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Schaum vor dem Mund: So widerlich hetzt Standard-Blogger gegen Wochenblick!

Published On: 1. Oktober 2021 14:49

Symbolbild: IMAGO / Manfred Segerer

Die üblichen Verdächtigen bei den Haltungsmedien werden wieder unrund. Ob es nun Hass, Neid oder Missgunst ist: Der bahnbrechende Erfolg des „Wochenblick“ und seiner kritischen Berichterstattung ist ihnen ein Dorn im Auge. Nachdem bereits die Inseraten-Kaiser vom „profil“ für ihr neues, vom Roten Wien (und damit vom Steuerzahler) gefördertes „Faktenchecker-Portal“ stümperhaft versuchen, den Wochenblick anzupatzen, greift ein „Standard“-Schreiberling in die unterste Schublade des Gossenjournalismus, um uns zu attackieren.  

Kommentar von Alfons Kluibenschädl

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Stromlinienförmiger Schreiberling des Zeitgeists

„Grille“, wie sich Christian Kreil von seinen Freunden nennen lässt, ist ein „echter Steyrer Bua“. Heimatverbunden und weltoffen, aber immer mit dem scharfsinnigen Auge will er sein. Irgendwo dazwischen will er eine echte Arbeiterseele sein, die sich zwischen Umtrunken in der Stammbar schon einmal ins Vorwärts-Stadion traut. So präsentiert sich der studierte Ethnologe gerne und merkt nicht, dass sich seine Provinz-Bobo-Lebenswelt längst von den Sorgen des einfachen Bürgers entfernt hat. Seine Diplomarbeit schrieb er zu Frauenbeschneidungen in Afrika (also einen vom dortigen Zeitgeist geförderten unnötigen medizinischen Eingriff) – um nun einige Jahre später üppig gegen alle vom Stapel zu lassen, die sich kritisch mit einem vom hiesigen Zeitgeist und den Mächtigen betriebenen (und für viele Menschen wohl unnötigen) medizinischen Eingriff, nämlich der Corona-Impfung auseinandersetzen.

Geifernd denunziert er – über die Bande des berüchtigen linksradikalen Hetz-Portals „Volksverpetzer“ unser Medium in seinem neuesten Hetzartikel als „Impf-Fake-Schleuder“ des Landes. Dass wir über Nebenwirkungen der in Regierungs-Medien als „Game Changer“ und Heilsversprechen unkritisch beworbenen Gen-Spritzen überhaupt berichten, erinnere ihn an nationalsozialistische Propaganda behauptet er. Zu dieser vollkommen gestörten NS-Verharmlosung führte ihn angeblich u.a. unsere Berichterstattung über DIE GROSSE AUTOPSIE ZUR CORONA-IMPFUNG, bei der wir renommierte Pathologen zu den schauderlichen Erkenntnissen zitierten. Diese werden in Kürze sogar Gegenstand einer parlamentarischen Anfrage. Aufdecken statt zudecken: Für Kreil ist das offenbar ein Menschheitsverbrechen.

Brachial-Hetzer mit Hang zu Gewaltphantasien

Gelebte Pressefreiheit als Vorbote aufmarschierender, brauner Bataillone: Dafür braucht es schon eine gewaltige Mentalakrobatik. Doch der „Journalist“, der es nach einigen Aussagen in den 90er-Jahren lustig fand, einem schwarzen Mitbewohner eine Tafel „Negerbrot“ zu kaufen, hält nichts von freien, regierungskritischen Medien. Diese sind für ihn „Drecksmedien“. Einen Beitrag, in dem uns ein anonymer Hetzaccount als „Schundblatt“ bezeichnet, retweetet er. Gegner eines Impfzwangs hält er „höflich ausgedrückt“ für „Trottel und Esoterikfotzen“. Wenn diese ihre Kinder den Test-, Masken- und Impfzwängen mittels Heimunterricht entziehen wollen, orientieren sie sich seiner Ansicht nach an „Nazi-Schulkonzepten“. Dass damals eine reichsweite Regelschulpflicht galt, vergisst er übrigens zu erwähnen…

Aber gegen seinen großen Feind, die Regierungskritiker, ist eben alles billig. Und es ist nicht das erste Mal, dass er offenbart, wes Geistes Kind er eigentlich ist. Wie wir bereits im Jänner berichteten, träumte er schon im Herbst des Vorjahres davon, Maßnahmenkritikern „in die Fresse“ zu hauen. Auch das Ableben selbiger geisterte in seinem Kopf herum: „Wenn die Verabschiedung aus dem Genpool nur ohne Kollateralschäden möglich wäre“, sinnierte er im Hinblick auf eine Freiheits-Demo in Graz im Dezember. Den mit Zwangsgebühren finanzierten Staatsfunk vom Küniglberg (vulgo: ORF) hielt das im Übrigen nicht davon ab, ihn kurz darauf zur besten Sendezeit als „Autor und Szenebeobachter“ zu jenen Demos befragen. 

Anwürfe gegen freie Medien ohne Substanz

Zwischendrin zog er natürlich auch ab und zu über den Wochenblick her. Eine Umfrage über Menstruationsbeschwerden nach der Impfung – skurrilerweise führte der „Standard“ ebenfalls eine Umfrage durch, mit ähnlichem Ergebniskommentierte er mit den Worten: „Wer den Wochenblick liest, hat die Kontrolle über seine Regel verloren“. Und als wir über einen TV-Auftritt von Nina Proll berichteten, die bekanntlich stets mutig die Corona-Politik kritisiert, bezeichnete er uns sarkastisch als „Intelligenzportal“. Einige Monate später reichen ihm die 280 Twitter-Zeichen für seine Tiraden nicht mehr aus – und so schwurbelt er stattdessen in seinem ellenlangen Standard-Hetzartikel herum. Irgendwo muss er seiner ungesunden Obsession mit unserem Medium ja ungezügelt freien Lauf lassen.

Als Medium, das gehobene Boulevard-Ansprüche und solides Expertenwissen zugleich vermitteln kann, nehmen wir sein Kompliment jedenfalls an – aber unironisch. Er selbst dürfte allerdings am „Intelligenztest“ gescheitert sein. Denn er zitiert völlig aus dem Kontext gezogen den Satz: „Sind es Morgellons, Chips oder gar Graphenoxid?“ Unsere treuen Leser können diese provokante Fragestellung nämlich einordnen. Sie wissen, dass wir eigene Faktenchecks über derartige Gerüchte zu Fremdkörpern in Corona-Utensilien anstellten – gerade um unsere kritische Berichterstattung zu den Corona-Maßnahmen seriös und journalistisch sauber zu führen.

Skandal: Wir berichten über kritische Fachmeinungen!

Selig sind die Armen im Geiste. Aber man will niemandem etwas unterstellen, zumal ich glaube, dass er im Himmelreich, das ebendiesen laut der entsprechenden Bibelstelle gehört, nicht sonderlich zufrieden sein würde. Was man ihm aber unterstellen darf: Dafür, dass er eine solche Fixation auf unser Medium hat, dürfte seine Lektüre oberflächlich geblieben sein. Denn einen Online-Artikel über einen Aufklärer-Arzt reklamiert er fälschlicherweise auf das Titelblatt unserer Print-Ausgabe. Über den Umstand, dass wir den renommierten Epidemiologen Sucharit Bhakdi auch nach der durchschaubaren Hetz-Kampagne gegen seine Person zu dessen Fachmeinung zitieren, referiert Kreil dann sogar mehrere Absätze lang. Freilich, ohne dass dabei irgendein Skandal rauskäme.

Man kann sich den Schweiß auf der Stirn und die Schreckens-geweiteten Augen eines Aufdecker-Journalisten gut vorstellen, der diesen Erguss in das Redaktionssystem tipptum Kreils eigenen Duktus zu bedienen. Richtig herabperlen dürfte dieser dem selbsterklärten „Gurutester“ dann, als ihm auffällt, dass wir einen Ganzheitsmediziner aus Graz interviewten. Ganze 22 Zeilen tobt er sich über dessen Biographie aus – wozu eigentlich? Wir geben Leuten, welche die Einheitspresse lieber mundtot sähe, einen Raum, selbst Stellung zu beziehen. Ganz übel: Er spricht sich gegen eine Impfpflicht aus. Kreil schreibt sich die Finger wund, welche Ansichten dieser noch so habe. Na und? Müsste man als Blatt jede Meinung eines Interview-Partners teilen, hätte der „Standard“ schon so manches Gespräch nicht führen dürfen. Wir jedenfalls stützen das in der Verfassung garantierte Recht auf freie Meinungsäußerung. Er etwa nicht?

Die Crux mit journalistischem Ethos und Medienerfolg

Audiatur et altera pars – man höre sich immer beide Seiten einer Debatte an. Diese Formel ist eine der ältesten journalistischen Regeln. Sie sollte normalerweise Teil des Ethos eines jeden Journalisten sein. Wer sie nicht beherzt, hat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit den falschen Beruf ergriffen. Wir leben diese Werte – und sie sind mit Sicherheit ein Grund, weshalb wir unsere Reichweite in den letzten anderthalb Jahren vervielfacht haben. Unsere Glaubwürdigkeit als junges Leitmedium haben wir uns mühsam erarbeitetet. Wir hätten auch keine andere Wahl, denn im Gegensatz zur Systempresse hängen wir an keinem millionenschweren Fördertopf, der uns auffängt, wenn wir den Lesern einen Bären aufbinden. 

Während regierungstreue Schreiberlinge damals die Mär der „100.000 Toten“ ohne zu hinterfragen ebenso übernahmen wie die „Undenkbarkeit“ eines zweiten Lockdowns, sahen wir genauer hin. Wir warnten im September 2020 als erstes Medium vor den neuerlichen türkis-grünen Lockdown-Plänen und im Februar früh vor der Übernahme des israelischen „Grünen Passes“ in Österreich. Wir sorgten uns vor harter Diskriminierung ungeimpfter Bürger im Zuge einer angeblich „freiwilligen“ Impf-Kampagne. Und wir sollten mit all diesen Punkten recht behalten. Ein bisserl weniger Treffsicherheit bei solchen Themenkomplexen wäre uns als freiheitsliebende Bürger übrigens sogar manchmal selber Recht. 

Der „Steyrer Bua“ sollte sich selbst an der Nase fassen

Für Kreil heißt „Journalismus“ hingegen offensichtlich, regelmäßige Tiraden gegen alles und jeden zu verfassen, der nicht stromlinienförmig dem Narrativ der Regierung gehorcht. Einer Regierung unter der Führung eines Kanzlers, dessen Partei das Porträt von Engelbert Dollfuß lange Jahrzehnte hängen ließ, dessen Intimus und Finanzminister in seiner Diplom-Arbeit die Vordenker jener Diktatur verteidigte. Und einer Regierung, unter deren Herrschaft in der Corona-Zeit so manch totalitäre Methode, die an diese unselige Zeit erinnert, gerade fröhliche Urständ feiert.

Kreil weiß das als Vorwärts-Fan natürlich. Sein geliebter Fußball-Club, ein Arbeiterverein, wurde vom Dollfuß-Regime zeitweise sogar enteignet und verboten. Der Grund: Man hatte keine Freude mit Andersdenkenden. Kreil schrieb sogar ein Buch, in dem er dieses Kapitel aufarbeitet. Die eigenen Worte und mitgemeinten Warnungen hat er aber nicht verstanden. Denn in seiner unkritischen Haltung, die er in dieser Verblendung für einen widerständigen Geist hält, macht er sich zum Werkzeug einer Regierung, die ihren Kritikern und Andersdenkenden am liebsten den Mund verbieten würde. Auch ihm, würde er sich ernsthaft mit ihr anlegen.

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