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Wo finden Geimpfte, welche die Impfung möglicherweise bereuen, Hilfe?

Published On: 14. September 2021 21:27

Dr. Javed-Kistel spricht in einem Video davon, dass mögliche Corona-Impfungen ausgeleitet werden können. Dabei erwähnt sie Dr. Alina Lessenich, welche, Veterenärmedizinerin ist und die auf ihrer Website eine mögliche Entgiftung thematisiert. Wir sind keine Mediziner die diese Inhalte einschätzen können, aber wir wollen unseren Lesern diesen Inhalt nicht vorenthalten und freuen uns auf einen sachlichen Austausch in den Kommentaren und gerne auch fachliche Hinweise.

Unsere persönliche Meinung: wir haben keine Ängste bezüglich Impfstoff-Shedding und sehen deshalb davon ab, vorsorglich irgendwelche Präparate einzunehmen. Das Intervallfasten (16/8) ist hier im Team aber tatsächlich ein Thema, weshalb wir aus unserer Erfahrung sagen können, es bietet sich nicht nur in Bezug auf die Impfung an. Jeder sollte sich hierzu selbst belesen und eine Meinung bilden, wir möchten Impfgeschädigten hier eine Anlaufstelle bieten.

Wir berichteten vor einigen Wochen darüber, dass Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg starke Bedenken gegenüber den Impfstoffen äußerten. Sie nahmen beide dazu Stellung, dass die Impfstoffe möglicherweise für Thrombosen verantwortlich gemacht werden können. Deshalb haben beide einen Appell an die Menschen gerichtet, sich vor und nach den Impfungen Blut abnehmen zu lassen und auf den D-Dimer Wert (Blutgerinnungswert) untersuchen zu lassen.

Laut Holger Fischer (Rechtsanwalt und Betreuer) sind in den Impffläschchen Inhalte die da nicht hingehören. Elmar Becker richtete bereits im März einen Appell an die Staatsanwaltschaft, lückenlos aufzuklären.

Dr. Lessenich spricht in dem ersten Video von dem Wirkmechanismus der Impfstoffe AstraZeneca, Moderna, Johnson und Johnson sowie BioNTech/Pfizer. Die Impfstoffe enthalten synthetisches und genetisches Material des Corona-Virus welches die Zellen von Geimpften dazu veranlasst das Spike-Protein (ein Hüllprotein des Corona-Virus) zu produzieren. Im nächsten Schritt bildet der Körper dann Antikörper gegen das Spike-Protein, die bei Kontakt mit dem Corona-Virus dieses unschädlich machen sollen.

Inzwischen ist bekannt, dass das Spike-Protein nach der Impfung im Körper zirkuliert und sehr wahrscheinlich über die Atemluft, Haut und über Körperflüssigkeiten (Schweiß, Speichel oder Sperma) ausgeschieden wird. Das Phänomen nennt sich Impfstoff-Shedding und ist wissenschaftlich nicht belegt.

Da das Spike-Protein alleine der Hauptauslöser der Corona-Symptomatik zu sein scheint und die Möglichkeit hat den Körper über verschiedene Wege zu schädigen, scheint dies ein Problem zu sein.

Mögliche negative Wirkungen durch die Impfstoffe und das Spike-Protein

Es sei vorweg genommen, dass selbstverständlich in der aktuellen Situation fehlende wissenschaftliche Belege vorhanden sind, das liegt in der kürze der zugelassenen Impfstoffe begründet. Aussagen des Bundesgesundheitsministerium zu diesen möglichen negativen Wirkungen beziehen sich vielfach auf fehlende Daten, welches diese Risiken eben nicht ausschließen kann.

Kurz gesagt: Gefahr des Einbaus in die DNA, Gewebeschädigung inklusive Thrombosen, sowie zirkulierende Spikeproteine, Gefahr von Autoimmunerkrankungen inklusive möglicher Unfruchtbarkeit, Antikörperabhängige Verstärkung mit schwerem Krankheitsverlauf bei Kontakt mit dem Wildvirus, Risiko von Zellschäden und allergischen Reaktionen durch die LNP in den mRNA-Impfstoffen und mögliche Gesundheitsschäden durch Graphenoxid.

  • Es besteht die Gefahr des Einbaus in die DNA, sollte dies möglich sein, besteht u.a. ein erhöhtes Krebsrisiko und, dass die Zellen eines geimpften Menschen dauerhaft Spike-Protein produzieren. Damit wären Geimpfte dauerhaft dem Spike-Protein ausgesetzt.
  • Das Spike-Protein kann zu Entzündungsprozessen in der Lunge, am Herzen oder den Gefäßwänden führen. Dadurch kann es zu Blutgerinnseln kommen.
  • Es kann zu Autoimmunerkrankungen führen, durch die gegen das Spike-Protein gebildeten Antikörper. Das ergibt sich aus der Ähnlichkeit des Spike-Proteins zum menschlichen Protein. Dadurch kann es zur Bildung von Autoantikörpern kommen, welche sich gegen den eigenen Körper richten. Beispielsweise die idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP, Mangel als Thrombozyten also Blutplättchen), welche, heute meist Immunthrombozytopenie oder Immunthrombopenie genannt wird (siehe auch 13. Sicherheitsbericht des PEI). Hashimoto (Entzündung der Schilddrüse), Guillain-Barré Syndrom (Entzündliche Veränderung des peripheren Nervensystems) und die autoimmunhämolytische Anämie (AIHA, Zerstörung der roten Blutkörpcherchen).
  • Eine mögliche Unfruchtbarkeit steht im Raum, da das Spike-Protein eine Ähnlichkeit zum Synzytien (Protein welches zur Bildung der Plazenta benötigt wird) hat, könnte über Autoantikörper gegen das Synzytien, auch zu Unfruchtbarkeit führen.
  • Das Entstehen von infektionsverstärkenden Antikörpern (ADE).
  • Gefahr durch die LNP (Lipid Nano Partikel, der Mantel des Impfstoffs) bei mRNA-Impfstoffen, also Moderna und BioNTech/Pfizer, besteht durch Polyethylenglycol, kurz PEG, welches zu Allergien führen kann (70% der Bevölkerung reagieren darauf bereits allergisch). Außerdem enthält die LNP Kationische Lipide welche extrem zelltoxisch sind.
  • Eventuell enthaltenes Graphenoxid, das zeigte sich zumindest durch die Untersuchung einer Ampulle des BioNTech/Pfizer Impfstoffs. Es kann Entzündungen der Schleimhäute bis hin zu Lungenentzündungen, Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns, sowie Blutgerinnsel verursachen. Es kann außerdem zu starken magnetischen Eigenschaften des Körpers führen (eventuelle Erklärung des Magnetismus).

In diesem Video wird zunächst auf den Wirkmechanismus eingegangen.

In diesem Video wird erklärt was man aktiv dagegen tun kann beispielsweise in Form von entsprechender Ernährung.

Was kann man tun?

Man sollte den Körper vor den negativen Auswirkungen des Spike Proteins schützen und ihn dabei unterstützen das negative Spike-Protein abzubauen und auszuscheiden. Des weiteren, sollte das Graphenoxid und die LNP, ausgeschieden werden.


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