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Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren ist gestorben – sein Credo: „Ich lasse mich impfen“

Published On: 21. September 2021 11:26

Auf einem Bild, welches die Politikerin Bettina Müller auf ihrem Facebook Profil am 20. Januar 2021 postete, sieht man den verstorbenen Christian Bien neben dessen Kopf der Schriftzug prangert „Ich lasse mich impfen“. Nun ist Herr Bien mit nur 60 Jahren, natürlich nach schwerer Krankheit – wobei eine schwere Krankheit immer auch durch eine Impfung ausgelöst werden kann – verstorben. So berichtet es das Medienportal Kinzig.News.

Herr Bien war Geschäftsführer der Alten und Pflegezentren MKK. Jedoch ist sein Background weder medizinischer noch pflegerischer Natur, er war gelernter Verwaltungsfachangestellter.

Dem Facebook Bild zu urteilen, war Herr Bien fest entschlossen sich impfen zu lassen, titelte die SPD Politikerin bei dem Bild „Gerade für Pflegekräfte ist die Impfung wichtig“. Herrn Biens Statement verbunden mit diesem Bild, „Ich lasse mich impfen, weil ich in der Altenpflege tagtäglich mit den grausamen Auswirkungen des Virus konfrontiert werde“.

Zudem würde das Risikomerkmal des Übergewichts – mit dem viele Wohlstandskrankheiten einhergehen, wie beispielsweise Diabetes oder Bluthochdruck – ihn dazu möglicherweise berechtigt haben, sich frühzeitig impfen zu lassen.

So wollte Herr Bien doch nur seine Bewohner vor dem Corona Virus schützen, denn in einem Seniorenheim in Sterbfritz brach die Infektionskrankheit im Dezember aus. Dadurch wurden Wohnbereiche, durch Quarantänemaßnahmen von Mitarbeitern, nicht durch Pflegepersonen besetzt. Der Politiker Carsten Ullrich postete den Hilferuf auf seiner Facebookseite. Die Fuldaer Zeitung zitiert die Aussagen von Herrn Bien wie folgt:

‚In allen unseren Einrichtungen haben Pflege- und Betreuungskräfte, aber auch alle anderen Mitarbeiter aus der Verwaltung, der Hauswirtschaft und der Technik, in den zurückliegenden zehn Monaten großartiges geleistet. Gerade aber in den letzten Wochen, in denen wir die zweite Infektionswelle massiv zu spüren bekommen haben, haben die Mitarbeiter durch größtes Engagement, strenge Hygiene- und Schutzmaßnahmen und geradezu übermenschlichen Einsatz noch Schlimmeres verhindert. Nun hoffen wir alle, dass uns durch die anstehenden Impfungen in den kommenden Wochen eine dritte Welle erspart bleibt‚, erklärt Dieter Bien und würdigt dabei ebenso die engagierten ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.

Fuldaer Zeitung 14.01.2021

Wir gehen davon aus, dass all unsere Leser sich selbst ein Urteil bilden können, ob es hier einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung gibt oder ob es eben nur einen zeitlichen Zusammenhang gibt. Gewiss ist aber, es ist eine bedingt zugelassene Therapie, dessen Nebenwirkungen und Spätfolgen (siehe Schweinegrippe – Pandemrix) uns derzeit unbekannt sind.

Wir bedanken uns an dieser Stelle wieder an die tolle Arbeit durch unsere Leser, welche uns auf solche wichtigen und möglichen Zusammenhänge aufmerksam machen.


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