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Hongkong rutscht in die Tyrannei ab
Warnung vor zunehmender Repression in Hongkong
Besorgniserregende Entwicklung in Hongkong
Am 13. März 2024 äußerte John MacNab seine Besorgnis über die Entwicklung in Hongkong, die seiner Meinung nach auf einen steilen Abstieg in die Tyrannei hindeutet. Die chinesischen Machthaber hätten ihr Versprechen gebrochen, dass in der ehemaligen britischen Kolonie für mindestens 50 Jahre keine wesentlichen Veränderungen stattfinden würden. Dies habe zu einem massiven Bevölkerungsrückgang geführt, da viele Menschen die Stadt verlassen haben.
Verschärfung der Repression durch China
Die chinesische Regierung übt eine strenge Kontrolle über den Legislativrat von Hongkong aus und versucht, ihre Kontrolle über die Bevölkerung zu verstärken. Das neue Gesetzespaket zur nationalen Sicherheit, Artikel 23, wird von Kritikern als weiterer Schritt in Richtung Unterdrückung der Menschenrechte angesehen. Die Umsetzung dieses Gesetzes würde festlandchinesische Rechtskonzepte direkt in das Hongkonger Rechtssystem importieren.
Auswirkungen auf die Bevölkerung und Wahlbeteiligung
Der Druck Chinas, Artikel 23 umzusetzen, hat zu einer dramatisch niedrigen Wahlbeteiligung in Hongkong geführt. Die Bevölkerung ist frustriert über das repressive Vorgehen und die eilige Gesetzgebung. Kritiker wie John MacNab warnen vor den Folgen dieser Entwicklung und betonen die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit und Menschenrechte in der Stadt.
Original Artikel Teaser
«Hongkong ist auf dem Abstieg in die Tyrannei»
Veröffentlicht am 13. März 2024 von TE. Hongkong befinde sich auf «sehr steilem Weg» bergab «in die Tyrannei». Dies beklagt John MacNab in einem Beitrag für den Daily Sceptic. MacNab wird von dem Onlinemagazin als jemand vorgestellt, der «an einer Universität in Hongkong lehrt». Diese besorgniserregende Entwicklung sei vor allem «in letzter Zeit» zu beobachten gewesen, «seit die chinesischen Machthaber auf dem Festland ihr 1997 gegebenes Versprechen gebrochen haben». Dies habe darin bestanden, dass in der ehemaligen britischen Kolonie, die in eine «Sonderverwaltungsregion» umgewandelt worden sei, für mindestens 50 Jahre keine wesentlichen Veränderungen stattfinden würden. MacNab: «Dabei handelte es sich um den sogenannten ‹Ein Land, zwei Systeme›[-Rahmen], der Hongkong politische und rechtliche Freiheit sowie das Recht auf eigene internationale Beziehungen sichern sollte.
