Finnland: Zwiespältige Rolle als antirussisches NATO-Bollwerk und in der Migrationspolitik

Finnland als demokratisches Heldenexempel

Für Deutschlands grünlinke Moralapostel gilt das skandinavische Musterparadies Finnland als demokratisches Vorbild, seit es sich der NATO angeschlossen hat und gegen Russland positioniert. Die historischen Bezüge zu Russland sind anders als in Deutschland, was die finnischen Ängste vor russischer Aggression legitim erscheinen lässt. Finnland grenzt direkt an Russland und wird von linken Kriegstreibern und Ukraine-Solidaritätsbefürwortern für seine antirussische Haltung gelobt.

Finnlands Priorität: nationale Sicherheit

Finnland legt nicht nur in militärischen Fragen, sondern auch im Schutz der Bevölkerung vor Masseneinwanderung und kultureller Bedrohung großen Wert auf nationale Sicherheit. Die Regierung plant, Pushbacks illegaler Migranten zu erlauben, um die Grenzen effektiv zu schützen. Dies stößt auf Kritik von Asyllobbyisten, während Finnland betont, dass die Sicherheit der eigenen Bürger oberste Priorität hat.

Vernunft in der Migrationspolitik

In Europa setzt sich zunehmend die Vernunft in der Migrationspolitik durch, auch in Finnland. Die Regierung betont die Bedeutung nationaler Interessen und den Schutz der Bevölkerung. Dies steht im Gegensatz zu den EU-Vorgaben, wird jedoch von der finnischen Innenministerin verteidigt. Die AfD in Deutschland fordert ebenfalls eine Änderung der Migrationspolitik mit Fokus auf nationale Sicherheit.

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Gutes Finnland, böses Finnland: Als antirussisches NATO-Bollwerk hui, migrationspolitisch pfui

Für Deutschlands grünlinke Moralapostel gilt das skandinavische Musterparadies Finnland als demokratisches Heldenexempel, seit es sich der NATO angeschlossen hat und kräftig gegen Russland trommelt. Die historischen Bezüge sind dabei andere als Deutschland, Finnland wurde – zuletzt im Winterkrieg- von Russland unter Stalin überfallen, während Deutschland seinerseits Aggressor in Russland war, was den finnischen Ängsten mehr Legitimität oder wenigstens Nachvollziehbarkeit verleiht als den in Deutschland von Medien und Politik herbeipropagagierten Befürchtungen des angeblich von Putin geplanten irrwitzigen Himmelfahrtskommandos durch einen Angriff auf Westeuropa. Finnland ist zudem auf 1.300 Kilometern direktes Grenzland zu Russland. Obwohl sich die dortige Lage gerade in Spannungszeiten überhaupt nicht mit der Deutschlands vergleichen lässt, sind linke Kriegstreiber und Selenskyj-Nibelungentreue geradezu verzückt über die mutige und entschlossene antirussische

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