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Musik als verbindendes Element

Published On: 8. November 2021 0:20

Netzwerk Musik in Freiheit fordert bei Konzertveranstaltungen Aufhebung der Restriktionen: Rund 400 Musiker unterzeichnen ein Manifest

Veröffentlicht am 8. November 2021 von LK.


«Musik ist die Sprache der Seele » – mit den Worten des Sufimystikers Hazrat Inayat Khan beschreiben die Musiker des Netzwerks «Musik in Freiheit » den Tenor ihrer Initiative.

Rund 400 professionelle, freischaffende und festangestellte Musiker, die in Deutschland und international auftreten, haben sich zusammengeschlossen, um sich gemeinsam für die Aufhebung der Einschränkungen bei Konzertveranstaltungen einzusetzen.

Als Angehörige renommierter Orchester, Bands und Ensembles, Solisten und Musiklehrer basiere ihr Schaffen «auf grundlegenden Werten wie gegenseitigem Respekt, Empathie, Mitgefühl und Toleranz», so heisst es in einem auf ihrer Website veröffentlichten Manifest.

Vor dem Hintergrund der in Deutschland geltenden 2G-/3G-Regelung für Konzertbesucher, fordern die Musiker freien Zugang zu Konzertveranstaltungen, ganz unabhängig von Bedingungen und Einschränkungen. Wie aus dem Manifest hervorgeht, wollen die Künstler darauf aufmerksam machen, dass jeder Einzelne frei entscheiden solle, inwiefern er einen Konzertbesuch verantworten kann und in welchem Rahmen die Musiker auftreten können.

«Seit Beginn der Lockdowns und der folgenden Deklaration der ‹epidemischen Lage von nationaler Tragweite› gibt es politische und gesellschaftliche Entwicklungen, die wir unter anderem als Konformitätsdruck mit der Impfung gegen Covid-19 als pauschal angenommene Grundlage zur Aufhebung der Freiheitseinschränkungen für alle wahrnehmen.»

Die Künstler kritisieren, dass sowohl das gemeinsame Musizieren als auch das gemeinsame Erleben von Musik weitestgehend als verfassunsgwidrig erachtet und verboten worden sei.

Viele Musiker haben durch die Restriktionen ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage verloren. Ausserdem werden durch die Einschränkungen angehende Musiker an ihrer Ausbildung gehindert.

«Wir Musiker möchten uns nicht in eine Position gedrängt fühlen, in der wir gezwungen werden, die staatlicherseits auferlegten 2G- bzw. 3G- Regeln für den Zugang zu Kunst und Kultur anerkennen zu müssen und hierdurch eine Kluft zwischen uns und unserem liebgewonnenen Publikum, unseren Fans und Freunden aufzureissen. Es steht uns in keiner Weise zu, derartige Gesundheitsdaten abzufragen. Hierbei handelt es sich um eine Aufgabe, die wenn überhaupt, ausschliesslich durch den Staat durchgeführt werden darf.»

Mit Bezug auf die Resolution der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PVER) Nr. 2361 vom 27. Januar 2021 weisen die Künstler darauf hin, dass die Impfung eine ureigene Entscheidung jedes Einzelnen sei. Demnach dürfe niemand zu einer Impfung genötigt oder im Falle einer Ablehnung der Impfung diskriminiert, erpresst, bedroht, diffamiert, verfolgt, stigmatisiert, isoliert oder in anderer Weise benachteiligt werden; sei es durch den Staat, die Wirtschaft oder gesellschaftliche Mehrheiten.



Quelle:

Musik in Freiheit: Manifest – Musik in Freiheit

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