94-milliarden-franken-kosten-—-aber-kein-geld-fuer-intensivbetten94 Milliarden Franken Kosten — aber kein Geld für Intensivbetten
«wir-haben-jeden-tag-patienten,-die-sofort-nach-der-impfung-einen-kreislaufkollaps-erleiden»«Wir haben jeden Tag Patienten, die sofort nach der Impfung einen Kreislaufkollaps erleiden»
«doctors-for-covid-ethics»-warnen-vor-auffrischimpfungen

«Doctors for Covid Ethics» warnen vor Auffrischimpfungen

Published On: 16. September 2021 0:15

Veröffentlicht am 16. September 2021 von StS.

Das Europäische Parlament debattiert ab dem 13. September über Gesundheit und Krankheitsprävention. Zu diesem Anlass richtete die internationale Ärztevereinigung Doctors for Covid Ethics einen offenen Brief an die Mitglieder des Europäischen Parlaments und an die Europäische Arzneimittelagentur EMA.

Doctors for Covid Ethics, eine Gruppe, die vom ehemaligen Pfizer-Vizepräsidenten Michael Yeadon mitgegründet wurde, zählt Hunderte medizinische Experten aus aller Welt zu ihren Unterzeichnern. Weitere Gründungsmitglieder sind Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, ehemaliger Lehrstuhlinhaber des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, und Dr. Wolfgang Wodarg, ehemaliger Leiter des Gesundheitsausschusses der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Sie richteten bereits drei Briefe an die EMA, in denen sie eindringlich vor den kurz- und langfristigen Gefahren der Covid-19-Präparate warnten, lange bevor erste Medienberichte über Gerinnungsstörungen berichteten.

Dem neuen Schreiben beigefügt wurde eine Zusammenfassung der neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse über Wechselwirkungen zwischen den Gen-Präparaten und dem Immunsystem (wir berichteten). Ebenso legten sie den Brief von Überlebenden des Holocaust bei, die einen sofortigen Stopp «dieses grässlichen Experiments» und eine Ende des unrechtmässigen Impfzwangs fordern (wir berichteten).

In der Einleitung schreiben die Ärzte:

«Dieser Haftungsbescheid wurde Ihnen persönlich zugestellt. Im März 2021 haben wir Sie und die Welt darauf aufmerksam gemacht, dass die Zulassung der sogenannten genbasierten Covid-19-Impfstoffe voreilig und rücksichtslos war, dass ihre Verabreichung ein Menschenversuch darstellt und gegen den Nürnberger Kodex verstösst. (…) Die Verabreichung dieser Präparate führt zu vielfältigen pathologischen Nebenwirkungen. Sie wurden aufgefordert, das Impfprogramm auszusetzen, bis diese Bedenken in zufriedenstellender Weise ausgeräumt werden können. Doch diese Aufforderung sei missachtet worden und die Impfprogramme wurden auf globaler Ebene eingeführt, mit katastrophalen Folgen, die Ihnen sicher bekannt sind.»

Ihre Befürchtungen hätten sich nun bestätigt:

«Die Eile, erst zu impfen und dann zu forschen, hat Sie in eine Lage gebracht, in der die Covid-19 Impfpolitik nun völlig von der Evidenzbasis losgelöst ist.»

Sie klagen das Europäische Parlament und die EMA an, den Weg zu einem zweiten Holocaust geebnet zu haben:

«Unglückliche und wehrlose Kinder werden nun zu Opfern der blasphemischen und fahrlässig regulierten Impfagenda. Wir klagen Sie an, aktiv oder stillschweigend den Weg zum zweiten Holocaust an der Menschheit bereitet zu haben. Die gleiche Anklage wurde von Überlebenden des ersten Holocausts und ihrer Familien unabhängig von unserer Klage erhoben.»

Die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Gefahren der Gen-Präparate und der Auffrischimpfungen sind in drei Kapitel aufgeteilt:

  • Sind Covid-19-«Impfstoffe» und Auffrischimpfungen sicher und notwendig ?
  • Neue Entdeckungen der Immunität gegen SARS-CoV-2 und den Wechselwirkungen zwischen dem Impfstoff und dem Immunsystem.
  • Ausführliche Erkenntnisse zur Immunologie von Covid-19 und seinen «Impfstoffen»: Wie und warum die Gen-Präparate einen immunologischen Angriff auf Blutgefässwände auslösen. Was ist falsch an Auffrischimpfungen?
  • Konsequenzen für Ärzte und Patienten.

Den meisten Menschen sei inzwischen bekannt, dass Covid-19-«Impfstoffe» Blutgerinnung und Thrombosen verursachen können. Einige Leser wüssten vielleicht sogar, dass seit Beginn der Impfkampagnen in der US-Datenbank VEARS mehr Todesfälle verzeichnet werden als seit der Aufzeichnung vor 31 Jahren (wir berichteten).

Da viele Patienten inzwischen ihre erste und zweite Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten, würden zusätzliche Auffrischungsimpfungen in vielen Ländern eingeführt. Da bisher keine klinischen Studien mit mehr als zwei Injektionen eines Impfstoffs durchgeführt worden seien, wäre es wichtig, dass Ärzte und Patienten verstehen, wie die Impfstoffe mit dem Immunsystem interagieren und welche Auswirkungen Auffrischungsimpfungen haben.

Bislang würden Ärzte und Patienten, die mit Informationen über die Nebenwirkungen des Covid-Impfstoffs konfrontiert seien, in der Regel mit der Aussage beruhigt, die Vorteile der Impfung würden die Risiken überwiegen. Regierungen, die Pharmaindustrie, die Aufsichtsbehörden und die Medien würden die Bevölkerung darauf hinweisen, dass die meisten Nebenwirkungen leicht und vorübergehend seien und nur bei einer kleinen Minderheit der Geimpften zu ernsthaften Komplikationen führen würde.

Die meisten Patienten seien sich jedoch nicht bewusst, dass viele wissenschaftliche Experten diese Ansicht nicht teilen. Herausragende unabhängige Wissenschaftler und Forscher auf den Gebieten der Immunologie und Mikrobiologie wandten sich seit Anfang 2021 schriftlich an die medizinischen Aufsichtsbehörden und warnten vor impfstoffbedingten Blutgerinnseln und Blutungen. Sie haben auf die offiziellen Daten über Blutanomalien nach einer Impfung hingewiesen und dies sei vermutlich nur die Spitze eines riesigen Eisbergs.

Diese Warnungen seien bereits vor dem Einsatz von «Impfungen» in der ganzen Welt ausgesprochen worden. Wegen akuten Erkrankungen durch abnorme Blutgerinnung nach einer Injektion. Die Warnungen basierten auf etablierter immunologischer Wissenschaft, angewandt auf den neuartigen Wirkmechanismus der genbasierten Covid-19 Präparate. Jetzt, mehr als sechs Monate später, hätten neue Entdeckungen in der Immunologie von SARS-CoV-2 den übereilten Impfplan eingeholt und die früheren Warnungen der Experten bestätigt und erweitert.

Die gute Nachricht sei, dass wir durch unsere eigene bereits vorhandene Immunität besser gegen Covid-19 geschützt seien, als bisher angenommen wurde. Andererseits verschärfe diese bereits vorhandene Immunität das Risiko, dass durch die Gen-Präparate Blutgerinnung und/oder undichte Blutgefässe entstehen würden. Dieses Risiko werde mit jeder neuen «Impfung» erhöht.

Die vielleicht wichtigste Entdeckung sei die weit verbreitete Antikörperreaktion auf SARS-CoV-2 und dass die durch Gen-Impfungen induzierten Antikörper das sogenannte «Komplementsystem» aktivieren würden. Dieses System könne die Zerstörung jeder Zelle bewirken, die das Spike-Protein von SARS-CoV-2 produziere, vor allem im Blutkreislauf:

«Wenn das mit Endothelien passiert, also mit der Zellschicht an der Innenseite von Blutgefässen, können diese Gefässe undicht werden und Gerinnsel bilden.»

Untersuchungen aus dem Jahr 2021 hätten gezeigt, dass das Spike-Protein kurz nach der Impfung in den Blutkreislauf gelange und damit eine gefährliche Beteiligung an der endothelialen Produktion von Spike-Proteinen erwartet werden müsse.

Rund 99 Prozent der Bevölkerung sei vor lebensbedrohlichen Infektionen mit SARS-CoV-2 auf natürliche Weise geschützt, wie die bereits dokumentierte T-Zell Immunität gezeigt habe. Dies decke sich mit der bekannten Tatsache, dass über 99 Prozent der Menschen mit Covid-19 nicht sterben würden.

Für Ärzte und Patienten bedeute dies Folgendes:

  • Eine Impfung gegen Covid-19 sei unnötig. Die Bevölkerung sei durch ihr Immunsystem geschützt.
  • Auffrischungsimpfungen seien so gefährlich wie noch nie in der Geschichte der Impfstoffe.
  • Der Grund für die Gefährlichkeit sei der Angriff auf das eigene Immunsystem infolge einer wiederholten Verstärkung der Immunreaktion.
  • Eine wichtige Überlegung für bereits geimpfte Patienten: Wenn ihre Gesundheit noch intakt ist und sie sich vor ernsthaften Schäden schützen wollen, müssen sie jetzt damit aufhören.

Obwohl sich die Hersteller von Gen-Präparaten und auch die Aufsichtsbehörden dieser Risiken bewusst seien, hätten sie diese in den klinischen Versuchen nicht angemessen berücksichtigt. Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA und die Europäische Arzneimittelagentur EMA hätten beim «Impfstoff» von BioNTech/Pfizer eine «impfstoffassoziierte verstärkte Atemwegserkrankung» als wichtiges potenzielles Risiko festgestellt. Warum keine der beiden Aufsichtsbehörden versucht habe, solche hohen Gefahren vor der Notfallzulassung auszuschliessen, sei eine offene Frage, die sich alle Ärzte und Patienten zu recht stellen sollten.

«Wieso die medizinischen Aufsichtsbehörden nicht untersucht haben, ob die Spike-Proteine die Wände von Blutgefässen durchdringen, in den Blutkreislauf gelangen und das Risiko von Blutgerinnseln und undichten Blutgefässen erhöhen, ist eine weitere offene Frage.»

Dasselbe gelte für das Fehlen klinischer Studien zur Untersuchung über die Sicherheit von Auffrischimpfungen. Es sei die Aufgabe von Ärzten und Patienten, den Gesellschaftsvertrag der Arzt-Patienten-Beziehung einzuhalten und die medizinische Umsicht und die Sicherheit der Patienten in die eigenen Hände zu nehmen.

Am Schluss des Briefes zitieren die Wissenschaftler aus der Genfer Deklaration des Weltärztebundes:

«Die Gesundheit und das Wohlergehen meines Patienten stehen für mich an erster Stelle. Ich werde den grösstmöglichen Respekt vor dem menschlichen Leben achten. Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen und in Übereinstimmung mit der guten medizinischen Praxis ausüben. Ich werde die Autonomie und die Würde meines Patienten respektieren.

Ich werde mein medizinisches Wissen nicht nutzen, um Menschenrechte und bürgerliche Freiheiten zu verletzen, auch nicht unter Zwang!»

94-milliarden-franken-kosten-—-aber-kein-geld-fuer-intensivbetten94 Milliarden Franken Kosten — aber kein Geld für Intensivbetten
«wir-haben-jeden-tag-patienten,-die-sofort-nach-der-impfung-einen-kreislaufkollaps-erleiden»«Wir haben jeden Tag Patienten, die sofort nach der Impfung einen Kreislaufkollaps erleiden»