Britannien unterzeichnet Handelsabkommen mit Texas

Handelsabkommen mit Texas

Am Mittwoch unterzeichnete Großbritannien ein Handelsabkommen mit Texas, nachdem es kein Post-Brexit-Abkommen mit den Vereinigten Staaten erreichen konnte. Die britische Handelsministerin Kemi Badenoch und der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, unterzeichneten das Abkommen in London. Die Regierung von Premierminister Rishi Sunak hat Schwierigkeiten, ihr Versprechen zu erfüllen, große Handelsabkommen nach dem Brexit zu unterzeichnen, oder dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. Anstatt eines formellen Handelsabkommens ähnelt die Unterzeichnung mit Texas einer Absichtserklärung, die die Zusammenarbeit zwischen britischen Unternehmen und Partnern im US-Bundesstaat verbessern soll.

Wirtschaftswachstum

„Die heutige Unterzeichnung mit Texas markiert das achte US-Bundesstaatenabkommen des Vereinigten Königreichs, was bedeutet, dass britische Unternehmen jetzt Zugang zu Bundesstaaten mit einem kombinierten BIP von 5,3 Billionen Pfund (6,8 Billionen US-Dollar) haben“, sagte Badenoch vor der Unterzeichnung. Abbott sagte, die Erklärung der gegenseitigen Zusammenarbeit werde „das Wirtschaftswachstum auf beiden Seiten des Atlantiks weiter fördern“. „Was wir heute unterzeichnet haben, ist ein Weg zu erhöhtem Wohlstand“, fügte er hinzu.

Brexit und Handelsabkommen

London hat versucht, neue Handelsabkommen auf der ganzen Welt zu unterzeichnen, um zu zeigen, dass es richtig war, die Bindungen zur EU zu lösen, seinem nächsten Nachbarn und größten Handelspartner. Neben dem Scheitern eines landesweiten Abkommens mit den USA haben die Verhandlungen mit Kanada pausiert. Brexiteers haben immer wieder die Vorteile des Austritts aus der EU betont, seit die Briten 2016 knapp für den Austritt aus dem Block gestimmt haben. Sie versprachen „sonnige Höhen“ des wirtschaftlichen Wohlstands, während Boris Johnson, der ehemalige Premierminister, sagte, der Brexit würde Großbritannien befreien, sich auf der Weltbühne zu präsentieren. Gegner behaupten jedoch, dass neben Einschränkungen der Freizügigkeit und zunehmender Bürokratie der Austritt zur anhaltenden Inflation beigetragen hat und eine Kostenkrise verschärft hat.

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UK agrees closer Texas trade ties as US talks stall

Britain signed a trade agreement with Texas on Wednesday after it failed to secure a post-Brexit deal with the wider United States. UK Trade Secretary Kemi Badenoch and Texas Governor Greg Abbott signed the agreement in London. Prime Minister Rishi Sunak’s government has struggled to deliver on a promise to sign big trade deals in the wake of Brexit, or Britain’s departure from the European Union. Rather than a formal trade deal, the Texas signing is akin to a memorandum of understanding designed to improve co-operation between UK businesses and peers in the US state. “Today’s signature with Texas marks the UK’s eighth US state-level pact, meaning UK firms now have access to states with a combined GDP of £5.3

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