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Mücksteins Impf-Appell zu Allerheiligen: Noch mehr Spreader?

Published On: 1. November 2021 15:43

Imago Images

Mücksteins Allerheiligen-Appell gleicht einmal mehr einem Impfaufruf. Gerade anlässlich von Allerheiligen zaubert er auch sein Beileid für die Hinterbliebenen von Corona-Toten aus dem Hut und rät ihnen im selben Atemzug zur Impfung. Trotz der hohen Infektionszahlen und Spitalspatienten unter den Geimpften rückt Mückstein von der Impfung nicht ab. Im Gegenteil, die Tests sollen immer weiter abgeschafft werden, um die Menschen zur Impfung zu treiben. Mit seinen abstrusen Forderungen „weg von den Tests hin zur Impfung“ bringt er die Menschen in eine gefährliche Lage. Ginge es wirklich um die Gesundheit der Menschen und zumindest ein gewisses Risiko auszuschließen, müsste man bei Menschenansammlungen eine 2G-Regelung einfordern: Genesen und Getestet!

  • erneuter Aufruf zur Impfung
  • Allerheiligen nur mit 3G am Grab
  • Impfung ein gefährlicher Game-Changer
  • Statt Tests anzubieten, erschwert man die Testerei
  • Immunschwäche durch Impfung
  • Grundimmunisierung drei Dosen
  • Übersterblichkeit seit Impfungen

Das Totengedenken an Allerheiligen im Kreise der Familie wird wieder einmal zu einen Spießrutenlauf. Keine Idylle, keine besinnlichen Gedanken, sondern Regeln, Vorgaben und Einschränkungen. Geimpft, genesen und getestet am Friedhof und bei Familienfeiern, auch das Abstandhalten und das Tragen einer FFP2-Maske dürfe nicht vergessen werden, so Mückstein in den Medien. Der Aufruf zur Impfung ist ein Spiel mit der Gefahr. Geimpften und ihrer Umgebung wird eine falsche Sicherheit vermittelt. Wenn man bedenkt, dass sie unerkannt eine hohe Virenlast in sich tragen und weitergeben können, weil sie von der Testpflicht befreit sind. Eine neue Studie aus Großbritannien empfiehlt weiterhin Masken, Abstand und Tests für die Geimpften. Aber nicht nur das. Geimpfte selbst sind vor einer Ansteckung, einem schweren und gar tödlichen Verlauf nicht gefeit. Dennoch wird die Impfung als sicher und wirksam angepriesen. Weshalb riskiert man absichtlich so viele Kranke, ja gar Tote?

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Game-Changer ins Negative

Die Impfung, der sogenannte Game-Changer, hält nicht das, was von Politik und Medien versprochen wurde. Sie ist ein gefährlicher Game-Changer in die verkehrte Richtung. Mit seiner Forderung, die 3G-Regel einzuhalten, bringt er die Menschen in ein unbeschreibliches Dilemma. Denn anstatt Tests weiterhin anzubieten, zur Verfügung zu stellen und auch bessere Testmöglichkeiten im ländlichen Bereich auszubauen, geht man den Weg der Sanktionen. Die Selbsttests sollen auslaufen und die Antigentests nur mehr bei günstiger epidemiologischer Lage gelten. Die angedachte PCR-Testpflicht, die sogenannte 2,5G-Regel, wird in der Umsetzbarkeit scheitern. Wer wird sich künftig für jedes Familientreffen oder jeden Gasthausbesuch einem PCR-Test unterziehen, dessen Auswertung bis zu 24 Stunden dauern kann? Mit dieser Hürde soll also die Impfung weiter vorangetrieben werden. Der Sinn für diesen Zwang erschließt sich einem nicht, wo doch die täglichen Meldungen von immer mehr Erkrankungen unter den Geimpften zunehmen.

Immunschwäche, Zytokinsturm

Es zeigt sich immer mehr, dass die Impfung zu einer Immunschwäche führt. Das erweisen zunehmend auch wissenschaftliche Studien, wie Wochenblick berichtete. Der deutsche Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg äußerte seine Bedenken hinsichtlich der vielen erkrankten Geimpften: „Bei den vielen „Geimpften“, die jetzt in der Grippesaison krank werden, muss auch daran gedacht werden, dass schwere Krankheitsverläufe durch impfbedingte immunologische Fehlreaktionen (ADE) entstehen können. Das war angeblich auch der Grund, weshalb eine Impfstoffentwicklung gegen die ersten SARS-CoV vor ca. 15 Jahren abgebrochen wurden.“ Als ADE (antibody dependent enhancement) bezeichnet man infektionsverstärkende Antikörper. Diese Antikörper binden sich an die Oberfläche von Viren, sie neutralisieren sie nicht, sondern führen zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in die Zelle und begünstigen damit die Ausbreitung und Vermehrung des Virus. Aber auch ein Immunsturm, ein sogenannter Zytokinsturm, muss als Möglichkeit der Reaktion des Immunsystems bei Geimpften in Betracht gezogen werden. Ein Zytokinsturm ist eine stark überschießende Immunreaktion mit Symptomen wie Fieber, Rötung, Schwellung, Müdigkeit und Übelkeit. In schweren Verlaufsformen ist ein Zytokinsturm lebensbedrohlich.

„Grundimmunisierung“ nun erst ab drei Impfdosen

Und dennoch wird das Narrativ der heilsbringenden Impfung um jeden Preis aufrechterhalten. Politik und Medien versteifen sich immer weiter auf die Impfung. Wie aus einem Mund rühren sie die Werbetrommel für die „Stiche“. Mittlerweile ist man bei einem Impf-Abo angekommen. Waren es zuvor zwei Teilimpfungen, die für eine „vollständige Immunisierung“ ausreichend schienen, sind wir mittlerweile bei drei Dosen für die sogenannte „Grundimmunisierung“. Dass auch der angebliche Impfschutz nicht anhält, ja gar nach wenigen Monaten verschwindet, tut der Propaganda keinen Abbruch. Man bräuchte halt künftig einfach früher die Auffrischungsimpfungen, die sogenannten „Booster“.

Übersterblichkeit seit den Impfungen

Auch von der hohen Sterblichkeit seit Beginn der Impfungen will die Politik nichts wissen. Bei Menschen unter 65 Jahren ist 2021 ein Anstieg der Sterblichkeit für die ersten 33 Kalenderwochen im Jahresschnitt seit 2016 wochenweise um bis zu 20 Prozent zu verzeichnen. Der bekannte Journalist Boris Reitschuster stellte eine Anfrage zur Übersterblichkeit an die deutsche Bundesregierung. Es seien die Corona-Toten zurückgegangen erhielt er als Antwort, die laut Statistik deutlich erkennbare Übersterblichkeit wurde ignoriert. Aber auch in anderen Ländern zeigt sich ein deutlicher Anstieg der Todesfälle seit Beginn der Impfungen (Wochenblick berichtete). Darüber berichtet der Mainstream nicht!

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