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Impfzwang für New Yorker Pflegepersonal

Published On: 1. September 2021 18:55

Impfzwang für New Yorker Pflegepersonal

Veröffentlicht am 1. September 2021 von StS.

Die bisherige Ausnahmeregelung von Gen-«Impfungen» aus religiösen Gründen wurde im US-Bundesstaat New York aufgehoben. 450‘000 Beschäftigte seien davon betroffen, berichtet das Nachrichtenmagazin LifeSiteNews. Dies wegen einer Ende letzter Woche verabschiedeten Notstandsgenehmigung.

Das Gesundheitsministerium habe in seinem Entscheid die Gen-Spritzen für das gesamte Gesundheitspersonal damit zur endgültigen Pflicht gemacht. Wer sich nicht impfen lasse, werde umgehend gekündigt. Religiöse Einwände von betroffenen Angestellten gegen die «Impfung» seien nicht mehr gültig – auch solche, die bisher gewährt wurden.

Und eine aufschiebende Wirkung gebe es keine. Das Dekret trete per sofort in Kraft und werde erst nach 90 Tagen einer Überprüfung unterzogen.

Becker’s Hospital Review, das Nachrichtenmagazin der Gesundheitsbranche in den USA, habe berichtet, dass Beschäftigte in den folgenden Einrichtungen betroffen seien: Krankenhäuser, psychiatrische Kliniken, Pflegeheime, Diagnose- und Behandlungszentren, Einrichtungen für die Erwachsenenpflege, zertifiziertes Personal für den häuslichen Pflegedienst, Hospizen und in Programmen für die Langzeitpflege (Palliativmedizin).

Angestellte in Krankenhäusern und Pflegeheimen, auch Freiwillige, seien von diesem Impfzwang betroffen. Ungeimpfte müssten sich die erste Dosis bis am 27. September injizieren lassen. Angestellte anderer Einrichtungen hätten dafür eine «Deathline» bis zum 7. Oktober.

Alternativen zur Impfung, wie Maskentragen und wöchentliche Tests, seien an der Sitzung des Gesundheitsministeriums erst gar nicht diskutiert worden. Das Nichteinhalten des Zwangsmandates könne zur sofortigen Kündigung des Arbeitsverhältnisses führen.

Infolge dieses Zwangsregimes werde nun befürchtet, dass Angestellte eher bereit seien, ihren Job freiwillig aufzugeben, als sich einen experimentellen und gefährlichen «Impfstoff» injizieren zu lassen.

Al Cardillo, Geschäftsführer der Home Care Association (vergleichbar mit der schweizerischen Spitex, Anm. d. Red.), befürchte durch dieses Mandat eine massive Verknappung des ohnehin schon angespannten Personals.

Den englischsprachigen Originalartikel lesen Sie hier.

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