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Warum lassen sich Fußballprofis nicht impfen? Ein Insider berichtet.

Published On: 29. Oktober 2021 10:10

Wer ist der Insider Thomas Eglinski?

Er ist Fußballexperte, Mentor, Mentalitäts- & Persönlichkeitstrainer. Außerdem ist er zudem Inhaber der größten und erfolgreichsten Fußballschule Europas und arbeitete mit zahlreichen Nationalspielern und Bundesligaprofis zusammen.

Thomas Eglinski beantwortet in dem Video was möglichen Hintergründe für die Entscheidung von Joshua Kimmich sind. Aus seiner Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Spitzensportlern weiß er, welche Fragen sie sich stellen bzw. dass sie in dem Bewusstsein ihrer persönlichen Eigenverantwortung Antworten suchen.

Vertrauensfrage Nummer 1:

Was kann ich über diese Unternehmen in Erfahrung bringen?

Vertrauensfrage Nummer 2:

Welches Vertrauen habe ich in die Pharmaindustrie?

Vertrauensfrage Nummer 3:

Welches Vertrauen habe ich in die Entscheider?

Vertrauensfrage Nummer 1

Bei der Vertrauensfrage Nummer 1, setzen sich Spitzensportler mit den Erfahrungen der beteiligten Unternehmen auseinander.

Bei Pfizer ist das beispielsweise Trovan und Edronax.

Trovafloxacin ist ein Breitbandantibiotikum, das das Abwickeln von supergewickelter DNA in verschiedenen Bakterien hemmt, indem es die Aktivität von DNA-Gyrase und Topoisomerase IV blockiert. Es wurde wegen des Risikos einer Hepatotoxizität vom Markt genommen. Es lohnt sich hierüber noch etwas tiefergehend das „www“ zu bemühen.

Das Antidepressivum Edronax (Reboxetin) des Pharmakonzerns Pfizer sorgte für Negativschlagzeilen. Eine im Fachmagazin „British Medical Journal“ veröffentlichte Studien kommt zu dem vernichtenden Urteil, das Mittel sei „ineffektiv und potenziell schädlich“.

Nur gute Nachrichten: Medikamentenstudien mit schlechten Ergebnissen werden häufig unterdrückt. Experten fordern eine Veröffentlichungspflicht

Aber auch die angesprochenen 2,3 Milliarden Dollar Strafe geben einem zu denken. Das Handesblatt schreibt 2009:

„Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer muss in den Vereinigten Staaten 2,3 Mrd. Dollar Strafe wegen unsauberer Marketingpraktiken zahlen. Das ist die höchste Summe, die bisher ein Pharmakonzern bei solchen Verfahren aufbringen musste. Pfizer einigte sich am Mittwoch mit dem amerikanischen Justizministerium in einem Vergleich auf die Zahlung dieser Summe, um ein seit Jahren dauerndes Verfahren zu beenden. Der Pharmakonzern hatte für die Strafzahlung bereits im vierten Quartal 2008 entsprechende Rückstellungen vorgenommen. Trotzdem hatte Pfizer im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von 8,1 Mrd. Dollar gemacht.“

Bislang hat BioNTech, abgesehen vom neuartigen Corona-Impfstoff, kein (zugelassenes) Produkt auf den Markt bringen können. 50 Millionen Euro Spende durch Bill&Melinda Gates Foundaten brachte den Corona-Impfstoff allerdings erst zum Erfolg.

AstraZeneca ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt. 2001 brachte AstraZeneca Nexium auf den Markt. Dieses Mittel sollte bei Magengeschwüren und Sodbrennen helfen. Obwohl vergleichbare Medikamente zu einem deutlich günstigeren Preis erhältlich waren. Da kommt die Frage auf, warum die Ärzte Nexium trotzdem weiter verschreiben. Die Antwort: Die Ärzte erhalten von AstraZeneca eine Belohnung für die Verschreibung von Nexium, bis 2006 hat AstraZeneca in Deutschland mindestens 30.000 Ärzten Geld für solche Machenschaften bezahlt.

Selbstverständlich ist auch Johnson & Johnson in viele große Pharmaskandale verwickelt. Einer der Größten war der Skandal um das Schizophreniemittel Risperdal und das Herzmedikament Natrecor. Konkret hat Johnson & Johnson über viele Jahre hinweg Apotheker bestochen, um diese beiden Medikamente Gruppen zu empfehlen, für die diese nicht geeignet waren. Die Betroffenen waren unter anderem verhaltensgestörte Kinder und behinderte Menschen. Leider wurden alle strafrechtlichen Untersuchungen gestoppt, da Johnson & Johnson sich auf einen Vergleich einließ und 2,2 Milliarden Dollar Strafe zahlte.

Außerdem wurde Johnson & Johnson 2019 zu einer Strafe von 572 Millionen Dollar verurteilt. Diese lag darin begründet, dass Johnson & Johnson über mehrere Jahre süchtig machende Schmerzmittel (Opioide) vermarktete, und deren Suchtpotential verharmloste. Die zuständigen Anwälte des Bundesstaates Oklahoma führten sogar an, dass durch diese Marketingkampagnen nicht nur die Zahl der Abhängigen stieg, sondern auch die direkte Anzahl der Todesfälle durch Überdosierungen von Opioiden.

2018 wurde Johnson & Johnson in Missouri verurteilt. Der Konzern bot über 40 Jahre hinweg Produkte an, in denen Asbest enthalten war. Konkret ging es in der Klage in Missouri um ein Babypuder, welches Eierstockkrebs bei den damit in Kontakt gekommenen Frauen auslösen konnte. Das Gericht ordnete Schadenersatz- und Strafzahlungen in Höhe von 4,7 Milliarden Dollar an.

Vertrauensfrage Nummer 2

In unserem Beitrag „Werfen wir einen Blick auf den geleakten Vertrag des Impfstoffherstellers BioNTech/Pfizer“ gingen wir bereits auf eine markante Vertragsklausel ein:

Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.

Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech, jedes ihrer verbundenen Unternehmen, […] von und gegen alle Klagen, Ansprüchen, Klagen, Forderungen, Schadensersatzansprüchen, Haftungen, Vergleichen, Strafen, Bußgeldern, Kosten und Ausgaben (einschließlich, ohne Einschränkung, angemessener Anwaltsgebühren und anderer Kosten einer Untersuchung oder eines Rechtsstreits), […]

Wen die Förderung der Impfstoffe interessiert, sollte bei diesem Beitrag vorbei schauen „Deutschland Pharmaland Nr. 1 – wer mit Impfstoffen Geld verdient von BioNTech bis CureVac“.

Vertrauensfrage Nummer 3

Schauen wir uns den Lebenslauf von Jens Spahn an:

Streecks Ehemann Zubeil wechselt in Spahns Ministerium

Ex-Spahn-Mitarbeiter Herr Schuster jetzt Impfstoff-Lobbyist für BioNTech

Die Rolle des Podcast Virologen Christian Drosten kann man sehr gut in der Arte Doku „Profiteure der Angst“ nachsehen.


Aussagen zu Lothar Wieler finden sich u.a. hier „Kritische Wissenschaftler“.

Vertrauensfrage Nummer 4: Welche persönlichen Erkenntnisse habe ich?

Fußballspieler gelten teilweise, zumindest offiziell, als geimpft? So schreibt es zumindest Reitschuster

„Mir wurde nicht nur das beschriebene Video zugeschickt. Unter anderem meldete sich auch noch ein in der Branche durchaus bekannter Insider bei mir, der darum bat, anonym zu bleiben. Er schreibt, dass nicht alle offiziell geimpften Spieler der Bundesliga auch tatsächlich geimpft seien. Er kenne Fälle von  „gefälschten“ Impfungen  – in denen also Spielern etwa von einem Arzt ihres Vertrauens Kochsalzlösung gespritzt wurde oder sie ohne jede Nadel Impfausweise bekamen. Viele Sportärzte rieten den von ihnen betreuten Profis im Spielbetrieb von den Impfstoffen ab, trauten sich aber nicht, das öffentlich zuzugeben, so der Insider: Sobald ihre Zweifel bekannt würden, könnte das deutliche negative Folgen haben, bis hin zu Repressionen. 

In der Politik wird immer wieder vor falschen Impfausweisen gewarnt. Insofern wäre es nur logisch, wenn das auch im Fußball anzutreffen wäre.“


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