: kleine Plastikenten. Belegschaft und Besucher rätseln, wer dahintersteckt. Die Entchen sitzen auf Hinweisschildern, Bilderrahmen und sogar auf der Damentoilette wurde schon eine gesichtet, wie Stadtsprecherin Marlies Gildehaus berichtet. Es gibt kaum einen Platz, wo es keine Ente gibt.“ Die Mini-Enten – nicht zu verwechseln mit den größeren Quietscheenten – sind inzwischen nicht mehr nur gelb. In allen Farben zieren sie das Rathaus, sogar kleine Frösche und Kühe gab es zwischenzeitlich. Eine städtische Kampagne sei die Aktion nicht, betont Gildehaus. Wer dahinterstecke, bleibe Spekulation. Es wird gerätselt „Es könnte tatsächlich auch jemand von außerhalb gewesen sein“, sagt Gildehaus. Ihren Anfang hatte die wachsende Population von Plastikenten laut der

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