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Eine Auswahl an Medizin-Skandalen

Published On: 31. August 2021 0:05

Veröffentlicht am 31. August 2021 von LE.

Noch ist das Vertrauen in die Medizin, die Wissenschaft, Pharmaunternehmen und Behörden offenbar sehr hoch. Viele Menschen denken: «Wenn die Impfungen so vehement angepriesen werden, wird das wohl seine Richtigkeit haben.»

Ist dieses Vertrauen in jedem Fall gerechtfertigt? Oder gibt es Beispiele in der Medizingeschichte, in denen die Wissenschaft irrte, Konzernen der Gewinn wichtiger war als Menschenleben und Regulierungsbehörden versagten?

Immerhin schätzte eine Studie im British Medical Journal 2016 medizinische Fehlbehandlung als dritthäufigste Todesursache ein – nach Herzkreislauferkrankungen und Krebs.

Hier einige bekannte Irrtümer und Skandale:

Aderlass

Wegen der besonders grossen Bedeutung erwähnen wir hier den Aderlass – obwohl es sich nicht um ein Medikament handelt. Er war bereits Jahrhunderte vor Christi Geburt bekannt und war über viele Jahrhunderte bis ins 19. Jahrhundert eine der wichtigsten Therapieformen. Er wurde zur Behandlung von unzähligen Krankheiten und an Millionen Menschen praktiziert. Der menschliche Körper enthält etwa 3,5 Liter Blut. Beim Aderlass wurde jeweils bis zu 1 Liter entnommen und die Behandlung oft wiederholt. Man ging damals von einer viel grösseren Blutmenge im Körper aus, Schätzungen reichten bis 24 Liter. Damals glaubten die Menschen kollektiv an die «Säftelehre». Der Aderlass sollte angeblich das Gleichgewicht der Säfte wiederherstellen. Wie viele Menschen unnötigerweise an dieser Behandlung starben, kann nicht abgeschätzt werden. Diese Menschen sind damals offiziell natürlich trotz, und nicht wegen der Behandlung gestorben.

Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Aderlass

https://de.wikipedia.org/wiki/Humoralpathologie

1931 Heroin

Das Unternehmen Bayer brachte 1898 das Medikament «Heroin» auf den Markt. Es wurde als universelles Schmerz- und Hustenmittel vermarktet – es war angeblich «nicht süchtigmachend». 1912 wurde ein staatenübergreifendes Verbot diskutiert, in den USA wurde es 1924 verboten. Erst 1931 stellte Bayer die Produktion ein.

Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Heroin

1937 Sulfanilamid

In den USA kamen über hundert Menschen, darunter viele Kinder, nach Einnahme des Erkältungssaftes Elixir Sulfanilamide zu Tode. Der Hersteller des Medikamentes, die kleine Pharmafirma Massengill, kam mit einer sehr geringen Geldstrafe von 26’000 US-Dollar davon.

Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sulfanilamid-Katastrophe

1961 Contergan

Contergan war ein sehr beliebtes Schlaf- und Beruhigungsmittel der Firma Grünenthal. Auch für Schwangere wurde das Medikament empfohlen. Schätzungsweise 5000 – 10‘000 Menschen wurden dadurch im Mutterleib geschädigt und kamen mit schweren Fehlbildungen zur Welt. Darüber hinaus kam es zu einer nicht erfassten Zahl von Totgeburten. 1958 wurden die schweren Nebenwirkungen im deutschen Bundestag diskutiert, das Mittel wurde aber noch bis Ende 1961 verkauft. Die Firma Grünenthal hat das Mittel so lange wie möglich im Markt gelassen und sich offenbar bei Entschädigungszahlungen sehr zurückgehalten. Der Prozess gegen Grünenthal endete 1970 mit einem Vergleich. Es wurde die vergleichsweise kleine Summe von 100 Millionen D-Mark in eine Stiftung eingezahlt. Nachfolgend übernahm der deutsche Staat einen Grossteil der Zahlungen an die Opfer. Das Unternehmen gibt es erstaunlicherweise heute noch. Es hat weltweit 4500 Mitarbeiter und generierte 2019 1,4 Milliarden Euro Umsatz. Die Eigentümerfamilie Wirtz gehört mit einem Privatvermögen von 2,5 Milliarden Euro zu den 50 reichsten Familien in Deutschland. Zitat Homepage: «Unser Ziel ist es, das Leben der Patienten zu verbessern.»

Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal

https://www.contergan.de/

https://www.grunenthal.de/

1979 Verunreinigtes Anti-D-Immunglobulin

Der grösste Medizin-Skandal der DDR: In den Jahren 1978 und 1979 sind etwa 6800 Mütter durch eine gesetzlich vorgeschriebene Impfung mit Hepatitis C infiziert worden. Zur Herstellung des Impfstoffs wurde wegen einer Mangelsituation Blut von kranken Spendern verwendet. Tausende Frauen sind gestorben oder hatten mit Spätfolgen zu kämpfen. Der Vorfall ist massiv von der Regierung vertuscht worden, die Mütter mussten in Quarantäne und haben die Wahrheit nicht erfahren.

Quellen:

https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Der-Hepatitis-Skandal-in-der-DDR-272975.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Rhesus-Inkompatibilit%C3%A4t#Prophylaxe_mit_Anti-D-Immunglobulin

https://www.mdr.de/zeitreise/stoebern/damals/hepatitis-skandal-ddr-impfung100.html

1994 AZT

AZT (Azidothymidin) war das erste Medikament gegen HIV der Firma GlaxoSmithKline (GSK). In den meisten Texten wird auf die anfänglich hohe Dosierung mit heftigen Nebenwirkungen inklusive Todesfällen verwiesen. Jetzt habe man die Dosierung herabgesetzt und die Nebenwirkungen seien deutlich zurückgegangen. Kritische Experten sagen, die hohe Sterberate unter den Aidskranken der 80er Jahre wurde durch AZT massgeblich verursacht.

In der sogenannten Concorde-Studie 1994 wurden AZT-Behandelte mit einer Placebo-Gruppe verglichen. In der AZT-Gruppe kam es zu mehr Todesfällen und schwereren Nebenwirkungen als in der Kontrollgruppe.

Quellen:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7908356/

https://de.wikipedia.org/wiki/Zidovudin

Engelbrecht/Köhnlein: «Virus-Wahn», emu Verlag 2020

1997 Fen-Phen

Fen-Phen ist die Abkürzung für die Kombination der Schlankheitsmittel Fenfluramin und Phentermin. Es gab eine Zulassung in den USA von 1996 bis 1997. Das Mittel wurde zurückgezogen, weil es im Verdacht stand, tödliche Herzklappenschäden zu verursachen. Es ist von über 2000 Toten die Rede. Die Herstellerfirma Wyeth musste die Rekordsumme von mehr als 20 Milliarden US-Dollar Entschädigung zahlen. Wyeth gehört inzwischen zum weltgrössten Arzneimittelhersteller Pfizer.

Quellen:

https://www.yourlawyer.com/parker-waichman-llp/fen-phen-follies/

https://www.forbes.com/sites/zinamoukheiber/2010/12/20/death-toll-estimate-from-french-diabetes-drug-climbs-over-2000/

2001 Lipobay/Baycol

Lipobay senkt den Cholesterinspiegel im Blut. Das Medikament wurde 1997 zugelassen, war preiswert und entsprechend sehr erfolgreich. Das Mittel brachte den Hauptumsatz für die Pharmasparte des deutschen Herstellers Bayer.

Allerdings zerstört es offenbar Muskelzellen – was die Nieren überlastet und zum Tod führen kann. 31 Todesfälle in den USA wurden damit in Verbindung gebracht.

Schadenersatzklagen hätten Bayer beinahe die Existenz gekostet. Bayer nahm das Medikament 2001 vom Markt und zahlte in einer Sammelklage 2005 1,2 Milliarden Euro Schadensersatz.

Detail am Rande:

Karl Lauterbach war an der Lipobay-Studie beteiligt. Er hatte laut Wochenblick zahlreiche Hinweise erhalten, dass Lipobay lebensgefährlich ist und diese Hinweise genau wie Bayer ignoriert.

Quellen:

https://www.youtube.com/watch?v=vO9iUUzaaNE

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/das-bayer-drama-um-lipobay

https://www.wochenblick.at/karl-lauterbach-trotz-lipobay-skandal-berater-der-deutschen-regierung/

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/lipobay-skandal-staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-bayer-127496.html

2004 Thiomersal

Das quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersal, welches in vielen Impfstoffen lange Jahre enthalten war, steht im Verdacht, Autismus bei den geimpften Kindern verursacht zu haben. Viele Studien stützten diese Annahme. Aber natürlich wehrten sich die Impfstoffhersteller: Schadenersatzforderungen und ein Imageverlust drohten. Von ihnen finanzierte Studien widerlegten den Verdacht. Autoren der impfkritischen Studien bekamen Gegenwind: Andrew Wakefield, Autor einer aufsehenerregenden Lancet-Studie, erhielt Berufsverbot. Er habe seine Resultate mit «unethischen Forschungsmethoden» gewonnen. Unter anderem hatte er Geld von Impfgegnern erhalten. Dieser Vorwurf verwundert, da ja normalerweise alle klinischen Studien, auch die der neuen Covid-19-Impfstoffe, von den Herstellern finanziert werden.

Ausserdem hat Wakefield gar nicht behauptet, dass die Impfung eindeutig die Ursache für die aufgetretenen Krankheitszeichen ist, Zitat: «Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um dieses Syndrom und seinen möglichen Zusammenhang mit diesem Impfstoff zu untersuchen».

Quellen:

GEO 11/2020

Engelbrecht/Köhnlein: «Virus-Wahn», emu Verlag 2020

Dose Response: Abnormal Brain Connectivity Spectrum Disorders Following Thimerosal Administration

The Lancet: RETRACTED: Ileal-lymphoid-nodular hyperplasia, non-specific colitis, and pervasive developmental disorder in children

2010 Pandemrix

Pandemrix war ein Impfstoff gegen Schweinegrippe der Firma GlaxoSmithKline (GSK). Die Schweinegrippe wurde Anfang Juni 2009 von der WHO als Pandemie eingestuft, in Deutschland starben insgesamt schätzungsweise 350 Menschen an der Schweinegrippe.

Ab Juli 2009 liessen sich weltweit Millionen Menschen impfen. Ende 2009 sah das Robert Koch-Institut «keine Hinweise» für ein vermehrtes Auftreten schwerer Nebenwirkungen.

Bis Anfang 2015 sind dann weltweit 1300 Fälle einer unheilbaren Schlafkrankheit (Narkolepsie) im Zusammenhang mit dem Impfstoff erfasst und ursächlich damit verknüpft worden («wahrscheinlich kausal»). Die Impfschäden sind trotz millionenfacher Impfung nicht sofort aufgefallen, da offenbar ein weiteres Ereignis für den Ausbruch der Erkrankung hinzukommen muss: Eine schwere Entzündung oder Infektion. Dadurch kann sich die Blut-Hirn-Schranke für die durch die Impfung erzeugten Antikörper öffnen und die Narkolepsie auslösen.

«Dies würde erklären, warum Geimpfte auch Jahre nach der Impfung noch an einer Narkolepsie erkranken können.» – Deutsches Ärzteblatt 2015

Hunderte Impfgeschädigte wurden mit jeweils mit bis zu einer Million Euro entschädigt, meist vom schwedischen Staat – in Schweden wurde damals besonders viel geimpft.

«Der Impfstoff wurde gründlich getestet», erklärten sie in einer gemeinsamen Erklärung. Nur: Genau das wurde er nicht.» – British Medical Journal (BMJ) 2018

Quellen:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest

https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/erkaeltung/news/schweinegrippe-16-millionen-impfdosen-werden-verbrannt_aid_688891.html

https://www.bmj.com/content/362/bmj.k3948

2010 Vioxx

Vioxx war ein sehr erfolgreiches Schmerzmittel, der Jahresumsatz betrug zeitweise 2 Milliarden Euro.

Die US-Zulassungsbehörde FDA schätzte, dass 139‘000 Patienten nach der Behandlung mit Vioxx einen Infarkt erlitten, und dass bis zu 55‘000 Menschen daran starben.

Schon 2001 – zwei Jahre nach der Markteinführung – gab es Studien, nach denen das Medikament das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöht. Im Jahr 2004 erweiterte die US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung des Medikaments auf die Behandlung von Kindern ab zwei Jahren. Im selben Jahr nahm der Hersteller Merck das Medikament vom Markt. Das Gericht kam beim Strafprozess zu der Überzeugung, Merck habe aus Profitinteressen das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen unterschlagen. 2007 kündigte der Konzern an, 4,85 Milliarden US-$ Entschädigung zu zahlen.

Quellen:

https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/pharmaindustrie/geschichte-der-arzneien-arzneimittel-skandale-100.html

https://www.stern.de/gesundheit/vioxx-skandal-toedliches-rheumamittel-3499092.html

https://www.stern.de/gesundheit/vioxx-zu-risiken-und-nebenwirkungen—–3264518.html

https://www.npr.org/2007/11/10/5470430/timeline-the-rise-and-fall-of-vioxx

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/39080/Vioxx-Risiken-haetten-frueher-erkannt-werden-koennen

2010 Avandia

Avandia war eine Zeit lang das am häufigsten verwendete Diabetes-Medikament der Welt.

Schon vor der Zulassung gab es ernstzunehmende Warnmeldungen von Ärzten. Bei der Zulassung im Jahr 2000 sei das Nutzen-Risiko-Verhältnis fragwürdig gewesen, kritisierten Forscher im British Medical Journal.

Über 47’000 Menschen erlitten Herzanfälle und Herzinfarkte, auch mit Todesfolge.

Die europäische Arzneimittelbehörde EMA legte dem Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) 2010 nahe, Avandia vom Markt zu nehmen. In den USA durfte das Mittel zwar auf dem Markt bleiben, der Zugang für Patienten wurde aber drastisch erschwert. GSK hatte offenbar bedenkliche Daten über das Mittel unterdrückt. Der Konzern einigte sich mit US-Klägern auf eine Vergleichszahlung von 460 Millionen US-Dollar.

Quellen:

https://www.forbes.com/sites/zinamoukheiber/2010/12/20/death-toll-estimate-from-french-diabetes-drug-climbs-over-2000/

https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/pharmaindustrie/geschichte-der-arzneien-arzneimittel-skandale-100.html

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/skandal-medikament-avandia-diabetes-blockbuster-droht-das-aus-a-715917.html

2011 Actos

Die Unternehmen Takeda und Eli Lilly führten das Diabetes-Medikament Actos gemeinsam 1999 in den USA und 2000 in Europa ein.

2014 sind die Konzerne von einem US-Gericht zur Zahlung von 9 Milliarden Dollar verurteilt worden. Eine Jury sah es als erwiesen an, dass die Unternehmen Krebsrisiken verschwiegen hatten.

Quellen:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/58273/Milliardenstrafe-fuer-die-Pharmakonzerne-Takeda-und-Eli-Lilly

https://de.wikipedia.org/wiki/Pioglitazon

2020 Überdosierung Hydroxychloroquin

Es gibt vielversprechende Studien zum Nutzen von Hydroxychloroquin (HCQ) zur Behandlung von Covid-19 im frühen Stadium der Krankheit. Hydroxychloroquin ist ein Mittel gegen Malaria und schon viele Jahre auf dem Markt. In mehreren grossen Studien (z.B. in England, USA, Brasilien) mit zigtausenden Probanden wurde systematisch die Wirkung von HCQ untersucht. Allerdings wurden dabei sehr hohe Dosen verabreicht, die im Bereich der tödlichen Dosis lagen. Die Studien wurden abgebrochen, weil die Todesraten höher lagen als in den jeweiligen unbehandelten Kontrollgruppen (wir berichteten). Die Anzahl der Todesfälle durch diese falsche Behandlung ist schwer einzuschätzen (eine Journalistin sprach von 40’000): Die Toten gingen einfach in die Covid-19-Statistik ein. Professor Claus Köhnlein vermutet die Ursache der Übersterblichkeit in einigen europäischen Ländern allgemein in falscher Behandlung von Covid-19.

Quellen:

https://www.youtube.com/watch?v=zlP9CiWyTRY

https://corona-transition.org/hohe-todeszahlen-wegen-falsch-dosiertem-medikament?

Dies sind nur einige Beispiele. Sie sollten deutlich gemacht haben, dass blindes Vertrauen nicht angezeigt ist. Das heisst natürlich nicht, dass alle Medikamente gefährlich sind. Bei vielen Medikamenten überwiegt der Nutzen das Risiko.

Es ist pervers: Solange die Gewinne eines Konzerns mit einem tödlichen Medikament höher sind als spätere Entschädigungszahlungen, hat dieser Konzern nach den Gesetzen unseres unmenschlichen Wirtschaftssystems alles richtig gemacht. Nur wenn die Kunden fortan Produkte dieses Konzerns meiden würden, käme es voraussichtlich zu einem Umdenken.

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