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BioNTech rät vom Impfen älterer Personen mit Vorerkrankungen ab – BAG empfiehlt das Gegenteil

Published On: 25. August 2021 0:26

Veröffentlicht am 25. August 2021 von StS.

Erst jetzt wurde der Redaktion von Corona-Transition bekannt, dass sich eine 60-jährige Frau (Name der Redaktion bekannt) mit vielfältigen Vorerkrankungen Mitte Februar 2021 beim deutschen Pharmahersteller BioNTech über das Gen-Präparat «Comirnaty» erkundigt hat. Sie wollte wissen, ob sie sich trotz ihrer vielfältigen Vorerkrankungen mit dem mRNA-Präparat gegen Covid-19 impfen lassen könne. Die Frau hatte 2016 einen schweren Herzinfarkt und leidet seither unter Diabetes Typ 2.

Die erstaunliche Antwort von BioNTech:

Patienten mit bekannten Nebenwirkungen auf einen Impfstoff oder einer Allergie auf einen von dessen Bestandteilen seien ebenso aus der Zulassungsstudie ausgeschlossen worden wie «Patienten, die Immunsupressiva aufgrund einer anderen Erkrankung (z.B. Krebs oder Autoimmunkrankheiten) einnehmen, oder Kortikosteroide erhalten, oder eine klinisch relevante Vorgeschichte mit Blutgerinnungserkrankungen haben, die eine intramuskuläre Impfung verhindern. Trifft eines dieser Kriterien zu, ist von einer Impfung zum aktuellen Zeitpunkt abzuraten.»

Zudem seien ältere Personen mit folgenden chronischen Vorerkrankungen, die als Risikofaktoren für die Covid-19-Erkrankung bei Menschen ab einem bestimmten Alter gelten, bis jetzt nicht zu den Studien zugelassen worden:

  • Bluthochdruck
  • Diabetes
  • chronische Lungenerkrankung
  • Asthma
  • chronische Lebererkrankung
  • chronische Nierenerkrankung

Die absolut schlüssige Folgerung von BioNTech:

«Aus diesem Grund ist momentan noch unklar, ob ältere Personen mit den genannten chronischen Vorerkrankungen geimpft werden sollten.» Zudem wurden «keine Studien über Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und dem Impfstoff durchgeführt». Auch eine «gleichzeitige Verabreichung von BNT162 mit anderen Impfstoffen wurde nicht untersucht».

Die Frau bat BioNTech am 5. März 2021 um die Zusendung ihrer Anfrage per E-Mail, da sie für ihr ursprüngliches Schreiben nur das Kontaktformular der BioNTech-Webseite verwendet hatte. Die Antwort kam postwendend – doch BioNTech hatte die erste ausführliche Antwort gegen ein nichtssagendes Standardschreiben ausgetauscht:

«BioNTech befolgt die lokalen Gesetze, welche es uns verbieten, Patienten individuell zu beraten. Es ist uns lediglich gestattet, Informationen zur Verfügung zu stellen, die auf dem Produktetikett oder in der Packungsbeilage zu finden sind.»

Das Mail vom 18. Februar mit den Sicherheitshinweisen für ältere Personen wurde überhaupt nicht mehr erwähnt; so, als hätte es diese Antwort nie gegeben oder als hätte es diese nie geben sollen.

Frau K. hatte in einer Telegram-Gruppe von diesem Schreiben erzählt, worauf der Theologe Lothar Mack auf die Frau zugegangen war. Gemeinsam stellten sie die Dokumente zusammen und sicherten sämtliche Informationen vom Smartphone der Frau.

Die E-Mail-Informationen des Absenders «[email protected]» zeigen eindeutig, dass es sich um die korrekte IP-Adresse des Servers von BioNTech handelt. Ein Cyber-Betrug (Mail-Phishing o.ä.) ist ausgeschlossen.

Gegenüber der Redaktion von Corona-Transition sagt die betroffene Frau:

«In der ersten Antwort wurde mir ehrlich geschrieben, dass es bei diversen Vorerkrankungen keine Daten zu Nebenwirkungen gibt. Die zweite Antwort (die in deren System hinterlegt ist) ist eine nichtssagende Aussage. Ich weiss nicht, ob ich beim ersten Mal Glück hatte, dass dort ein ehrlicher Mensch sass, der mich nicht mit Floskeln abspeisen wollte. Ich habe ja auch meinerseits BioNTech wegen der unterschiedlichen Antworten angeschrieben, aber darauf niemals eine Antwort erhalten.

BioNTech ist für mich ein Impfstoff, der weder für mich noch für meine Kinder und Enkel infrage kommt. Wenn man liest, wie viele Herzmuskelerkrankungen es alleine durch die Impfung mittlerweile gegeben hat, dann hat in meinen Augen die Firma BioNTech ganz klar gegen den Nürnberger Kodex verstossen. Gerade in Pflegeheimen, wo fast alle Bewohner Vorerkrankungen haben, wurde dieser Impfstoff eingesetzt, ohne dass man wusste, wie die Menschen reagieren.»

Besonders irritierend: Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt «Comirnaty» von BioNTech/Pfizer für Personen mit genau diesen Vorerkrankungen, bei denen BioNTech wegen fehlender Studien ausdrücklich von einer Injektion abrät. Vor allem Personen mit folgenden Krankheiten wird das Präparat vom BAG nahegelegt:

  • Bluthochdruck
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Diabetes
  • chronische Lungenerkrankung
  • chronische Lebererkrankung
  • chronische Nierenerkrankung

In den allgemeinen Informationen zur Covid-19-«Impfung» schreibt das BAG ausserdem:

«Mehrere zehntausend Personen haben die Impfstoffe in Studien erhalten. Sie sind auch sicher und wirksam bei Personen in höherem Alter und mit chronischen Krankheiten. (…) Sie sind sicher und wirken.»

Das BAG weist weder auf die fehlenden Studiendaten noch auf die nicht zugelassene Personengruppe von älteren Patienten mit Vorerkrankungen hin. Lothar Mack hat am Beispiel des Kantons Aargau die völlig gegensätzlichen Impf-Empfehlungen mit Quellenhinweisen zusammengefasst.

Doch es kommt noch schlimmer: Das BAG hat mit Stand vom 21. Juli 2021 die Impf-Empfehlung für Personen mit Autoimmunerkrankungen gar noch erweitert. In den Richtlinien des BAG und der Eidgenössischen Kommission für Impffragen EKIF heisst es:

«Bei Personen mit schwerer Immundefizienz (Autoimmunerkrankungen, Entzündungen und Allergien, Anm. d. Red) kann die Antikörperbildung nach vollständiger Impfung eingeschränkt sein oder fehlen (…). Um diese besonders gefährdeten Personen bestmöglich zu schützen, soll bei dieser speziellen Gruppe schwer abwehrgeschwächter Patienten die Indikation für eine 3. Dosis eines mRNA Impfstoffes erwogen werden.»

Doch BioNTech schrieb am 18. Februar das genaue Gegenteil:

«Personen, die Immunsupressiva (Medikamente, welche die Funktion des Immunsystems hemmen) einnehmen müssen, wurden in der Zulassungsstudie ausgeschlossen.»

Und weiter:

«Es ist aus diesem Grund noch unklar, ob ältere Personen mit den genannten chronischen Vorerkrankungen geimpft werden sollten.»

Trotz dieser noch immer bestehenden Unklarheit empfiehlt das BAG genau denjenigen Personen gar eine dritte «Impfung», die an einer Autoimmunerkrankung leiden und deshalb Immunsupressiva einnehmen müssen.

BioNTech weiter:

«Eine Zusammenfassung von möglichen Ausschlusskriterien und Vorsichtsmassnahmen kann erst vorliegen, wenn die Studiendaten dazu ausgewertet wurden.»

Ist das inzwischen geschehen? Eine Anfrage von Corona-Transition bei der Arzneimittelzulassungsbehörde Swissmedic zeigt, dass diese Daten auch nach acht Monaten noch nicht vorliegen (wir berichteten).

Die Swissmedic schreibt vielmehr:

«Bis zum jetzigen Zeitpunkt liegt der Bericht über Comirnaty noch nicht vor.»

Lothar Mack schreibt auf Telegram:

«Biontech selbst warnt davor, alten Personen mit weitverbreiteten Vorerkrankungen die Spritze zu geben, und das BAG priorisiert eben diese Gruppe! Ist das noch grob fahrlässig oder ist das schon vorsätzlich? – Ich meine, ein Jurist wird hierfür die passenden Worte und auch die angemessenen Reaktionen finden.»

Die Redaktion der Corona-Transition wollte von BioNTech wissen, wieso bei derselben Anfrage zwei völlig verschiedene Antworten gegeben wurden. Doch beim deutschen Pharmaunternehmen herrscht bis heute Funkstille.

Corona-Transition wird auch das BAG und die Swissmedic zur Rede stellen. Der Beitrag mit den Antworten erscheint zu einem späteren Zeitpunkt.

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Telegram-Kanal und Webseite des freischaffenden Pfarrers Lothar Mack:

https://t.me/StimmeundWort

https://stimme-und-wort.ch

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