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Vergleich der Gefahren von Impfung und Infektion bei Kindern und Jugendlichen

Published On: 2. November 2021 10:52

Die Impfungen für Kinder und Jugendliche werden mit Aussagen von Politkern, Funktionären der Ärztekammern und Spots in TV und Rundfunk intensiv und mit unterschiedlichen Argumenten beworben. Unter anderem wird behauptet, dass plötzlich so viele Jugendliche schwer erkranken und auf der Intensivstation betreut werden müssten. Also ginge es dabei um Selbstschutz.

Das andere Argument ist Solidarität. Junge Menschen sollten sich impfen lassen um ältere, die schon geimpft sind, zu schützen. Da es sich aber um experimentelle Präparate handelt, die noch bis 2023 in der Phase der klinischen Erprobung sind, ist dieses Ansinnen rechtswidrig, unethisch und unmoralisch.

Denn tatsächlich sind Kinder und Jugendliche durch die Impfung deutlich mehr gefährdet als durch eine natürlich Infektion. In Deutschland hat die Ständige Impfkommission Stiko die Impfung ab 12 Jahren am 18. August 2021 freigegeben.

Die Impfschäden

Der aktuellste Bericht über Impfschäden des deutschen Paul Ehrlich Institut datiert vom 26.10. 2021 und erfasst Schadensfälle bis 30.9.2021. Insgesamt werden bis zu diesem Zeitpunkt 1802 Todesfälle berichtet. Bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12-17 wurden insgesamt 1809 Nebenwirkungen gemeldet.

Diese teilen sich wie folgt auf:

Auf Seite 18 des Berichts werden 5 Todesfälle von Kindern erwähnt:

„Fünf der 1.809 Verdachtsfallmeldungen beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei bis 24 Tagen nach Impfung mit Comirnaty.“ Also mit dem Präparat von BioNTech/Pfizer.“

Und weiter:

„Bei insgesamt neun Jugendlichen (fünf männliche und vier weibliche Jugendliche) im Alter von 13 bis 17 Jahren wurden Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Comirnaty Impfung berichtet, die als bleibender Schaden beschrieben wurden.“

Allerdings werden in Deutschland Meldungen über Nebenwirkungen sehr erfolgreich unterdrückt, wie eine Vergleich mit Österreich und den Niederlanden zeigt.

Laut EMA-Datenbank wurden in den Niederlanden pro 100.000 Einwohner 7 mal so viele Verdachtsfälle möglicher Nebenwirkungen nach COVID- Injektion gemeldet als in Deutschland.

Gefahren durch Infektion

Sieht man sich den Wochenbericht des RKI vom gleichen Datum, also dem 30.9.2021, an so sieht man, dass in den sechs Wochen seit Impfstart am 18. August 2021 etwa 1,53 Millionen von den 4,5 Millionen Kindern und Jugendliche vollständig geimpft wurden:

„Bei Kindern und Jugendlichen von 12-17 Jahren sind etwa 59 % noch ungeimpft und fast 34 % bereits vollständig geimpft.“

Im Zeitraum von Ende Januar 2021 bis zum 29. September 2021 wurden in der Altersgruppe 12-17, zwei Todesfälle im Zusammenhang mit Corona verzeichnet. Bei den Hospitalisierungen in dieser Altersgruppe, wurden von Ende Januar bis zum 29. September 2021 739 Kinder und Jugendliche mit Corona stationär aufgenommen, davon 26 auf Intensivstationen.

Das Fazit ist ganz eindeutig, dass die Impfung erheblich gefährlicher ist als die natürliche Infektion. Und das, obwohl Meldungen über Nebenwirkungen um ein bis zwei Größenordnungen mehr sind als gemeldet und Covid-Fälle erheblich übertrieben werden (Unfallopfer mit positiven Test wird zu Covid-Fall).

Via Ärzte für Aufklärung.


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