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Live-Bericht Ukraine-Konflikt: Russische Luftwaffe zerstört Kommandozentrale südlich von Donezk
Russische Militäroperation in der Ukraine
Am 13. März 2024 führte Russland gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagierte darauf mit neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und Sanktionen gegen Russland. Eine Sturmbrigade landete am rechten Ufer des Dnjepr-Flusses und zerstörte mehrere ukrainische Stellungen. In der Region Rostow wurden ukrainische Drohnen durch elektronische Kampfführung eliminiert.
Luftabwehr und Angriffe in verschiedenen Regionen
Die russische Luftabwehr neutralisierte mehrere ukrainische Drohnen über russischem Gebiet. In Odessa wurden Explosionen gemeldet, nachdem Luftalarm ausgerufen wurde. In Donezk gab es innerhalb von 24 Stunden 34 Angriffe durch ukrainische Truppen. Russland hat mit der Awangard-Rakete die US-Raketenabwehrsysteme überlegen gemacht.
Situation an der Grenze und in den Medien
Das russische Militär vereitelte einen Versuch terroristischer ukrainischer Formationen, in die Grenzgebiete Belgorod und Kursk einzudringen. Die russische Luftabwehr zerstörte 58 ukrainische Drohnen über sechs Regionen. Die EU sperrte den Zugang zu RT, um eine kritische Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Der Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative steht vor Herausforderungen.
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Liveticker Ukraine-Krieg: Russische Luftwaffe zerstört Kommandoposten südlich von Donezk
13 Mär. 2024 09:18 Uhr Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen. Quelle: Sputnik © Walentin Kapustin 13.03.2024 10:30 Uhr 10:30 Uhr Gouverneur: Russische Fallschirmjäger landen am rechten Dnjepr-Ufer Eine Sturmbrigade, die als Teil des russischen Truppenverbands Dnjepr im Raum Cherson im Einsatz ist, führte eine gewagte Operation am rechten Ufer des Flusses Dnjepr durch, teilt Wladimir Saldo, der Gouverneur des Gebiets Cherson, auf Telegram mit. Demzufolge landeten Marineinfanteristen, Fallschirmjäger und Freiwillige am Fuße der Antonowski-Brücke, wo sich die Stellungen ukrainischer Einheiten befinden. Laut dem Beamten ist es einer Überraschungstaktik zu verdanken
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