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Eliten im Totenkult: Müssen wir sterben, damit sie reich bleiben können?

Published On: 1. November 2021 12:08

Totentanz von Bernt Notke

Bild: Wikimedia/Gemeinfrei

Allerheiligen 2021: Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) fordert von den Österreichern um ein weiteres, die 3G-Regel einzuhalten. Mit Maske, getestet oder genesen und am besten natürlich geimpft, sollen wir so mit unseren Familien zu unseren toten Angehörigen auf den Friedhof schreiten. Im vergangenen Jahr starben besonders viele Menschen. Die Hinweise, dass das an ebendieser empfohlenen Impfung liegt, mehren sich. Gleichzeitig wurde ohne großes Aufsehen die Sterbehilfe und die Beihilfe zum Suizid legalisiert. Todesmütige können sich ihre Sterbedosis künftig „bequem“ in der Apotheke abholen. Will das System unseren Tod?

Von Bernadette Conrads

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  • 10% Übersterblichkeit und mehr durch Corona-Politik
  • Lieferketten-Unterbrechungen und Blackout-Gefahr durch Klima- und Corona-Politik
  • Will das System unseren Tod?
  • Sterbehilfe ohne jede Debatte legalisiert
  • Schallenberg: Es geht um die Menschheit
  • Weltklimakonferenz: Politik im „Gaia“-Kult
  • Müssen wir sterben, damit sie reich bleiben können?

Mit Corona ist die Übersterblichkeit nicht zu erklären, da sind sich die Statistiker einig, wie Wochenblick berichtete. Satte 10% Übersterblichkeit konnten in Deutschland seit Einsetzen der massenhaften Gen-Spritzen „gegen Corona“ ermittelt werden. In Österreich soll die Übersterblichkeit sogar noch höher sein. Man wolle nur unser bestes, gibt die Politik vor. Blendet man diese Beschwichtigungen aus und achtet auf das Handeln, ergibt sich der gegenteilige Eindruck: Das System will offenbar vor allem unseren Tod. Die Legalisierung der Sterbehilfe in Österreich schlägt mit voller Wucht in diese Kerbe. Was ist unser Leben überhaupt noch wert?

Verkürzte Begutachtungsfrist: Sterbehilfe wird diskussionslos durchgepeitscht

Bereits ab 1. Jänner 2022 ist die Sterbehilfe in Österreich legal. Hintergrund: Eine schwerkranke Frau klagte ihr Recht auf begleiteten Suizid beim Verfassungsgerichtshof ein. Es entspreche ihrem Recht auf Selbstbestimmung, so Nikola Göttling (50) und ihre Rechtsvertretung. Die Frau leidet an einer schweren neurologischen Erkrankung. Der Verfassungsgerichtshof gab Göttling Recht und kippte damit die bestehenden Verbote zum assistierten Selbstmord. Die ethisch-moralische Diskussion und die Frage des möglichen Missbrauchs wurde gar nicht erst geführt. Von den Religionsvertretern war absurderweise kaum etwas zu vernehmen. Lediglich der Salzburger Erzbischof Franz Lackner zeigte sich angesichts des VfGH-Urteils bestürzt. Er sprach von einem Kulturbruch, der unsere Solidarität gefährde. Gesellschaftlich wurde die Diskussion gar nicht erst geführt, der VfGH hatte die Debatte ja bereits hinfällig gemacht. Und im Parlament wird das Gesetz nun nach dem Motto „Gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen“ durchgepeitscht. Seitens der Diakonie kritisiert man die verkürzte Begutachtungsfrist, die einen Gegenentwurf quasi verunmöglicht.

Aussterben für das Klima

Doch die Sterbehilfe, die nach dem Verständnis des VfGH ein Grundrecht darstellen soll, ist keine Ausnahme. Sie reiht sich in eine ganze Kultur des Todes. Der Gedanke, dass wir sterben sollen, damit Mutter Erde („Gaia“) leben kann, wird immer präsenter. Wochenblick berichtete zuletzt über den Geburtsstreik, der unsere Bevölkerung „für das Klima“ reduzieren soll. Und auch der Feminismus schlägt seit langem in die selbe Kerbe. Das aus Sicht der etablierten Feministinnen wichtigste Recht ist jenes auf Abtreibung. Und dieses wird zunehmend erweitert und erleichtert. So funktionierten Abtreibungen im Lockdown via Ferndiagnose. In den USA ist es schon lange möglich, sie online durchzuführen. Kinder gelten als Ballast und die Politik hat die Grundlage dafür geschaffen und ändert auch nichts daran, dass das so bleibt. Dass unsere westliche Gesellschaft, in der sich – anders als in Afrika – statt Überbevölkerung das Geburtendefizit zu Buche schlägt, führt zu keinem Umdenken.

Stattdessen zieht man die fehlenden Nachkommen als Argument für noch mehr Einwanderung heran. Denn anders – so die Behauptung – wären unsere Gesellschaft und unser Sozialsystem nicht mehr aufrecht zu erhaltenWochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber schreibt in ihrem aktuellen Leitkommentar: „Kinderlos oder mit Einzelkind, das bereits als Baby in Fremdbetreuung kommt, Workaholic und am besten noch eine gratis Pflegekraft für Angehörige – so kann jetzt der Idealtypus beschrieben werden. Wer dem zuwiderhandelt, dem wird es schwer gemacht – finanziell, beruflich, gesellschaftlich.“

Corona-Politik des Todes

Dass die Corona-Politik das Sterben letztlich erhöht, statt wie vorgegeben reduziert, schlägt sich statistisch nieder und wurde von vielen kritisiert. Das Aussperren Kranker aus den Krankenhäusern „für Corona“ führt zu mehr Erkrankungen (Krebs-, Herz-Kreislauf etc.) und in Folge zu noch mehr Toten. Auch die soziale Distanzierung und die psychischen Belastungen durch diese unmenschliche Politik führten zu mehr Suiziden und die massive Belastung der Menschen in vielen Fällen mit Sicherheit auch zu noch mehr Toten. Aus den Altenheimen war vielfach aufgrund des Einsperrens der Alten in Einsamkeit zu hören: „Sie starben an Einsamkeit, am gebrochenen Herzen.“

Doch die Politik interessiert das nicht, sie hält an ihrer totalitären Corona-Doktrin fest und fordert trotz zunehmender, alarmierender Erkenntnisse zu den mRNA-Genspritzen: Impfen, impfen, impfen.

Schallenberg ab heute auf Klimakonferenz: Es geht um die „Menschheit“ – nicht um die Österreicher

Neben der Corona-Politik gibt es für sie nur ein großes Thema: Das Weltklima. So findet sich bezeichnenderweise gerade heute zu Allerheiligen unser Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) zur Weltklimakonferenz in Schottland ein. Diesbezüglich forderte er, dass „die Europäer“ „weniger Nabelschau“ halten sollen. Österreichs Bundeskanzler geht es nämlich nicht um die Österreicher und auch nicht um die Europäer. Er verfolgt „höhere“ Ziele: „Die Menschheit muss an einem Strang ziehen“, polterte er außerdem. Denn: „Wenn es eine globale Aufgabe gibt, dann ist es diese.“ Ansonsten käme es zu einer Situation, in der es um die Wahl „zwischen dem Schutz unserer Schöpfung und dem Schutz unseres Wohlstands geht“, so Schallenberg.

Eliten: Die Armen sollen sterben, damit sie reich bleiben können

Dabei scheint unser Wohlstand derzeit rapide – gerade durch die Corona- und die Klimapolitik in die Brüche zu gehen. Die Treibstoff-Krise und die Lieferketten-Unterbrechungen lassen einen baldigen Wirtschaftszusammenbruch befürchten. Die „grüne Wende“ in Deutschland könnte uns in ein großflächiges, europäisches Blackout führen. Und trotzdem werden in Deutschland – ohne das Schaffen von Alternativen – weiterhin Kraftwerke abgeschaltet und die Krise verschärft. Ein Blackout, dessen Behebung Experten zufolge mindestens Tage andauern würde, wird höchstwahrscheinlich zu einem Massensterben (durch Hunger, Erfrieren, Gewalt) führen.

Doch die Politik interessiert das nicht, sie schwelgt im „Gaia-Kult“, in dem der Mensch als Bedrohung für das Klima und den Wohlstand (der Eliten) gesehen wird. Die Armen sollen offenbar sterben, damit sie reich bleiben können. Dass Corona-Tote die Herrschenden in ihren offenkundigen Ansichten wirklich stören würden, können wohl nur Naive glauben. Ihre Politik spricht eine eindeutige Sprache und ihre Zeichen stehen auf Tod.

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