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Schweizer Impfkommission empfiehlt mRNA-Injektionen für Schwangere

Published On: 14. September 2021 18:32

Schweizer Impfkommission empfiehlt mRNA-Injektionen für Schwangere

Veröffentlicht am 14. September 2021 von RL.

«Die EKIF und BAG empfehlen die Impfung gegen Covid-19 allen Schwangeren ab der zwölften Schwangerschaftswoche», sagte Christoph Berger, Leiter der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (EKIF) heute im Zuge der Pressekonferenz des Bundesamtes für Gesundheit (BAG). Diese Empfehlung gelte für alle Frauen, die eine Schwangerschaft planen. Geimpft werden können gemäss der EKIF Frauen vor, während sowie nach der Schwangerschaft. Auch beim Stillen sei eine Impfung empfehlenswert.

«Die zunehmende Evidenz über die Sicherheit und Wirksamkeit einer mRNA-Impfung gegen Covid-19 während der Schwangerschaft zeigt, dass der Nutzen dieser Impfung deutlich und klar überwiegt», so Berger weiter. Schwangere Frauen seien schliesslich einer erhöhten Gefahr durch Covid-19 ausgesetzt. Das Risiko einer Frühgeburt sei wegen Covid-19 deutlich erhöht. Berger verwies dabei auf internationale sowie nationale Daten, die zeigten, dass viele schwangere Frauen schwere Verläufe durchgemacht hätten.

Zudem betonte der Leiter der EKIF, dass es keinerlei Evidenz gebe, dass die Covid-19-Impfung Fertilitätsprobleme bei Frauen oder Männern verursachen könne. Die Impfung schütze sowohl die Frau als auch das ungeborene Kind. Die Empfehlung erfolge in Absprache mit der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG), dem Hebammenverband Schweiz und der Stillförderung Schweiz.

Auf eine Frage einer Journalistin, weshalb die Empfehlung nicht schon früher erfolgt sei, sagte Berger: «Jetzt reichen die Daten, um die Impfung generell zu empfehlen.» Ein weiterer Journalist wollte zudem wissen, warum die EKIF die «Impfung» erst ab der zwölften Woche empfehle. Dazu meinte Berger:

«Wenn eine Frau wünsche, sich von Anfang an impfen zu lassen, spreche nichts dagegen.» Und weiter: «Wir haben keine Bedenken während den ersten zwölf Schwangerschaftswochen.» Er verwies dabei jedoch auf die vielen Fehlentwicklungen und Aborten, die es während dieser Periode gebe. «Die gibt es mit oder ohne Covid, mit oder ohne Impfung.» Um zu verhindern, dass dies mit den Gen-Injektionen in Verbindung gebracht werde, empfehle die EKIF die Impfung während dieser Zeit nicht ausdrücklich.

Kommentar Corona-Transition:

Corona-Transition berichtete bereits mehrfach über die Gefahren der mRNA-Injektionen – insbesondere auch für schwangere Frauen. Eine Untersuchung des «New England Journal of Medicine» kam kürzlich zum Ergebnis, dass die «Impfungen» die Gefahr von Fehlgeburten deutlich erhöhen.

Dazu kommt, dass Frauen während der Schwangerschaft grundsätzlich möglichst überhaupt keine Medikamente einnehmen sollten. Welche Daten konkret zeigen, dass Schwangere einer erhöhten Gefahr durch Covid-19 ausgesetzt seien und deshalb mittels einer Gen-Injektion geschützt werden müssen, machte Berger im Rahmen der Pressekonferenz nicht transparent.

Vor diesem Hintergrund scheint die Entscheidung äusserst fragwürdig und kaum nachvollziehbar zu sein. Interessant ist der Zeitpunkt: In mehreren Ländern sprachen sich die Behörden zuletzt für Gen-Injektionen an Schwangeren aus, unter anderem in Deutschland (Corona-Transition berichtete).

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