Einbruch im Grünen Gewölbe geht auf das Konto des arabischen “Remmo-Clans”
Weil dieses Schmuckstück aus dem Grünen Gewölbe 2019 als Leihgabe außer Haus war, kann man es heute in Dresden noch bewundern. Von vielen anderen historischen Stücken fehlt jede Spur – wegen der eingewanderten Araber-Kriminalität.
Foto: Andraszy / wikimedia.org (CC BY-SA 4.0)
Dresden 19. August 2021 / 23:39
Einbruch im Grünen Gewölbe geht auf das Konto des arabischen “Remmo-Clans”
Wer erinnert sich noch an den spektakulären Einbruch im Grünen Gewölbe, Dresdens Schatzkammer, im November 2019?
Damals wurde historischer Juwelenschmuck gestohlen, der bis heute nicht wieder aufgetaucht ist, nämlich elf Objekte, Teile zweier weiterer Stücke sowie diamantbesetzte Rockknöpfe und ein weißer Diamant mit 48 Karat.
Sechs Tatverdächtige in Haft
Aufgetaucht sind aber mittlerweile sechs Tatverdächtige. Nachdem die Polizei in Berlin ein Jahr nach dem Diebstahl drei Tatverdächtige festgenommen hatte, wanderte nun der mittlerweile sechste in die Zelle. Am heutigen Donnerstag wurde er bereits dem Haftrichter vorgeführt.
Bei ihm handelt es sich ebenfalls um ein Mitglied des arabischen Remmo-Clans, der seit einigen Jahren in Deutschland sein Unwesen treibt. Typische „Bereicherer“ aus der Großfamilie hatten auch 2017 eine 100 Kilogramm schwere Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum gestohlen.
Professioneller schwerer Bandendiebstahl
Die Dresdner Staatsanwaltschaft wirft dem Clan professionellen schweren Bandendiebstahl und Brandstiftung vor.
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