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Raus aus der Blase, raus auf die Straße – wir sehen uns am 28. & 29.08. in Berlin

Published On: 25. August 2021 17:05

Anders als jetzt geschlossen auf die Straße zu gehen und zu dieser Art der Diskriminierung „nein“ zu sagen, wird es nicht funktionieren. Sich weiterhin von Moment zu Moment zu hangeln und zu hoffen „es wird schon besser werden“ ist die falsche Taktik und zeigt, dass wir erst dadurch in die Situation gelangt sind, in der wir uns derzeit befinden.

Wir werden von Geschäften ausgegrenzt, weil wir gesund sind und keine Notwendigkeit sehen uns deshalb impfen zu lassen.

Wir werden von Ärzten nicht mehr behandelt, weil wir gesund sind und deshalb eine Gesundheitsleistung ablehnen und stattdessen auf Eigenschutz bauen.

Wir werden von der Familie, Gesellschaft, Politik und Arbeitgebern ausgegrenzt und unter Druck gesetzt, weil wir gesund sind und uns nicht mit einer Impfung solidarisieren wollen.

Wir sollen gezwungen werden, für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben einen digitalen Ausweis vorzuzeigen.

Wann ist bei dir endlich genug, damit du friedlich aber bestimmt mit auf die Straße gehst? Ausreden haben wir nun genügend gehört, es ist Zeit sich aus der Telegram Blase zu bewegen.

Termine

Am 27.08.21, Freitag

um 18:00 Uhr findet ein „Willkommen in Berlin“ Autokorso statt, am 📍Olympischen Platz.

Am 28.08.21, Samstag

um 11:00 Uhr findet der Großaufzug statt, auf der 📍Friedrichstr./Unter den Linden wird gestartet.

um 16:00 Uhr findet anschließend die Hauptkundgebung mit live Acts statt, lasst euch überraschen.

Am 29.08.21, Sonntag

um 12:00 Uhr findet unsere Hauptkundgebung, an der Siegessäule

Alle Informationen dazu findest du auch im Telegram Kanal „Aufzug 28082021“. Alle genehmigten Versammlungen findest du auf der Website der Versammlungsbehörde Berlin. Auch auf der Website von Querdenken 711 findest du viele Hinweise und Tipps.

Aktuelle Informationen durch Ralf Ludwig und Dr. Alexander Christ (Anwälte) vom 25.08.2021-https://tube.querdenken-711.de/videos/watch/0a65d36d-3362-4af4-ad3b-3517993aaceb

Anreise

Die Hauptanreiserouten mit dem Auto sind:

Vom Norden (Hamburg) die A24, dann auf die A10 (Berliner Ring) und über die A111 und A114 in die Stadt

Vom Westen (Hannover, Magdeburg) die A2, dann auf die A10 und über die A115 in die Stadt

Vom Süden (Nürnberg, Leipzig) die A9, dann auf die A10 und auch über die A115 in die Stadt.

Vom Südosten (Dresden) die A13, dann über Schönefeld und die A113 in die Stadt.

Mit ein bisschen mehr Zeit kann man rechtzeitig von den Hauptanreiserouten abbiegen und über die vielen Landstraßen unbehelligt eine romantische Landpartie mit Ziel in die Stadt machen.

Der Eisenbahnerstreik geht noch bis diesen Mittwoch. Bis zum Wochenende sollte sich die Situation entspannt haben, falls die Tarifparteien wieder miteinander sprechen. ICEs haben Vorrang bei der Fahrt und werden weniger angehalten. Regio-Bahnen sind preisgünstiger, aber auch besser beobachtet. Beendet ein Bummelzug plötzlich seine Fahrt, merken das nur die Passagiere.

Will man sein Auto außerhalb parken, kann man mit der BVG in die Stadt fahren. Das Verkehrsnetz ist weit gefächert. Hier findet man die Netzpläne, die Tickets und die Corona-Regeln.

Kontrollen bei der Anreise?

Werden Reisende aus dem Norden (Hamburg) oder dem Westen (Hannover, Magdeburg) angehalten und nach ihrem Ziel gefragt, erhält man häufig die Antwort, dass sie an den Müggelsee und den Müggelturm reisen, zwei reizende Ausflugsziele östlich außerhalb von Berlin.

Reisende aus Richtung Süden (Nürnberg, Leipzig, Dresden), geben gerne an, dass sie nach Bernau bei Berlin fahren, um die dortige Glocke zu besichtigen.

Beschwerlich bei diesen Reisezielen ist, dass die Reisenden jeweils quer durch die Stadt müssen, um zu ihrem Ausflugsziel zu gelangen, also auch vorbei an den Kundgebungsorten. Adressen und Prospekte zum Reiseziel (oder Ausdrucke) sind hier objektive Belege für das touristische Vorhaben.

Demoteilnehmer würden sagen, dass sie auf dem Weg zum Kundgebungsort in der Stadt sind. Diese würde man dann vermutlich mit einem Platzverweis an der Weiterreise hindern wollen.

Bei der Anreise nach Berlin solltet ihr vermeiden, wenn ihr überhaupt angehalten werdet, zu sagen, dass ihr zu einer Versammlung anreist, welche verboten wurde. Um dies zu vermeiden hier nochmal der Link zur Website der Versammlungsbehörde wo ihr alle genehmigten Versammlungen einsehen könnt.

Ihr könnt beispielsweise bei der Anreise nach Berlin auch sagen, dass ihr an der Versammlung für bessere Pflegebedingungen teilnehmt, Ort ist der Pariser Platz am Brandenburger Tor. Die Website der Organisatoren findet man hier.

29.08.2021 12:00 15:00 Der Pflegenotstand und politische Verfehlung der CDU/kirchlicher Träger, die in Widerspruch zu christlichen Werten stehen. 10117 Pariser Platz

Berlin ist immer eine Reise wert, zum Beispiel am letzten Augustwochenende!

Fragen bei neuen Demonstrationsteilnehmern

Bei vielen (neuen) Demoteilnehmern stellen sich meist die gleichen Fragen. Fragen wie:

  1. Was nehme ich mit zur Demo und was nicht

    Bewährt hat sich bei Demos ein Rucksack. Trage- und Handtaschen sind bei Demos oft hinderlich. Wichtige Medikamente, Personalausweis, Getränke – ausreichend Flüssigkeit. Als Flüssigkeit empfiehlt sich alles was Alkoholfrei ist. Fruchtsäfte und Wasser in einer wieder verschließbaren Plastikflasche sind dabei empfehlenswert. Verpflegung bei längeren Demos sind auch wichtig – Obst ist gut für die Gesundheit und etwas Süsskram für die Nerven und den Zuckerhaushalt ebenso. Auch ein kleines Paket mit einer Stulle kann seinen Zweck erfüllen. Zusätzlich empfiehlt sich ein Notizbuch und Stift für Notizen (z.B. Gedächtnisprotokoll, neue Kontaktdaten usw.). Kleidung: dem Wetter entsprechende Kleidung, die Kleidung sollte bequem sein, Kopfbedeckung bei starker Sonnenstrahlung im Sommer und bequeme Schuhe. Ein Regenumhang und/oder ein kleiner Schirm kann immer gute Dienste leisten, denn manchmal kann es Überraschungen geben.

    Bei der Bekleidung geht Zweckmäßigkeit vor Schönheit.

    Nimm gerne auch eine Decke zum Hinsetzen mit oder auch einen kleinen Campingstuhl.

    Die gesetzlichen Gründe dafür was zu Hause bleibt sind einfach, nämlich alles was gegen das Versammlungsgesetz oder sonstige Gesetze verstoßen würde. Das Versammlungsgesetz untersagt u.a. das Mitführen von Waffen (Messern, Quarzsandhandschuhe, Reiz- und Pfeffersprays, Gaspistolen, Knüppeln usw.) und passive Schutzbewaffnung (Schutzwesten, Protektoren usw.). Die Beispiele ließen sich hier noch um einiges ergänzen – als Richtlinie kann man sagen alles, was man als Waffe einsetzen kann oder als Schutz dienen kann, ist im Zweifelsfall zu Hause zu lassen.

    Oft werden durch Auflagen auch das Mitführen von Glasflaschen untersagt. Als Alternative empfiehlt es sich Plastikflaschen zu nehmen. Das Versammlungsgesetz untersagt auch das Mitführen von Gegenständen, welche der Vermummung dienen können. Dieser Punkt ist aber unter dem Deckmantel von Covid19 erstmal vom Tisch, da ja oft aktuell eine Maskenpflicht gefordert wird.

  2. Was ist bei einer Festnahme zu tun oder zu lassen

    Einer der wichtigsten Tipps lautet „Keine Angaben zur Sache zu machen – NIEMALS” und Ruhe bewahren.

Keine Angaben zur Sache zu machen – NIEMALS – Nur Angaben zur Person sind zwingend notwendig. Beruft euch auf das Aussageverweigerungsrecht.

Das Aussageverweigerungsrecht ist das Recht eines Beschuldigten, in Strafverfahren sowie bei Ordnungswidrigkeiten, keine Angaben zu dem zur Last gelegten Sachverhalt machen zu müssen.

Alle Maßnahmen bei denen die Polizei einem seiner Freiheitsrechte beraubt oder diese einschränkt sind bezeichnet der Volksmund gerne als Festnahme. Wenn die Polizei dich zwangsweise mitnehmen will empfiehlt es sich in jedem Fall die Ruhe zu bewahren und auf Drohungen, Beleidigungen oder gar körperliche Auseinandersetzung mit der Polizei zu verzichten. In jedem Fall sollte man andere Teilnehmer durch lautes Rufen auf die Situation aufmerksam machen. Ein sehr lautes rufen und kommentieren kann für den ein oder anderen in einer solchen Situation “entspannend” und Stress abbauend wirken.

Andere Teilnehmer sollten die Festnahme in jedem Fall dokumentieren und die Dokumentation auf einen sicheren Kommunikationsweg den Betroffenen oder noch besser seinen Anwalt zukommen lassen. Die Teilnehmer und der betroffene Kamerad sollten in jedem Fall ein Gedächtnisprotokoll anfertigen. Die Dokumentation ist wichtig, da durch die Polizei oft Straftatbestände wie “Widerstand gegen die Staatsgewalt” als Druckmittel eingesetzt werden. Ein Videobeweis kann den Kameraden in einen solchen Fall sehr helfen. Ob und wie die Dokumentation genutzt wird, ist ausschließlich durch den Kameraden (nach rechtlicher Beratung) zu entscheiden.

Beschlagnahmung von Gegenständen

Im Rahmen einer Festnahme kann es zur Beschlagnahmung von Gegenständen kommen. Dieser in keinem Fall zustimmen. In jedem Fall auf ein Protokoll aller beschlagnahmten Gegenstände bestehen. Auf dem Protokoll vermerken lassen, dass man der Beschlagnahmung nicht zustimmt.

Gefangenensammelstelle

Falls es bei der Polizei länger dauert (z.B. Erkennungsdienstliche Behandlung) oder die Polizei noch Gesprächsbedarf hat, dann geht es zur Gefangenensammelstelle. Auf dem Weg dorthin und in der GeSa selbst gilt “Mund halten” – denn Feind hört mit. Man redet mit NIEMANDEN den man nicht länger persönlich kennt, weder über den Tatvorwurf (Grund der Festnahme), noch Strukturen, noch Kameraden oder über sonstige Informationen. Der Grund ist simpel – ihr wisst nie wer zuhört. Und was diese Person mit den Informationen anfangen kann.

Auf der GeSa selbst hat man das Recht auf ein Telefonat – hier bei bitte jedoch beachten, dass die Polizei mithören kann und wird. Wenn möglich die Kameraden nicht von der GeSa aus anrufen sondern erst nach der Freilassung. Verwendet den Anruf für einen Anwalt eures Vertrauens.

Zum Umgang mit der Polizei gilt folgendes – glaubt ihnen niemals wenn sie euch irgendwelche Verfahrensausgänge, Strafrabatte oder ähnliches versprechen.

3. Umgang mit Gegendemonstranten

Gerade in der aktuellen Zeit wo es beliebt ist Menschen mit anderer Meinung zu diffamieren und anzugreifen sind auch Gegendemonstrationen an der Tagesordnung. Da seit geraumer Zeit angemeldete Demos in Berlin veröffentlicht (Versammlungen in Berlin) werden müssen, weiß auch der “Gegner” wo eine Demo oder Kundgebung stattfindet.

Dabei sollten folgende Dinge beachtet werden

  1. Lasst euch auf keine körperlichen Auseinandersetzungen ein, meist werden diese gefilmt und fotografiert und später im falschen Kontext veröffentlicht.
  2. Diskussionen sind meist sinnlos und kosten euch nur Zeit und Nerven.
  3. Wenn Ihr Beschimpft werdet (z.B. als Nazi), lasst die Leute links liegen und winkt mal freundlich in deren Richtung und reagiert sonst nicht drauf.
  4. nach der Demo / Kundgebung schließt euch einer Gruppe an, die auch auf der Demo waren, um unversehrt den Heimweg anzutreten. 

Abonniert uns gerne bei Telegram – Corona ist nicht das Problem, dort informieren wir euch noch umfangreicher als hier auf dem Blog.

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