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Hinter dem Fachkräftemangel steht die Produktivitätskrise

Published On: 18. Oktober 2021 14:29

Der akute Fachkräftemangel ist ein schlimmes Zeichen, denn er wird durch technologische Stagnation verursacht. Die Wirtschaftspolitik muss völlig anders ausgerichtet werden. 

IMAGO / Klaus Martin Höfer

Deutschland laufe ähnlich wie Großbritannien „sehenden Auges in einen Versorgungskollaps“, warnt Dirk Engelhardt, Vorstand des Bundesverbands Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung. Hierzulande fehlten schon heute 60.000 bis 80.000 Fernfahrer. Die Lücke werde immer größter, denn jährlich gingen rund 30.000 LKW-Fahrer in Rente, gleichzeitig kämen nur etwa 15.000 Nachwuchskräfte hinzu. Und obwohl die deutsche Wirtschaft seit Monaten unter den aus dem Takt geratenen weltweiten Lieferketten so sehr leidet, dass viele Aufträge gar nicht abgearbeitet werden können, kommt nun noch ein Alarmruf hinzu: „Fachkräftemangel“.

Im Juli 2021 klagten 34,6 Prozent der Unternehmen in Deutschland über einen Mangel an Fachkräften, der „zweithöchste jemals erreichte Wert“, so das Ifo-Institut. Umfragen zufolge fehlt ausgebildetes Personal quer durch alle Branchen. Viele Stellen können nicht oder erst nach langer Zeit besetzt werden. Besonders betroffen sind auch große Wirtschaftsbereiche wie etwa die Gummi- und Kunststoffverarbeitende Industrie, der Maschinenbau sowie die Metallerzeugung und -bearbeitung. Unter den Dienstleistungsbranchen leiden vor allem die Vermittler von Arbeitskräften, Speditionen, Hotels und Pensionen. Nicht besser ist die Situation am Bau und im Handwerk, wo die Anzahl der offenen Stellen gegenüber 2020 zwar deutlich gesunken ist, aber immer noch etwa 65.000 Fachkräfte fehlen. 

Fachkräftebedarf trotz Depression?

Allerdings dürfte der Fachkräftemangel etwas überzeichnet sein, denn die aus dem Takt geratenen Lieferketten täuschen aufgrund der Engpässe eher zu hohe Bedarfe vor, so auch bei den Fachkräften. Hinzu kommt, dass der wirtschaftliche Aufschwung in den entwickelten Volkswirtschaften tendenziell überschätzt wird. Denn schon jetzt zeigt sich, dass die Unternehmensinvestitionen exakt wie schon nach der Finanzkrise 2008 nicht wieder anspringen und die Staaten mit massivem geld- und fiskalpolitischem Einsatz versuchen, die Rückkehr der Wirtschaftsleistung auf das Vorkrisenniveau zu erzwingen.

Das hat in Europa schon damals nicht funktioniert. Sechs Jahre dauerte es in der Eurozone, um den damaligen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) auszugleichen und das Vorkrisenniveau wieder zu erreichen. In Italien und Griechenland lag das BIP bis zum Ausbruch der Corona-Pandemie noch weit unter dem Vorkrisenniveau.

In den entwickelten Volkswirtschaften, so auch in Deutschland, zeigt die wirtschaftliche Entwicklung immer deutlicher das Muster einer Wirtschaftsdepression, denn sogar mit immer weiter ausuferndem staatlichen Anschub gelingt es nur noch schwerlich, eine gelähmte Wirtschaft vor wiederkehrenden Abschwüngen zu bewahren. In Deutschland erreichte die Wirtschaft zwar recht schnell nach dem Einbruch im Jahr 2009 das Vorkrisenniveau, aber kurz danach brach das Wachstum sofort wieder ein und führte 2012 zu einer leichten Rezession, die schon 2018 in eine Industrierezession mündete. Daher prognostizierte der ehemalige Präsident des Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn schon im letzten Jahr, dass die Wirtschaftsleistung in Europa und auch in Deutschland nach der Überwindung der Corona-Krise „nicht auf das Ursprungsniveau“ zurückkehren werde. Der konjunkturelle Verlauf werde „kein V, sondern ein umgekehrtes Wurzelzeichen“ abbilden.

Demnach wird es auch in Deutschland Jahre brauchen, um das Vorkrisenniveau wieder zu erreichen oder sogar zu übertreffen. Die kurz- und mittelfristigen Lieferkettenprobleme erschweren den Aufschwung nun zusätzlich. Es ist aber davon auszugehen, dass nach deren Überwindung das fundamentale Problem schwächelnder Unternehmensinvestitionen wie ein Mühlstein die wirtschaftliche Erholung lähmt.

Produktivitätskrise und Fachkräftemangel 

Der schon heute in einigen Wirtschaftszweigen akute und als dramatisch ansteigend prognostizierte Fachkräftemangel ist also nicht etwa die Folge einer irgendwie boomenden Wirtschaft, die wie in den 1960er Jahren händeringend nach Arbeitskräften sucht. Im Gegenteil: Zu einem Zeitpunkt, in dem die Wirtschaft nach jahrzehntelang quälend langsamem Wirtschaftswachstum noch immer tief in der Corona-Krise steckt, Lieferkettenengpässe zu teilweise gravierendem Materialmangel und Produktionsausfällen führen, über 600.000 Menschen in Kurzarbeit stecken und 2,5 Millionen Menschen arbeitslos sind, die Wirtschaft also eher den Rückwärtsgang eingelegt hat, droht irrwitziger Weise ein ausgeprägter Fachkräftemangel.

Tatsächlich ist dieser Fachkräftemangel eine Folge des wirtschaftlichen Niedergangs und der inzwischen jahrzehntelangen wirtschaftlichen Depression. Denn die mit dieser Wirtschaftslage verbundenen schwindsüchtigen Unternehmensinvestitionen ermöglichen kaum noch Verbesserungen der Arbeitsproduktivität. Von 2011 bis 2020 ist die pro Erwerbstätigenstunde in Deutschland erzeugte Wertschöpfung daher nur noch um etwa 0,6 Prozent im Jahr gestiegen. Die Industrie hat in diesem Zeitraum überhaupt keinen Produktivitätsfortschritt mehr erreicht.

Die fortschreitende Schwäche bei der Einführung neuer arbeitssparender Technologien hat die Entwicklung der Arbeitsproduktivität so sehr gelähmt, dass sogar eine Trendumkehr entstanden ist. Etwa seit der Finanzkrise 2008 entwickelt sich die Arbeitsproduktivität noch schwächer als das Wirtschaftswachstum. So ist die deutsche Wirtschaft zwar schon seit Anfang der 1990er Jahre mit nur noch etwa durchschnittlich 1,2 Prozent pro Jahr kaum noch gewachsen. Im letzten Jahrzehnt hat sich die Arbeitsproduktivität jedoch noch schwächer entwickelt. Die Folge: Nun löst sogar dieses Minimalwachstum einen spürbar steigenden Arbeits- und Fachkräftebedarf aus. Die Unternehmen benötigen selbst bei geringem Umsatzwachstum mehr Personal. Daher erlebte Deutschland seit der Finanzkrise 2008 einen Beschäftigungsanstieg, dessen Ursache zwar in dieser wirtschaftlichen Stagnation liegt, der aber zum „Wirtschaftswunder“ hochgejubelt wurde.

Dieses „Wunder“ hat nämlich einen faden Beigeschmack: Denn im Zeitraum von 2006 bis 2016 entstanden zwar fünf Millionen sozialversicherungspflichtige Jobs in Deutschland. Der Löwenanteil des Jobwachstums entfällt jedoch auf Dienstleistungsbereiche, die sich traditionell durch ein unterdurchschnittliches Lohn- und Gehaltsniveau auszeichnen, so das Gastgewerbe, das Gesundheits- und Sozialwesen sowie freiberufliche und sonstige Dienstleistungen. 

Die Entwicklung des Arbeitsmarkts in Deutschland zeichnet sich also seit geraumer Zeit dadurch aus, dass primär unterdurchschnittlich vergütete Teilzeitstellen entstehen und vornehmlich solche mit geringem Qualifikationsniveau. Aber auch das allgemeine Lohnniveau stagniert. Seit Mitte der 1990er Jahre sind die Reallöhne in Deutschland durchschnittlich um nur etwa ein halbes Prozent jährlich angestiegen. Besonders problematisch ist die Entwicklung beim am geringsten entlohnten Drittel der Beschäftigten. Im Jahr 2015 lagen dessen reale Stundenlöhne sogar niedriger als 20 Jahre zuvor. 

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Auch diese schwache Reallohnentwicklung ist eine Folge des nur noch geringen Produktivitätsfortschritts. Seit Beginn der Industrialisierung sind Produktivitätssteigerungen, die die Unternehmen mit der Einführung technologischer Verbesserungen erzielen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, gleichzeitig die Basis für steigende Reallöhne. Denn wenn es gesamtgesellschaftlich gelingt, in der gleichen Arbeitszeit die Masse der erzeugten Waren und Dienstleistungen zu vergrößern, steigt der materielle Reichtum und das Reallohnniveau wird gehoben. Gelingt dies wie heute kaum noch oder stagniert die Arbeitsproduktivität gar, dann wird die Gesellschaft auf vorindustrielle, ja sogar vormittelalterliche Zeiten zurückgeworfen, in denen die Arbeitsproduktivität und der gesellschaftliche Wohlstand wie eingefroren waren. 

Talentflucht

Der in Deutschland nur noch dürftige Wohlstandzuwachs hat den Arbeitsmarkt für gut ausgebildete Fachkräfte unattraktiv werden lassen. Für weniger gut ausgebildete Zuwanderer, die in den letzten Jahren zunehmend aus Nicht-EU-Ländern nach Deutschland zuwandern, hat der hiesige Arbeitsmarkt sicherlich eine gewisse Attraktivität, denn der in Jahrzehnten immer weiter ausgedehnte Niedriglohnbereich bietet Einstiegsmöglichkeiten. Prägende Merkmale des deutschen Arbeitsmarktes sind das für die große Masse der Beschäftigten niedrige Lohn- und Gehaltsniveau sowie der verbreitete technologische Stillstand, der viele gut ausgebildete Spezialisten ins Ausland treibt. 

Zu- und Abwanderungen nach und aus Deutschland fällen ein sehr eindeutiges Urteil über den Arbeitsmarkt. Deutschland hatte im letzten Jahr zwar einen Zuwanderungssaldo von 220.000 Personen, aber längst nicht alle, die kommen, sind qualifizierte Facharbeiter. Anders sieht es mit denjenigen aus, die Deutschland verlassen. Auswanderer mit deutschem Pass bevorzugen die Schweiz, die USA, Österreich, Großbritannien und die Türkei. Eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung kommt zu dem Schluss, dass vor allem gut qualifizierte Fachkräfte auswandern, fast drei Viertel von ihnen haben ein Studium abgeschlossen. Seit 1991 wanderten jährlich etwa 24.000 Deutsche im Saldo aus, insgesamt also bald eine knappe Million eher hochqualifizierter Fachkräfte. Während Menschen in Management-Tätigkeiten in der Regel wieder nach Deutschland zurückkehren, sieht dies bei deutschen Auswanderern aus dem IT- und dem naturwissenschaftlichen Sektor anders aus. Die Beschäftigung in diesen Branchen senke die Wahrscheinlichkeit einer Rückkehr deutlich.

Katastrophale Wirtschafts- und Sozialpolitik

Dass es in Deutschland so gekommen ist und so weitergeht, ist keine Naturnotwendigkeit, sondern eine Folge wirtschaftspolitischen Handelns. Denn schon seit Jahrzehnten hat die deutsche Wirtschaftspolitik die Fähigkeit der Unternehmen, den technologischen Wandel zu beschleunigen, konsequent unterminiert, wie ich in meinem Buch „Die Zombiewirtschaft“ zeige. Seit den 1970er Jahren haben keynesianisch wie auch liberal ausgerichtete Ansätze den wirtschaftlichen Niedergang verwaltet, statt ihn zu bremsen, indem man jederzeit auf Krisenvermeidung und wirtschaftliche Stabilisierung setzt und so verhindert, dass wettbewerbsschwache Unternehmen aus dem Markt ausscheiden können. Dadurch hat sich die wirtschaftliche Depression durch wirtschaftspolitische Interventionen sogar verfestigt, und es ist eine Zombiewirtschaft entstanden, in der es inzwischen sogar der großen Masse der Unternehmen nicht mehr gelingt, die Arbeitsproduktivität und den gesellschaftlichen Wohlstand im Interesse der erwerbstätigen Massen zu steigern.

Politiker und Wirtschaftswissenschaftler haben sich mit diesem Zustand weitgehend arrangiert, nehmen die Entwicklung als unausweichlich hin oder liefern naturalistische Begründungen für soziale Probleme. Typisch hierfür ist, dass immer wieder die demographische Alterung als Begründung für den Fachkräftemangel herangezogen wird, die wirtschaftlichen Ursachen jedoch ausgeblendet bleiben. So behauptet der Vorstandsvorsitzende der Bundesanstalt für Arbeit, Detlef Scheele, dass demographische Ursachen zum Fachkräftemangel führen. Das Problem ließe sich seiner Auffassung nach lösen, wenn „Ungelernte und Menschen mit wegfallenden Jobs qualifiziert, Arbeitnehmerinnen mit unfreiwilliger Teilzeit länger arbeiten“ würden und „vor allem indem [Deutschland] Zuwanderer ins Land holt“. Die dem Fachkräftemangel zugrundeliegende Produktivitätsschwäche scheint ihm offenbar irrelevant.

Verhöhnung der Erwerbstätigen

Aus Angst vor den wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen, die mit dem Ausscheiden der unprofitabelsten und die Entwicklung der Arbeitsproduktivität hemmenden Unternehmen verbunden sind, hält der Staat jederzeit seine schützende Hand über diese Zombiewirtschaft. Daher setzen staatliche Institutionen inzwischen sogar alle Hebel in Bewegung, um zu verhindern, dass der Facharbeitermangel die Kraft für einen breiten Reallohnanstieg entfaltet. Reallohnsteigerungen wären jedoch ein erster Schritt zur Lösung des Fachkräftemangels, auch wenn das zugrundeliegende Produktivitätsproblem damit noch nicht direkt adressiert würde.

In den aktuellen Tarifauseinandersetzungen wirken die staatlichen Arbeitgeber trotz der stark angestiegenen Inflation, die inzwischen sogar nach Aussagen aus der EZB noch mindestens bis ins nächste Jahr andauern wird, auf niedrige Tarifabschlüsse hin. Das zeigte sich in dem hart umkämpften Tarifabschluss der Bahngewerkschaft GdL, der den Beschäftigten dennoch einen drastischen Reallohnverlust beschert. Denn innerhalb der Laufzeit des Tarifvertrags wird der Kaufkraftverlust der Bahner absehbar mehr als fünf Prozent betragen.

Das gleiche Bild zeigen die aktuellen Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst. Dem Staat geht es darum, die Tariflöhne für einen großen Teil der Beschäftigten niedrig zu halten, um keinen Lohndruck auf andere Wirtschaftsbereiche auszulösen. Das blockiert jedoch die Produktivitätsentwicklung. Denn so können weiterhin unprofitable und wirtschaftlich schwache Unternehmen mitgeschleppt werden, indem sie die Möglichkeit erhalten, ihre Lohnkosten real zu senken. Zur wirtschaftlichen Stabilisierung erscheint daher sogar ein sinkendes Reallohnniveau als begrüßenswert. Aktive Schützenhilfe wird mit der Behauptung geleistet, dass hohe Lohnabschlüsse eine drohende Lohn-Preis-Spirale mit ausufernder Inflation auslösen könnten. Die aktuellen politischen Manöver zur Anhebung des Mindestlohns sind in Anbetracht der staatlichen Lohnpolitik, die Reallohnsteigerungen zu verhindern sucht, nichts anderes als eine zynische Verhöhnung der Erwerbstätigen.

Auch das gesamte staatliche Corona-Krisenmanagement hat eine wirtschaftspolitische Schlagseite, denn es nimmt nicht nur die Rettung kaum wettbewerbsfähiger Zombieunternehmen billigend in Kauf, sondern im Gegenteil wurde alles darauf ausgerichtet, um primär diese durch die Krise zu schleppen. Es wird eine Wirtschaftspolitik verfolgt, die die unprofitabelsten und unproduktivsten Betriebe zulasten der besser aufgestellten Unternehmen behütet.

Rettung der Falschen

„Wir haben die Falschen gerettet“, resümierte Gabriel Felbermayr, bis vor Kurzem Präsident des Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Denn es würden auch diejenigen gerettet, „die schon vor der Krise kein funktionierendes Geschäftsmodell hatten“. Noch verschärft werden diese Effekte durch das – seit der Finanzkrise 2008 zur Verhinderung einer Pleitewelle in Deutschland immer weiter aufgeweichte – Insolvenzrecht. 

Staatliche Institutionen tun – einschließlich Geld- und Fiskalpolitik – wirklich alles, um die schwächsten der schwachen Unternehmen vor dem Untergang zu bewahren und schützen damit objektiv ganz einseitig die Interessen der Vermögenden, deren Kapital in diesen Unternehmen steckt. Die mit ganz langem Atem verfolgte Rettung der Zombiewirtschaft wird in der Öffentlichkeit dennoch als sehr erfolgreiche Strategie im Interesse der Arbeitnehmer zur Sicherung von Arbeitsplätzen verkauft. Tatsächlich unterhöhlt sie jedoch die technologische Entwicklung, das Reallohnniveau und bedroht infolge der Abwanderung von Fachkräften auch die Chancen auf zukünftigen Wohlstand. Der Facharbeitermangel ist ein Paradebeispiel für die seit Jahrzehnten verheerende Wirtschafts- und Sozialpolitik. Zu lösen sind diese Probleme erst, wenn endlich das Problem stagnierender Arbeitsproduktivität in das Zentrum der Wirtschafts- und Sozialpolitik gerückt wird.


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