Ökoterrorismus: Tesla war nur der Anfang, wir haben es vorausgesagt
Die Entwicklung von Klimaaktivisten zu Ökoterroristen
Die Umwandlung von „Klimaaktivisten“ in Ökoterroristen schreitet voran. Dieser Prozess war schon lange absehbar. Letzte Woche haben Klimaextremisten einen Strommast in der Nähe des Tesla-Werks in Grünheide, Brandenburg, in Brand gesetzt. Dies führte zu einem Stromausfall im einzigen Tesla-Werk Europas sowie in Teilen von Berlin und Erkner. Die linksextremistische Gruppe „Vulkangruppe“ bekannte sich noch am selben Tag zu der Tat.
Die Besetzung des Waldstücks und die Reaktion der Politik
Die Klimaaktivisten hatten bereits 2021 einen Brandanschlag auf Hochspannungsleitungen zur Baustelle der Fabrik verübt. Die Initiative „Tesla stoppen“ besetzt seit Ende Februar ein Waldstück in der Nähe der Fabrik, um den Ausbau des Werkes zu verhindern. Die Polizei toleriert die Umweltaktivisten dort noch bis zum Freitag. Die Besetzer distanzieren sich jedoch von dem Anschlag auf den Strommast.
Die Reaktion der Politik und die Gefahren für die Bevölkerung
Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) betonte, dass der Stromausfall die gesamte Region betroffen habe. Tausende Menschen in sechs Gemeinden sowie Krankenhäuser und Altenheime waren von dem Ausfall betroffen. Steinbach kritisierte die Terroristen dafür, dass sie in Kauf genommen haben, dass Menschen verletzt werden könnten. Diese neue Qualität der Gewalt war absehbar und wurde bereits von Experten wie Wolfgang Meins thematisiert.
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Ökoterrorismus: Tesla war erst der Anfang, wir haben’s gesagt
Die große Transformation von „Klima-Aktivisten“ in Ökoterroristen macht Fortschritte. Die Entwicklung war seit langem absehbar. In der vergangenen Woche setzten Klima-Extremisten einen Strommast unweit des Tesla-Werkes im brandenburgischen Grünheide in Brand (Achgut berichtete). Die Folge war ein Stromausfall in Europas einzigem Tesla-Werk sowie in Erkner und Teilen Berlins. Die linksextremistische „Vulkangruppe“ bekannte sich noch am selben Tag zur Tat. Die Klima-Aktivisten hatten bereits 2021 „einen Brandanschlag auf Hochspannungsleitungen zur damaligen Baustelle der Fabrik verübt“. In ihrem aktuellen Bekennerschreiben hieß es unter anderem: „Denn die komplette Zerstörung der Gigafactory und mit ihr das Absägen von ‚Technofaschisten‘ wie Elend Musk sind ein Schritt auf dem Weg der Befreiung vom Patriarchat.“ Seit Ende Februar besetzt zudem die Initiative „Tesla stoppen“ ein Waldstück unweit
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