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Studie zeigt: Covid-Impfung nützt nichts!

Published On: 7. Oktober 2021 0:30

Veröffentlicht am 7. Oktober 2021 von KD.

Eine neue, im European Journal of Epidemiology veröffentlichte Studie analysierte den Zusammenhang zwischen den Covid-«Fallzahlen» und den Impfquoten in 68 Ländern und 2947 US-amerikanischen Bezirken.

Auf Länderebene scheine es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und den neuen Covid-19-«Fällen» in den letzten sieben Tagen zu geben (Abb. 1), so die Autoren der Studie. Die Trendlinie deute vielmehr auf einen geringfügig positiven Zusammenhang hin: Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung weisen mehr Covid-«Fälle» pro Million Einwohner auf.

Bemerkenswert sei, dass Israel mit einem Anteil von über 60 Prozent der Bevölkerung, die vollständig geimpft ist, in den letzten 7 Tagen die meisten Covid-19-Fälle pro Million Einwohner aufwies. Das Fehlen eines aussagekräftigen Zusammenhangs zwischen dem prozentualen Anteil der vollständig geimpften Bevölkerung und den neuen Covid-19-«Fällen» werde beispielsweise durch einen Vergleich zwischen Island und Portugal verdeutlicht, merken die Autoren an. In beiden Ländern seien über 75 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft und es würden mehr Covid-«Fälle» pro Million Einwohner auftreten als in Ländern wie Vietnam und Südafrika, in denen etwa 10 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft sind.



Verhältnis zwischen den «Fällen» pro Million Menschen in den letzten 7 Tagen und dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung in 68 Ländern (Stand: 3. September 2021). Quelle: Springer/European Journal of Epidemiology

Auch in den US-Bezirken sei der Median der neuen Covid-19-«Fälle» pro 100’000 Einwohner in den letzten sieben Tagen ähnlich, unabhängig der Impfquote (Abb. 2). Bemerkenswert sei, so die Forscher, dass es auch innerhalb der Impfquoten-Kategorien erhebliche Unterschiede bei den neuen Covid-19-«Fällen» gebe. Es scheine auch keine signifikanten Anzeichen dafür zu geben, dass die Covid-19-«Fälle» mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung abnehmen würden (Abb. 3).



Variation der «Fälle» pro 100’000 Personen in den letzten 7 Tagen über den Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung am 2. September 2021. Quelle: Springer/European Journal of Epidemiology



Prozentsatz der Bezirke, in denen zwischen zwei aufeinanderfolgenden 7-Tage-Zeiträumen ein Anstieg der «Fälle» zu verzeichnen war, nach Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung in 2947 Bezirken (Stand: 2. September 2021). Quelle: Springer/European Journal of Epidemiology

Von den fünf Bezirken mit dem höchsten Prozentsatz an vollständig geimpfter Bevölkerung (99,9-84,3 Prozent) würden vier von den US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als Bezirke mit «hoher» Übertragung eingestuft. Umgekehrt sei in über einem Viertel der 57 Bezirken, die von der CDC als Bezirke mit «niedriger» Übertragung eingestuft wurden, weniger als 20 Prozent der Bevölkerung geimpft.

Die Autoren der Studie erläutern, dass sie auch eine Analyse durchgeführt haben, bei denen sie den Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung mit einer Verzögerung von einem Monat angesetzt haben. Dies, weil davon ausgegangen werde, dass die vollständige Immunität durch den «Impfstoff» erst etwa zwei Wochen nach der zweiten Dosis eintritt. Die oben genannten Ergebnisse, dass es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen den Covid-19-«Fällen» und dem Anteil der vollständig Geimpften gibt, seien auch hier beobachtet worden.

Die Konsequenz aus diesen Beobachtungen sei, fahren die Forscher fort, dass der alleinige Verlass auf die Impfung als primäre Strategie zur Eindämmung von Covid-19 überdacht werden müsse, insbesondere in Anbetracht der Delta-Variante und der Wahrscheinlichkeit künftiger Varianten. Möglicherweise müssten neben der Erhöhung der Impfquoten auch andere pharmakologische und nicht-pharmakologische Interventionen ergriffen werden. Eine solche Kurskorrektur, vor allem im Hinblick auf die politische Argumentation, sei angesichts der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse über die tatsächliche Wirksamkeit der Impfstoffe von grösster Bedeutung.

So sei in einem Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums die Wirksamkeit von zwei Dosen des Pfizer-Gen-Präparats zur Verhinderung einer Covid-19-«Infektion» mit 39 Prozent angegeben, was deutlich unter der in der Studie ermittelten Wirksamkeit von 96 Prozent liege. Ausserdem zeichne sich ab, dass die durch das Pfizer-Produkt erzeugte Immunität möglicherweise nicht so stark ist wie die natürlich erworbene Immunität.

Auch bei anderen mRNA-Vakzinen sei ein erheblicher Rückgang der Immunität sechs Monate nach der Immunisierung festgestellt worden. Obwohl die «Impfung» einen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen biete, hätten die CDC einen Anstieg der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle von 0,01 auf 9 Prozent beziehungsweise von 0 auf 15,1 Prozent (zwischen Januar und Mai 2021) bei den vollständig Geimpften verzeichnet.

Zusammenfassend lasse sich sagen, schliessen die Autoren, dass trotz aller Bemühungen, die Bevölkerung zur Impfung zu ermutigen, dies mit Bescheidenheit und Respekt geschehen sollte. Die Stigmatisierung von Bevölkerungsgruppen könne mehr schaden als nützen. Wichtig sei, dass andere, nicht-pharmakologische Präventionsmassnahmen (zum Beispiel grundlegende öffentliche Gesundheitshygiene wie die Einhaltung von Sicherheitsabständen oder das Händewaschen und die Förderung häufigerer und billigerer Formen von Tests) erneuert werden müssten.

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