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«Man darf Psychoterror nicht nachgeben»

Published On: 2. September 2021 0:00

«Man darf Psychoterror nicht nachgeben»

Veröffentlicht am 2. September 2021 von AS.

Die österreichische Psychologin Katy Pracher-Hilander bezeichnet die Corona-Politik als psychologische Kriegsführung. Sie erkennt angewandte Taktiken zur Brechung der Menschen.

Pracher-Hilander rät zum Vernetzen und Organisieren. Man könne nicht abwarten, bis die Masse genug habe, das könnte zu lange dauern.

Elsa Mittmannsgruber sprach Ende Juli in ihrem Format «AUFrecht» auf AUF1.tv mit Pracher-Hilander. Nachfolgend einige Auszüge aus dem Gespräch.

(1:17):

«Jetzt ist gerade so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm.»

Der Sommer sei dazu da gewesen, um die Wut auf die Regierung zu vergessen. Um dann im Herbst mit «voller Maschinerie» wieder loslegen zu können.

Aus psychologischer Sicht sei interessant, wie schnell der Gewöhnungsseffekt bei den Massnahmen eingesetzt habe. Man kenne es von Tieren: Wenn ein Tier lange genug eingesperrt war und man das Gitter öffnet, will es gar nicht mehr raus.

(4:46):

«Es ist ganz klar, dass das Teil der psychologischen Kriegsführung war. Die Leute sind schon gebrochen. Sie nehmen schon Dinge, die absolut irrational und abnormal sind, als was komplett normales an.»

So könne die Regierung mit der Masse im Herbst auf einem anderen Niveau starten. Pracher-Hilander rechnet mit «noch mehr Hetze gegen Ungeimpfte». Darauf laufe bereits jetzt die Rhetorik und Sprache hinaus. Ungeimpfte müssten sich aufgrund «gebastelter Statistiken» darauf einstellen, als «Todesboten» gesehen zu werden. Man dürfe dem Psychoterror aber nicht nachgeben.

(7:26):

«Für mich als Psychologin ist es absolut kriminelles Verhalten, was hier an den Tag gelegt wird, von Politikern, von den Handlangern und von den Massenmedien.»

Die Ungeimpften würden mit dem Framing «Pandemie der Ungeimpften» als Sündenbock präsentiert. Wenn man den Menschen eine Gefahr suggeriere, würden sie auf ein Feindbild anspringen. Weil das Virus unsichtbar sei, lasse sich dies gut verkaufen, sagte Pracher-Hilander.

(10:22):

«Als Sozialpsychologin kann ich de facto sagen, die psychologische Handschrift ist zu lesen. Es ist glasklar, dass hier Psychologen am Werk sind, die Politiker und PR-Agenturen und alle die hier mitmischen beraten, wie sie psychologisches Wissen gegen die Menschen einsetzen können.»

Zehn Prozent der Population würden laut Pracher-Hilander ausreichen, um eine Gegenbewegung auszulösen. Die gebe es allemal. Sie glaube nicht, dass die offizielle Impfquote stimme.

(22:15):

Ein Knackpunkt sei die «Kulturvariable»:

«Wir sind sehr kulturspezifisch vorbelastet. Es ist quasi Teil unserer Genetik, wie eine Nation tickt.»

Die Österreicher seien sehr bequem, die Deutschen gehorsam. Das führe dazu, dass es lange dauere, bis die Wutschnur reisse. Es sei Zeit, in die Gänge zu kommen.

Kommentar Corona-Transition:

Zur Vernetzung, wie sie im Interview erwähnt wurde, bietet sich der Verein Graswurzle an.

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Mehr von Katy Pracher-Hilander:

Gespräch von Elsa Mittmannsgruber bei AUF1.tv mit Katy Pracher-Hilander vom 8. Juni 2021: «Menschen sollen gebrochen werden»

Bei Corona-Transition: «Die Maske ist die neue Uniform»

Bei Apolut.net (ehemals KenFM): Unsere letzte Chance

Beim Corona-Ausschuss: Sitzung 45

Katy Pracher-Hilander hat kürzlich den Verein «Psychologie für Demokratie» gegründet.

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