Kontaminierte Moderna-Impfdosen enthalten womöglich Metallpartikel – zwei Männer starben nach der Impfung
Das Handesblatt berichtet gestern von Verunreinigungen im Moderna Impfstoff, greift aber nicht die beiden Todesfälle, welche zumindest im zeitlichen Zusammenhang mit der Moderna Impfung stehen auf. Die entdeckten Verunreinigungen von vergangener Woche hat Moderna auf die Produktion in Spanien zurückgeführt. Ob es sich eindeutig um Metallteile handelt, wird wohl noch untersucht.
Auch beim AstraZeneca wurden vor einigen Wochen (09. Juni 2021) Stimmen laut, dass der Impfstoff, zumindest bei einigen Ampullen, Verunreinigungen aufwies. Auch der Rechtsanwalt Elmar Becker vermutet Verunreinigungen in den Impfstoffen, siehe unser Beitrag: „Den Covid 19 Impfstoffen auf der Spur – die ersten Blutuntersuchungen erfolgen“. Dr. Javid-Kistel äußert sich ebenfalls in einem Video vom 31. August 2021 kritisch zu den Impfstoffen und organisiert ein internationales Ärztenetzwerk, welches die Impfstoffe mikroskopieren soll.
In dem Artikel des Handelsblatt steht folgendes:
„Bei der kontaminierten Charge des Covid-19-Impfstoffs von Moderna in Japan wurden einem Medienbericht zufolge womöglich Metallpartikel gefunden. Die Partikel reagierten auf Magnete, weshalb man vermute, dass sie metallisch seien, berichtete der japanische Sender NHK unter Berufung auf Quellen aus dem Gesundheitsministerium am Freitag.
Ein Vertreter des Gesundheitsministeriums erklärte dagegen, um was es sich bei der Verunreinigung handele, sei bisher nicht bestätigt worden. Japan hatte am Montag insgesamt gut 1,6 Millionen Dosen des Moderna-Impfstoffs wegen Berichten über Verunreinigungen in einigen Ampullen aus dem Verkehr gezogen und von einer reinen Vorsichtsmaßnahme gesprochen.
Die beanstandete Charge umfasst 565.400 Impfdosen, es wurden zudem zwei angrenzende Chargen sicherheitshalber vom Markt genommen. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA prüft, ob auch Lieferungen an die EU betroffen sein könnten.“
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