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Corona-Prophylaxe: So schützen Sie sich vor den geimpften „Virenschleudern“

Published On: 5. November 2021 14:09

Mundspülungen und Nasensprays können verhindern, dass das Coronavirus seinen Weg in die Lunge findet.

Foto: unzensuriert.at

Coronavirus    5. November 2021 / 14:09

Corona-Prophylaxe: So schützen Sie sich vor den geimpften „Virenschleudern“

Die täglich gezählten positiven Corona-Tests nähern sich einem neuen Rekordwert. Fast 9.400 gestern, Donnerstag, genommene positive Tests entblößen das unfassbare Scheitern der türkis-grünen Bundesregierung rund um den Impf-Fanatiker Wolfgang Mückstein (Grüne).

Geimpfte bemerken Infektion oft gar nicht

Die Hauptursache für die neuerliche Corona-Explosion liegt auf der Hand: Geimpfte Personen dürfen sich ohne Test und ohne jegliche Schutzmaßnahmen frei bewegen und werden aufgrund der fehlenden Wirksamkeit der Impfung so zu unentdeckten Virenschleudern. Denn während die Impfung sie selbst in vielen Fällen vor einer Erkrankung schützt und sie ihre Infektion daher gar nicht bemerken, bekommt ihr Umfeld die Viren ab.

Angst vor Ansteckung bei unentdeckten „Spreadern“

Viele Menschen – egal, ob geimpft, oder nicht – machen sich daher große Sorgen. Ungeimpfte etwa müssen sich nun sogar für die Arbeit testen lassen und stellen so ein äußerst geringes Risiko für ihre Kontaktpersonen dar. Umgeben von Geimpften laufen sie jedoch permanent Gefahr, sich bei einem der unentdeckten „Spreader“ anzustecken.

Weil die Regierung das Problem tunlichst nicht ansprechen will, um den Betrug an den geimpften Personen nicht eingestehen zu müssen, erhöht sie weiter den Druck auf die Ungeimpften – im sicheren Wissen, dass die neuerliche Corona-Welle dadurch nicht abebben wird.

Einfache Präparate für einen besseren Eigenschutz

Auf behördliche Empfehlungen, wie man sich vor Ansteckung schützen kann, wenn Abstandhalten nicht möglich ist, wird man daher vergeblich warten. Dabei gibt es einfache Präparate, die den Schutz auch in Situationen mit intensivem Kontakt zu anderen Personen massiv erhöhen.

Auf zwei Wirkstoffe machte vor Kurzem Hartmut Glossmann, emeritierter Universitätsprofessor für biochemische Pharmakologie an der Medizinischen Universität Innsbruck, aufmerksam. Er verschickte eine öffentliche Distanzierung von Aussagen anderer Innsbrucker Wissenschaftler, die in der im Rang einer amtlichen Mitteilung erscheinenden Tiroler Landeszeitung, Ausgabe Oktober 2021, abgedruckt wurden.

Mund- und Nasensprays können helfen

Glossmann nennt hier die Substanzen Iota-Carrageenan (in Form von Nasensprays) sowie Povidon-Iod (in Form von Mundsprays oder -spülungen). Er zitiert Studien, die eine deutliche Reduktion des Ansteckungsrisikos zeigen – im Fall von Iota-Carrageenan sogar innerhalb einer Gruppe von medizinischem Personal, das in unmittelbarem Kontakt zu Covid-Erkrankten stand.

Gegenüber unzensuriert erklärt FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak die Wirkweise dieser Präparate. „Povidon-Iod ist nichts anderes als ein Desinfektionsmittel. So wie man sich die Hände desinfiziert, kann man auch den Mund- und Rachenraum desinfizieren, damit Viren nicht auf diesem Weg in die Lunge gelangen können.“ Durch Iota-Carrageenan werde auf der Nasenschleimhaut eine zusätzliche Schutzschicht gebildet. „Das ist vergleichbar mit der Wirkung einer Schutzmaske“, so Gerhard Kaniak.

FPÖ-Gesundheitssprecher empfiehlt Prophylaxe bei intensivem Kontakt

Der FPÖ-Politiker – im Zivilberuf Apotheker – empfiehlt diese Präparate insbesondere Menschen, die zum Beispiel in ihrem beruflichen Alltag häufigen und auch intensiven Kontakt mit anderen Menschen haben. „Auch für Gesundheitspersonal können diese Mittel zusätzlichen Schutz bieten – und natürlich für vulnerable und durch das Coronavirus besonders gefährdete Gruppen“, weiß Kaniak.

Die Wirkstoffe sind in diversen Präparaten rezeptfrei erhältlich, zum Beispiel in der Mundspülung „Betaisodona“ oder im Nasenspray „Coldamaris plus“.

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