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Neue Studie: „Anstieg von COVID-19 steht in keinem Zusammenhang mit dem Grad der Impfung“

Published On: 23. November 2021 17:50

Bereits am 30.09.2021 erschien eine (bereits peer reviewte) Studie im „European Journal of Epidemiology“. Sie trägt den Titel (in deutscher Übersetzung): „Anstieg von COVID-19 steht in 68 Ländern und 2.947 Bezirken in den Vereinigten Staaten in keinem Zusammenhang mit dem Grad der Impfung“. Die Autoren sind Subu V Subramanian, ein Professor in Harvard, sowie Akhil Kumar, ein Datenspezialist aus Kanada.

Während das RKI auf seiner Seite standhaft die Mär von der „wirksamen Impfung“ verkauft:

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person trotz vollständiger Impfung PCR-positiv wird, ist signifikant vermindert.

Quelle: Website RKI

wird es nach und nach von der Realität eingeholt. Naja – es wäre ja nicht zum ersten Mal, dass Bundesinstitute wie das RKI einfach mal still und heimlich Aussagen auf ihrer Website ändern – übrigens ist da auch das PEI nicht besser.

Jedenfalls, während den Deutschen erzählt wird, dass die Impfung „sicher und wirksam“ ist, gibt es seit Wochen Studien, die dies widerlegen. Werfen wir einen Blick auf die oben genannte.

Methodik

Die Autoren der Studie nutzten die Daten von Our World ini Data. Sie nutzten Daten von 68 Ländern, sowie speziell für die USA Daten von 2.947 Bezirken (counties). Die eingeschlossenen Länder und US-Bezirke mussten folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Daten zur Anzahl der verabreichten Zweitdosen mussten verfügbar sein
  • Daten zur COVID-19 Fallanzahl musste verfügbar sein
  • Die Daten mussten spätestens 3 Tage vor dem 03.09.2021 aktualisiert worden sein

Die Autoren berechneten dann die Anzahl und den prozentualen Anteil der Länder, in denen ein Anstieg der COVID-19-Fälle zu verzeichnen war, anhand des prozentualen Anteils der vollständig geimpften Personen in jedem Land.

Ergebnisse

Auf Länderebene scheint es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und den neuen COVID-19-Fällen in den letzten sieben Tagen zu geben.

Vielmehr deutet die Trendlinie auf einen leicht positiven Zusammenhang hin, d. h. Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung haben mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner.

Bemerkenswert ist, dass Israel mit einem Anteil von über 60 % der Bevölkerung, die vollständig geimpft sind, in den letzten 7 Tagen die meisten COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner aufwies.

Das Fehlen eines aussagekräftigen Zusammenhangs zwischen dem prozentualen Anteil der vollständig geimpften Bevölkerung und den neuen COVID-19-Fällen wird beispielsweise durch einen Vergleich zwischen Island und Portugal verdeutlicht.

In beiden Ländern sind über 75 % der Bevölkerung vollständig geimpft und es treten mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner auf als in Ländern wie Vietnam und Südafrika, in denen etwa 10 % der Bevölkerung vollständig geimpft sind.

Diesen positiven Trend kann man in folgender Abbildung aus der Arbeit gut erkennen:

Auf der x-Achse ist der Anteil (in %) der vollständig geimpften Bevölkerung aufgetragen, auf der y-Achse die Fallanzahl pro 1 Million Einwohner. Man erkennt ganz klar den Trend: je größer der Anteil der vollständig geimpften Bevölkerung, desto mehr Fälle pro Einwohner treten auf.

Auch für die Analyse der US-Bundesstaaten kommen die Wissenschaftler auf ein ähnliches Ergebnis:

Auch in den US-Bezirken ist der Median der neuen COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen in den Kategorien des prozentualen Anteils der vollständig geimpften Bevölkerung weitgehend ähnlich.

Dies wird in folgender Grafik veranschaulicht:

Man erkennt hier wieder auf der x-Achse verschiedene Gruppen von Anteilen vollständig Geimpfter und auf der y-Achse die Fallanzahl pro 1 Million Einwohner. Die Balken geben an, in welchem Bereich diese Fallanzahlen schwanken. Die Autoren schreiben weiter:

Bemerkenswert ist, dass es auch innerhalb der Kategorien des prozentualen Anteils der vollständig geimpften Bevölkerung erhebliche Unterschiede bei den neuen COVID-19-Fällen gibt. Es scheint auch keine signifikanten Anzeichen dafür zu geben, dass die COVID-19-Fälle mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung abnehmen.

Dieser Sachverhalt wird in folgender Grafik dargestellt.

Hier werden verschiedene Bezirke nach Anteil vollständig Geimpfter gruppiert und auf der y-Achse wird aufgetragen, wie viel Prozent der Bezirke einen Anstieg in den Fallzahlen hatten. Es fällt auf, dass auch Bezirke mit hoher Impfquote einen Anstieg zu verzeichnen haben und kein Trend erkennbar ist. Das führen die Autoren auch selbst aus:

Von den fünf Bezirken mit dem höchsten Prozentsatz an vollständig geimpfter Bevölkerung (99,9-84,3 %) werden vier von den US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als Bezirke mit hoher“ Übertragung eingestuft. In den Bezirken Chattahoochee (Georgia), McKinley (New Mexico) und Arecibo (Puerto Rico) sind über 90 % der Bevölkerung vollständig geimpft, und alle drei werden als „hohe“ Übertragung eingestuft.

Umgekehrt sind von den 57 Bezirken, die von der CDC als Bezirke mit „niedriger“ Übertragung eingestuft wurden, 26,3 % (15) der Bevölkerung zu weniger als 20 % geimpft.

Um auszuschließen, dass die Zeit, bis die zweite Impfung (laut Herstellerangaben) wirklich wirkt, Ursache für die „seltsamen Ergebnisse“ sind, haben die Wissenschaftler eine „Sensitivitätsanalyse gemacht“ und eine Verzögerung von sogar 4 Wochen simuliert. Das Ergebnis beschreiben sie so:

Da davon ausgegangen wird, dass die vollständige Immunität durch den Impfstoff erst etwa zwei Wochen nach der zweiten Dosis eintritt, haben wir Sensitivitätsanalysen durchgeführt, bei denen wir den Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung für die Länder und die US-Bezirke mit einer Verzögerung von einem Monat angesetzt haben.

Die oben genannten Ergebnisse, dass es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen den COVID-19-Fällen und dem Anteil der vollständig Geimpften gibt, wurden auch beobachtet, wenn wir eine Verzögerung von einem Monat beim Anteil der vollständig Geimpften berücksichtigten.

Es ist zu beachten, dass es sich bei den COVID-19-Falldaten um bestätigte Fälle handelt, die sowohl von angebotsseitigen (z. B. Schwankungen bei den Testkapazitäten oder der Meldepraxis) als auch von nachfrageseitigen Faktoren (z. B. Schwankungen bei der Entscheidung der Menschen, wann sie sich testen lassen) abhängen.

Interpretation

Werfen wir einen Blick auf die Interpretation der Daten durch die Wissenschaftler:

Der alleinige Rückgriff auf die Impfung als primäre Strategie zur Eindämmung von COVID-19 und seiner negativen Folgen muss überdacht werden, insbesondere in Anbetracht der Delta-Variante (B.1.617.2) und der Wahrscheinlichkeit künftiger Varianten.

Möglicherweise müssen neben der Erhöhung der Impfraten auch andere pharmakologische und nicht-pharmakologische Interventionen ergriffen werden.

Eine solche Kurskorrektur, vor allem im Hinblick auf die politische Argumentation, ist angesichts der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse über die tatsächliche Wirksamkeit der Impfstoffe von größter Bedeutung. In einem Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums wird beispielsweise berichtet, dass die Wirksamkeit von zwei Dosen des Impfstoffs BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) zur Verhinderung einer COVID-19-Infektion 39 % beträgt und damit deutlich unter der in der Studie ermittelten Wirksamkeit von 96 % liegt.

Außerdem zeichnet sich ab, dass die durch den Impfstoff von Pfizer-BioNTech erzeugte Immunität möglicherweise nicht so stark ist, wie die durch die Wiederherstellung des COVID-19-Virus erworbene Immunität. Es wurde auch über einen erheblichen Rückgang der Immunität durch mRNA-Impfstoffe 6 Monate nach der Immunisierung berichtet.

Obwohl die Impfung einen Schutz vor schweren Krankenhausaufenthalten und Todesfällen bietet, meldete die CDC einen Anstieg von 0,01 auf 9 % bzw. von 0 auf 15,1 % (zwischen Januar und Mai 2021) der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle unter den vollständig Geimpften.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man sich zwar bemühen sollte, die Bevölkerung zur Impfung zu ermutigen, dies aber mit Bescheidenheit und Respekt tun sollte. Die Stigmatisierung von Bevölkerungsgruppen kann mehr schaden als nützen. Wichtig ist, dass andere nicht-pharmakologische Präventionsmaßnahmen (z. B. die Bedeutung grundlegender öffentlicher Gesundheitshygiene in Bezug auf die Einhaltung von Sicherheitsabständen oder das Händewaschen, die Förderung häufigerer und billigerer Formen von Tests) erneuert werden müssen, um ein Gleichgewicht zu finden, damit wir lernen, mit COVID-19 zu leben, so wie wir auch 100 Jahre später noch mit verschiedenen saisonalen Abwandlungen des Influenzavirus von 1918 leben.

Fazit

Dafür, dass es Wissenschaftler, mit einer „kritischen“ Meinung zum Thema impfen aktuell sehr schwer haben und die Personen mit solchen Meinungen meist diffamiert werden, wird in der Arbeit eine klare und direkte Sprache gesprochen.

Natürlich muss man immer bedenken, dass die in der Arbeit verwendeten Fallzahlen nicht wirklich vergleichbar sind, da es immer darauf ankommt, wer getestet wird – und dass in den einzelnen Ländern keine „repräsentative Stichproben“ gezogen werden, sollte mittlerweile jedem klar sein. Aber auch „die andere Seite“, also die „regierungs- und pharmafreundlichen“ Wissenschaftler sehen ja über diesen Fakt einfach hinweg.

Wir finden: wieder ein Dokument, dass schwarz auf weiß zeigt, dass schon vor Wochen bekannt war, dass die Impfungen nicht vor einer Infektion schützen – es ist sogar eher vom Gegenteil auszugehen.

Die Ganze Studie könnt ihr hier herunterladen oder als Kopie bei uns:


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