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Im Juni haben Google, Facebook, Microsoft, Twitter und TikTok mehr als 100’000 Fake News aufgedeckt

Published On: 11. August 2021 0:07

Veröffentlicht am 11. August 2021 von WS.

Wenn die Corona-Dirigenten ihr «Pandemie»-Narrativ füttern wollen, steht die spanische Online-Zeitung El Diario immer als Sprachrohr parat. Am 5. August berichtete sie direkt aus Brüssel über die schwere Arbeit, die die weltweiten Online-Plattformen leisten müssen, um «Fake News» über Covid-19 oder Impfungen aus dem Weg zu räumen.

Die Unterzeichner des EU-Ethikkodexes – Google, Facebook, Microsoft, Twitter und TikTok – hätten in einem einzigen Monat mehr als 100’000 Falschmeldungen bearbeitet, verkündete El Diario. Die jüngsten Berichte der Europäischen Kommission würden zeigen, welche Massnahmen im Juni ergriffen wurden, um «Fehlinformationen» über Covid-19 und Impfstoffe aufzudecken.

Detailliert skizzierte El Diario die Covid-Ethik-Massnahmen dieser Unternehmen. Der Artikel liest sich wie ein Auszug aus dem Handbuch der Online-Diktatur.

So hat der Kurznachrichtendienst Twitter erklärt, dass er über ein Team verfügt, das Inhalte überprüft und Verstösse gegen die Covid-Richtlinie kennzeichnet. Mit dem Ziel, automatisierte Tools zu optimieren, um die Identifizierung von Accounts zu verbessern. Das Unternehmen gibt an, einen Mechanismus zur Entfernung schädlicher Falschinformationen eingeführt zu haben, der auf einer Skala von bis zu fünf «Strikes» basiert und ein Berufungssystem beinhaltet.

Twitter teilte ausserdem mit, dass seine Covid-Drehscheibe «covid19.twitter.com» von mehr als 160 Millionen Menschen mehr als zwei Milliarden Mal besucht wurde. Seit der Aktualisierung seiner Richtlinien im «Pandemie»-Jahr 2020 hat das soziale Netzwerk nach eigenen Angaben 11,7 Millionen Konten überprüft. Im Juni wurden weltweit 1496 Konten gesperrt und mehr als 43’010 Tweets gelöscht.

Facebook wiederum hat laut El Diario im Juni in der EU mehr als 76’000 Beiträge auf Facebook und Instagram entfernt, weil sie gegen die Covid-19- und Impfstoff-Fehlinformationsrichtlinien verstiessen. Damit hätte sich der Trend eines deutlichen Anstiegs gegenüber dem Vormonat (+14’000) fortgesetzt, betonte El Diario.

Darüber hinaus habe das Unternehmen bekannt gegeben, dass es mit Forschern der Michigan State University (MSU) zusammenarbeite, um die Fähigkeit der Künstlichen Intelligenz zu verbessern, «Deepfakes» zu erkennen.

Auch Google mischt fleissig mit bei Zensur und Impfpropaganda. Wie El Diario kundtat, arbeitet der Konzern «weiterhin mit Gesundheitsbehörden und anderen massgeblichen Quellen» zusammen, um Informationen über Impfstellen in der Google-Suche und in Maps anzuzeigen. Diese Funktion sei derzeit in Frankreich, Polen, Italien, Irland und der Schweiz verfügbar.

Google informierte ausserdem, im Juni Massnahmen gegen 14’895 URLs auf AdSense ergriffen zu haben. Ein Anstieg im Vergleich zum Mai (+2013) und April (+4346), wobei der grösste Massnahmen-Zuwachs in Frankreich zu verzeichnen war (+1065 im Vergleich zum Mai und +2370 im Vergleich zum April).

TikTok verkündete, weiterhin «mit Regierungen an Kampagnen zur Unterstützung von Impfungen» zu arbeiten. Laut El Diario mit Erfolg: Die Kampagne mit der irischen Regierung habe mehr als eine Million Aufrufe und mehr als 20’000 Likes erzielt. In Frankreich habe TikTok den «Covid-19 Resource Hub» neu gestaltet und aktuellere Videos der französischen Regierung als sichere Informationen aufgenommen.

TikTok berichte zudem, dass es an der Verbesserung seiner Systeme zur Identifizierung von Videos mit dem «Covid-Impfstoff-Tag» arbeite: Die Zahl der getaggten Videos sei von 75’243 im Mai auf 114’368 im Juni gestiegen. Parallel dazu sei die Zahl der mit dem Covid-Siegel versehenen Videos in der EU im Juni zurückgegangen (-26’403).

Laut Microsoft wurde die «Bing Covid-Erfahrung» in der EU 2’405’231 Mal aufgerufen, was einem Anstieg von 15% gegenüber dem Vormonat entspreche (+363’692 Aufrufe), liess El Diario wissen. Darüber hinaus habe Microsoft Advertising verhindert, dass 1’583’881 Anzeigen, die gegen die Werberichtlinien des Unternehmens verstiessen (einschliesslich solcher, die sich auf Covid-19 und Impfstoffe bezogen), die EU-Nutzer erreichten. Ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum April (+1’233’427) und ein leichter Anstieg im Vergleich zum März (+55’955), kalkulierte das Online-Portal.

Kommentar Corona-Transition:

Die weltweite Zensur der sozialen Netzwerke nahm bereits Anfang April 2020 so richtig schön an Fahrt auf. Mit der Ansprache der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an das europäische Volk wurde eine unvergleichliche Hetzkampagne gegen kritische Meinungen in die Wege geleitet. Dass Unternehmen wie Google, Facebook, Microsoft, Twitter oder TikTok einen EU-Ethikkodex unterzeichnet haben sollen, kommt deshalb wie ein schlechter Witz daher. Ethik ist ein Begriff, der im Wortschatz dieser Konzerne definitiv nicht zu finden ist.

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