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183 Profisportler und Trainer sind in diesem Jahr plötzlich zusammengebrochen, 108 von ihnen sind gestorben

Published On: 30. November 2021 13:00

183 Profisportler und Trainer sind in diesem Jahr plötzlich zusammengebrochen, 108 von ihnen sind gestorben

Veröffentlicht am 30. November 2021 von KD.

Wie America’s Frontline Doctors mit Verweis auf einen hebräischen Artikel der israelischen Real-Time News berichteten, hat sich die Zahl der plötzlichen Herztode und ungeklärten Todesfälle unter FIFA-Spielern im laufenden Jahr mindesten verfünffacht. Seit Dezember seien 183 Profisportler und Trainer plötzlich zusammengebrochen, 108 von ihnen seien gestorben.

Eine Untersuchung von Real-Time News habe ergeben, dass die meisten Athleten männlich und zwischen 17 und 40 Jahre alt waren. Nur 15 seien weiblich gewesen und nur 21 älter als 40 Jahre. 23 seien Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren gewesen, von denen 16 gestorben seien, so America’s Frontline Doctors.

In über 80 Fällen – wie bei den Fussballstars Sergio Aguero und Christian Eriksen –, seien die Sportler während oder unmittelbar nach dem Spiel, Rennen oder Training zusammengebrochen. In der wissenschaftlichen Literatur werde das Phänomen, dass Sportler aus Gründen zusammenbrechen, die nichts mit einer Verletzung zu tun haben, als selten bezeichnet.

Meistens sei die Ursache des Zusammenbruchs herzbedingt gewesen, einschliesslich Myokarditis, Perikarditis, Herzinfarkt oder Herzstillstand, wobei die zweithäufigste Ursache Blutgerinsel gewesen seien, erklären America’s Frontline Doctors weiter. Die Liste der Fälle sei laut Real-Time News aber noch länger:

«Aus Gründen der Vorsicht wurden Dutzende von Fällen entfernt, für die uns keine vollständigen Angaben vorlagen, so dass nur diejenigen aufgenommen wurden, über die ausführlich berichtet wurde. Ausserdem wurden Fälle mit Hinweisen auf frühere Risikofaktoren wie Herzerkrankungen oder Diabetes entfernt.»

Um diese Daten besser mit den Vorjahren vergleichen zu können, habe Real-Time News nur die Todesfälle unter denjenigen Sportlern untersucht, die bei der FIFA registriert waren, und diese Daten verglichen mit den plötzlichen Herztoden (SCD) bzw. plötzlichen unerklärlichen Todesfälle (SUD) in den Vorjahren.

Dr. Josh Guetzkow, Dozent am Institut für Kriminologie der Hebrew University, habe die Daten analysiert und gegenüber Real-Time News erklärt:

«Ein im British Medical Journal veröffentlichter Artikel zeigt, dass das Risiko für SCD bei 1 : 50’000 liegt, bei einer Spanne von 1 : 30’000 bis 1 : 80’000. Nach Angaben der FIFA waren im Jahr 2000 242’000 Sportler im Verband registriert; 2006 waren es 265’000. Wenn man davon ausgeht, dass sich die FIFA in den letzten 20 Jahren nicht wesentlich verändert hat, können wir mit etwa 5 Todesfällen pro Jahr rechnen.»

Anstelle von 4 SCD/SUD-Todesfällen pro Jahr laut Wikipedia-Daten oder 5 laut BMJ in jenem Zeitraum von 2001 bis 2020 seien laut der Liste von Real-Time News in diesem Jahr bereits 21 Spieler verstorben.

Die Liste der 183 Sportler, die seit Dezember 2020 zusammengebrochen und/oder gestorben sind, kann hier eingesehen werden (Hebräisch).

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