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Grüne bleiben gegen eine Obergrenze für Asylbewerber
Hohe Zustimmung für Obergrenze bei Flüchtlingen
Es gibt einen klaren Trend in der Meinung der Bundesbürger: Laut einer aktuellen Umfrage des Instituts Insa sprechen sich 76 Prozent der Befragten für eine Obergrenze bei Flüchtlingen aus. Nur 18 Prozent lehnen diese ab. Interessanterweise sind vor allem Grünen-Wähler gegen eine Obergrenze, während die Anhänger anderer Parteien mehrheitlich dafür sind.
Unterstützung für Kretschmers Forderung
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat vorgeschlagen, die Zahl der neuen Asylbewerber in Deutschland bis 2030 auf jährlich maximal 60.000 zu begrenzen. Diese Forderung erhält große Unterstützung von den Befürwortern einer Obergrenze: 80 Prozent bewerten Kretschmers Vorschlag positiv. Die Umfrage wurde vom 8. bis 11. März durchgeführt und 1.031 Wahlberechtigte in Deutschland wurden befragt.
Nachdenken über ein Verbot der Grünen?
Angesichts der Diskrepanz zwischen der Meinung der Bürger und der Politik der Grünen wird die Frage nach einem Verbot der Partei immer lauter. Es scheint, als sei ein Bundesverfassungsschutz, der unabhängig ist, dringend erforderlich, um die Interessen und Wünsche der Bürger besser zu vertreten.
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Grüne weiterhin gegen Obergrenze bei Asyl
Und noch ein Beweis, dass die Grünen leidenschaftlich Politik gegen die Interessen (und Wünsche) der Bürger betreiben: Angesichts weiterhin hoher Asylbewerberzahlen spricht sich eine Mehrheit der Bundesbürger laut einer aktuellen Umfrage für eine Obergrenze bei Flüchtlingen aus. In der Erhebung des Instituts Insa, über welche die “Bild” berichtet, gaben 76 Prozent der Befragten an, eine Obergrenze für sinnvoll zu halten. 18 Prozent lehnen sie ab. Einzig Grünen-Wähler sind mehrheitlich gegen die Einführung einer Obergrenze (55 Prozent). Bei den anderen Parteien sprechen sich die Wähler mehrheitlich dafür aus. Große Unterstützung erhält der Vorstoß von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), die Zahl der neuen Asylbewerber in Deutschland bis 2030 auf jährlich maximal 60.000 zu begrenzen: 80 Prozent derjenigen, die für eine Obergrenze
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