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Peter Schirmacher, der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, fordert deutliche mehr Obduktionen von Geimpften

Published On: 3. August 2021 17:59

Der Mediziner und Chef Pathologe Schirmacher will schweren Impf-Nebenwirkungen nun auf den Grund gehen

Wir wissen, dass das PEI die Verantwortung an die Staatsanwaltschaft abgibt, mit der Begründung, dass Obduktionen in deren Verantwortungsfeld fallen.

Betrachtet man schnell noch welchem Ministerium die Staatsanwaltschaft unterliegt, so schließt sich wie so oft der Kreis. Denn das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz — BMJV — wird in Deutschland von Christine Lambrecht (SPD) geführt.

Sie vertritt ebenfalls die gängige Meinung unserer Regierung, ist sie ja Teil des Ganzen.

Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert […] und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.

Augsburger Allgemeine

Chef Pathologe Schirmacher (Mitglied bei den Leopoldina) warnt davor, dass es eine hohe Dunkelziffer an Impftoten geben könnte (wir gingen bereits gesondert auf diese Thematik ein). Er ist Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Auf dieses Problem wies bereits ein Pathologe aus Köln, namens Rothschield, hin – Beitrag dazu (06.06.2021).

Der Mediziner will nun verstärkt schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung.

Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt. Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.

Herr Schirmacher, Pathologe zur dpa

In Baden-Württemberg habe man bereits begonnen 40 Menschen, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind, zu obduzieren. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind.

Andere Wissenschaftler äußern deutliche Kritik an Aussagen des Chef-Pathologen

Schirmacher erhält Widerspruch. Die Aussagen, man wisse derzeit zu wenig über Nebenwirkungen und die Gefahren des Impfens würden unterschätzt, seien nicht nachvollziehbar, teilte das Paul-Ehrlich-Institut mit. Insbesondere für schwerwiegende Reaktionen, zu denen auch gehört, wenn ein Mensch nach einer Impfung stirbt, bestehe eine Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz.

Diese Aussage vom PEI überraschte uns, da es selbst zugibt, dass die Problematik des „Underreportings“ in Deutschland bekannt und bislang unerfortscht ist. Zudem deuten Studienergebnisse aus den USA – wo ein vergleichbares Meldesystem herrscht – auf eine Dunkelzifferrate von 99% hin.

Auch der Chef der STIKO widerspricht Schirmacher:

Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer auf.

Thomas Mertens, der Chef der Ständigen Impfkommission

Schirmacher beharrt auf seiner Meinung.

Die Kollegen liegen da ganz sicher falsch, weil sie diese spezifische Frage nicht kompetent beurteilen können

Er wolle keine Panik verbreiten und sei keinesfalls ein Impfgegner, sagt der Professor, der sich selbst nach eigenen Angaben gegen Corona impfen ließ. Die Impfung sei ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen das Virus, stellt er klar. Aber man müsse die medizinischen Gründe für eine Impfung individuell abwägen. Aus seiner Sicht wird die „individuelle Schutzüberlegung“ überlagert vom Gedanken der schnellen Durchimpfung der Gesellschaft.

Seit einem Jahr werden an den Unikliniken im Südwesten Corona-Tote obduziert, um die Erkrankung besser zu verstehen. Das Land unterstützt die Covid-19-Obduktionsforschung der Universitätspathologien mit rund 1,8 Millionen Euro. Schirmacher leitet das Autopsie-Projekt. Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten unter anderem zu einer besseren Behandlung und Beatmung von Covid-Erkrankten geführt, sagt er.

Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen drängt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion in dem Verband. Allerdings wird aus seiner Sicht noch zu wenig obduziert, um von einer Dunkelziffer zu sprechen.

Man weiß noch gar nichts.

Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion

Hausärzte und Gesundheitsämter müssten sensibilisiert werden. Die Länder müssten die Gesundheitsämter anweisen, vor Ort Obduktionen anzuordnen. Das hatte der Pathologen-Bundesverband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert. Es blieb unbeantwortet, sagt Friemann.


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