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17-Jähriger erlitt nach erster «Impfung» einen anaphylaktischen Schock: Ärztin empfahl gleich noch die zweite Dosis

Published On: 24. September 2021 0:30

Veröffentlicht am 24. September 2021 von RL.

Das Risiko für Kinder und Jugendliche, schwer an Covid-19 zu erkranken, ist zwar sehr sehr gering. Trotzdem üben die Behörden auch auf die Jugendlichen einen enormen Druck aus, sich impfen zu lassen. Dabei sind die mRNA-Injektionen tatsächlich äusserst gefährlich. Das bekommt Doris M. jeden Tag zu sehen. Sie arbeitet als Pflegefachfrau in einem Schweizer Kantonspital. Ihren echten Namen will sie nicht im Netz lesen, weil sie ansonsten möglicherweise ihren Job verlieren würde.

Wie viele Mitarbeiter in den Spitälern, beobachtet Doris M., dass viele Ärzte potenzielle Impfnebenwirkungen oft kleinreden oder gar komplett ignorierten. Ein besonders krasses Beispiel erlebte sie kürzlich mit einem 17-Jährigen. «Der Jugendliche erlitt kurz nach der ersten Dosis mit dem Moderna-Impfstoff im Impfzentrum einen anaphylaktischen Schock», erklärt Doris M. Dabei fiel der Jugendliche auf den Boden und zog sich eine Rissquetschwunde am Kopf zu. Ein anaphylaktischer Schock könne im schlimmsten Fall tödlich sein.

Daraufhin sei der 17-Jährige auf die Notallstation des Kantonsspitals gekommen, wo er eine Nacht verbracht hatte, bevor er auf die Normalstation des Spitals kam. Dort habe sie den Jugendlichen unter anderem mit Antiallergikum behandelt. Was Doris M. jedoch schockierte, war das Vorgehen der Ärztin. «Der Jugendliche sagte mir: Die Ärztin habe ihm noch im Spital gesagt, dass er sich bald unbedingt noch die zweite Dosis des Impfstoffs spritzen lassen müsse!»

Doch damit nicht genug: Auch habe die Ärztin die Diagnose im Nachhinein geändert. «In der Diagnose stand nun plötzlich, dass der Jugendliche nach der Impfung lediglich eine allergische Reaktion erlitten habe.» Dies sei zwar nicht ganz falsch. Aber Doris M. sagt auch: «Ein anaphylaktischer Schock ist zwar auch eine allergische Reaktion, allerdings eine extrem seltene und entsprechend auch gefährliche. Deshalb ist es ein absolutes No-Go, diese wichtige Tatsache einfach zu ignorieren.» Als Doris M. die Ärztin damit konfrontierte, habe diese bloss gemeint, dass man dem Vorfall nicht viel Aufmerksamkeit schenken dürfe. «Die Ärztin sagte mir, dass es nicht klar sei, ob diese Reaktion mit dem Impfstoff zu tun habe.»

Worauf Doris M. die Ärztin irritiert aufgefordert habe, den Vorfall zumindest an Swissmedic zu melden. «Ich sagte ihr das mehrfach. Doch die Ärztin zögerte zunächst und meinte lediglich: ‹Ich werde das noch mit dem Oberarzt absprechen›. Ich weiss bis heute nicht, ob sie die Reaktion dann tatsächlich noch weitergemeldet hat.»

Auch der Vater des Jugendlichen sei verärgert gewesen. «Er war ohnehin schon kritisch eingestellt und wollte eigentlich nicht, dass sich sein Sohn impfen lässt. Im Spital versuchte er dann in Erfahrung zu bringen, ob sein Sohn auch mit lediglich einer Impfung ein Zertifikat erhalten könne», sagt die Pflegefachfrau. Besonders bestürzt sei der Vater gewesen, als er erfuhr, dass man seinem Sohn eine zweite Dosis empfohlen habe. Das Beispiel mit dem 17-Jährigen ist ein besonders brisantes. Doch es ist längst nicht der einzige Vorfall. Doris M. erzählt noch von weiteren Reaktionen nach Impfungen von Patienten, die sie in den vergangenen Wochen erlebte.

Darunter einem Jugendlichen, der nach der Impfung mit einem Pneumothorax im Spital gelandet sei. Und einem Anfang 20-Jährigen, der drei Wochen nach der mRNA-Injektion mit einer Darmerkrankung eingeliefert worden sei. «Beim jungen Mann wurde festgestellt, dass die Schleimhaut des Dünndarms kaputt war (colitis ulcerosa). Er hatte über eine Woche lang blutige Durchfälle, bis zu 30-Mal pro Tag», erklärt Doris M.. Auch habe er künstlich ernährt werden müssen. Bei einem weiteren jungen Erwachsenen seien wiederum gleich mehrere Thrombosen entdeckt worden.

Was alle diese Vorfälle gemeinsam haben: Stets hätten die Ärzte einen möglichen Zusammenhang zur Impfung ignoriert, erklärt die Pflegefachfrau. Oft würden die Ärzte in der Diagnose nicht einmal darauf hinweisen, dass der Patient zuvor geimpft wurde. Eine Praxis, die Doris M. Sorgen bereitet. «Natürlich muss stets im Einzelfall untersucht werden, ob es einen Zusammenhang zur Impfung geben könnte ober nicht. Dass man diesen oft aber von Beginn an ausschliesst, das ist ein Skandal.» Bedenklich erachtet Doris M. dies auch vor dem Hintergrund, dass umgekehrt bei Ungeimpften inzwischen in der Diagnose stets mit grossen Buchstaben vermerkt werde, dass der Patient nicht geimpft sei.

Besorgt ist die Pflegefachfrau aber nicht nur über die Ärzte. Auch innerhalb der Pflegekräfte würden heute viele Mitarbeiter einfach nur noch Befehlen von oben gehorchen. «Als ich mit meiner Ausbildung zur Pflegefachfrau begann, lernten wir, dass wir jede ärztliche Massnahme stets hinterfragen sollten. Das ist etwas enorm Wichtiges», sagt Doris M.. Doch heute sei das nicht mehr so. «Wenn ich jüngere Pflegefachkräfte frage, warum sie etwas gemacht haben, erhalte ich oft die Antwort: ‹Ich weiss es nicht, dass wurde so verordnet.›»

Wenig anfangen kann Doris M. zudem mit der Angstpropaganda, die derzeit die Ungeimpften ins Visier nimmt. Dass 90 Prozent der Patienten auf der Intensivstation ungeimpft seien, kann sie sich nicht vorstellen. «Bei uns liegen zurzeit vier Patienten mit Corona auf der Intensivstation. Zwei davon sind doppelt geimpft», sagt die Pflegefachfrau. Mehr Sorgen bereit ihr, dass inzwischen immer mehr junge Menschen nach Impfungen im Spital landen würden. «Seit ich als Pflegefachfrau im Spital arbeite, hatten wir noch nie so viele Jugendlichen bei uns. Das ist sehr merkwürdig, weil praktisch alle geimpft waren.»

*Der richtige Name der Pflegefachfrau ist der Redaktion bekannt.

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Erster Teil: «Wir haben jeden Tag Patienten, die sofort nach der Impfung einen Kreislaufkollaps erleiden»

Zweiter Teil: Mitarbeiterin einer Intensivstation packt aus: «Wir hatten immer sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte auf der Station»

Dritter Teil: Sozialpädagogin: «Derart viele suizidale Jugendliche hatten wir früher nie bei uns in der Klinik»

Vierter Teil: Solothurner Spital verweigert herzkranker Patientin Spitalbehandlung ohne Maske

Fünfter Teil: «Wenn ich Ärzte auf die Nebenwirkungen hinweise, bekomme ich meist einen bösen Blick»

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