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In eigener Sache: Facebook und Twitter zensieren «Corona-Transition» erneut massiv

Published On: 25. August 2021 0:20

Veröffentlicht am 25. August 2021 von RL.

Die Tech-Giganten zensieren und löschen, was das Zeug hält. Seit Monaten verschwinden im Internet kritische Inhalte. Auch wir von Corona-Transition sind davon betroffen. Bereits im Februar 2021 berichteten wir, wie Facebook die Funktionen unseres Facebook-Accounts stark einschränkte. Schon damals konnten wir mehrere Tage lang keine Artikel bewerben und teilen.

Nun dreht Facebook wieder einmal an der Zensurschraube. Hintergrund dafür war der kürzlich veröffentlichte Artikel: «Abstruse Antworten der Swissmedic auf Fragen des Ärzte-Teams von Aletheia». Der Bericht beschäftigte sich kritisch mit einzelnen Aussagen der schweizerischen Zulassungsbehörde zu den mRNA-«Impfstoffen».

Kurz nachdem wir den Beitrag auf Facebook stellten, teilte uns der Internetkonzern mit, dass wir für drei Tage nichts mehr posten oder kommentieren könnten. Vom 16. bis 18. August legte uns Facebook regelrecht lahm. Bereits zuvor war unser Account für einen Tag gesperrt worden.

Obwohl der Konzern damit den politischen Meinungsbildungsprozess massiv eingeschränkt hat, begründet Facebook sein Vorgehen nicht weiter. Der Internetgigant erklärt lediglich, dass wir gegen die «Community Standards» verstossen hätten.

Darin heisst es zu den Covid-19 Schutzmassnahmen und den Aktualisierungen der sogenannten Gemeinschaftsstandards: «Wir beobachten die Situation aufmerksam, analysieren den Content und inhaltliche Trends auf der Plattform und holen Expertenmeinungen ein, damit wir – falls erforderlich – zusätzliche Richtlinien einführen können, um die Mitglieder unserer Community sicher durch die Krise zu begleiten.»

Sogenannte Experten sind für Facebook in den USA unter anderem der Immunologe Anthony Fauci (Corona-Transition berichtete). Als Experten gelten für Facebook diejenigen Personen, welche die Linie der Regierung vertreten. Denn mit letzteren arbeitet Facebook im Kampf gegen «Falschinformationen» wiederum eng zusammen. Klar ist aber auch: Facebook holt eben auch nur «Meinungen» ein.

«Gefährliche» Informationen: Unser Text über die Zulassungsbehörde Swissmedic. Foto: Screenshot

Für uns bedeutet das: Unsere Zugriffe werden stark behindert. Hierzu einige Zahlen: In den letzten Monaten des vergangenen Jahres verzeichneten wir auf Facebook täglich gegen 10’000 Zugriffe. Doch seit diesem Jahr hat sich die Ausgangslage verschlechtert. Bereits seit Beginn des laufenden Jahres werden regelmässig Posts von uns zensiert oder gelöscht.

Dank Artikeln, die besonders beliebt waren, verzeichneten wir in den letzten Tagen zwar vereinzelt wieder über 1000 Zugriffe. In den letzten Monaten kamen wir aber meist nur noch auf rund 300 bis 900 Zugriffe pro Tag, deutlich weniger als noch 2020. Auch in der Auswahl der Werbung werden wir mittlerweile massiv eingeschränkt.



Facebook holt sich Expertenmeinungen ein. Foto: Screenshot.

Ähnliche Erfahrungen machten wir zuletzt auch mit Twitter. Der Internetkonzern sperrte uns vergangene Woche für sieben Tage, weil wir gegen die Richtlinien über die «Verbreitung irreführender und potenziell schädlicher Informationen zu Covid-19» verstossen hätten («Violating the policy on spreading misleading and potentially harmful information to Covid-19»).

Die «Richtlinien» definiert Twitter wie folgt: «Im Rahmen dieser Richtlinie verlangen wir die Entfernung von Inhalten, die ein Risiko für die Gesundheit der Menschen darstellen könnten, einschliesslich Inhalten, die direkt gegen die Richtlinien von autorisierten Quellen verstossen.» Als «autorisierte Quellen» gelten globale und lokale Gesundheitsbehörden.

Veranlasst wurde die Sperre durch unseren Artikel «Indien hat mit Ivermectin die Delta-Variante praktisch vollständig besiegt», den wir auf Twitter teilten. Unser Bericht zeigte, wie das Medikament Ivermectin in Indien erfolgreich gegen die sogenannte Delta-Variante eingesetzt worden ist, was jedoch in den Mainstream-Medien sowie auch auf Wikipedia weitgehend verschwiegen wird.



Twitter sperrte uns sieben Tage. Foto: Screenshot

Wesentlich zur Unterdrückung des Medikaments beigetragen hatte in den vergangenen Monaten die Weltgesundheitsorganisation (WHO) selbst. So hat unter anderem die leitende WHO-Wissenschaftlerin Soumya Swaminathan stets vor der Einnahme von Ivermectin gewarnt. Deshalb wirft die indische Anwaltskammer Swaminathan vor, eine systematische Desinformationskampagne gegen Ivermectin geführt zu haben (Corona-Transition berichtete).

Dazu muss man wissen: Firmen wie Facebook, Twitter und Google arbeiten eng mit den Gesundheitsbehörden und der WHO zusammen. Facebook-CEO Mark Zuckerberg spannte gar mit Anthony Fauci zusammen, um das Narrativ über Covid-19 zu kontrollieren (Corona-Transition berichtete).

Die WHO hat dazu sogar eigens eine Abteilung eingerichtet. «Die Bekämpfung der Infodemie und Fehlinformationen ist eine gemeinsame Anstrengung unseres technischen Risikokommunikationsteams», sagte Aleksandra Kuzmanovic im vergangenen Jahr gegenüber der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet. Kuzmanovic ist Social-Media-Managerin in der Kommunikationsabteilung der WHO.

Das grosse Problem hierbei ist: Was eine «Falschnachricht» ist, und was nicht, das bestimmen natürlich die Internetkonzerne und die Gesundheitsbehörden beziehungsweise die Regierungen. Das bedeutet: Regierungen und Gesundheitsbehörden können stets noch so viel Fehlinformationen und Propaganda verbreiten, vor den sogenannten Faktenprüfern und der Internetzensur müssen sie sich nicht fürchten.

Wer zum Beispiel Aussagen von Christian Drosten veröffentlicht, muss kaum Angst haben, zensiert zu werden. Dabei ist der Virologe an der Charité in Berlin und Berater der Regierung selbst äusserst umstritten. Der von Drosten mitentwickelte Corona-PCR-Test, der die Grundlage für die «Pandemie» bildete, wurde längstens von einem hochkarätigen Forscherkonsortium demontiert (wir berichteten).

Ganz anders sieht es für die Kritiker aus: Jede Information, die den «Pandemisten» und den Pharmakonzernen nicht in den Kram passt, können sie umgekehrt permanent zensieren lassen. Eingeübt wurde diese enge Zusammenarbeit der Behörden und der WHO mit den Tech-Giganten bereits im Rahmen der Simulation Event 201 (Corona-Transition berichtete).

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