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Türkei bekommt impfkritische Partei – Gründer: sind keine Roboter-Menschen

Published On: 9. November 2021 10:31

Pixbay; Bild zugeschnitten

In der Türkei gründet der Rechtsanwalt und Notar, Haci Ali Özhan jetzt die impfkritische „Partei für ein Leben ohne Zwang“ (DYP). Denn man lehne die Regierungspläne ab, mit chemischen Flüssigkeiten, die man „Impfung“ nenne und mit Nachverfolgungssystemen versklavte Roboter-Menschen zu schaffen, sagte Özhan. In der Türkei wurde vor allem mit dem China-Totimpfstoff „CoronaVac“ behandelt. Bis Jahresende will man den eigenen Totimpfstoff „TurkoVac“ anbieten. In „westlichen Demokratien“ setzt man indes auf gentechnische Behandlungen samt Endlos-Impf-Abo.

  • Türkei bekommt impfkritische Partei
  • Gründer ist Anwalt und Notar
  • Kämpft für ein Leben ohne Zwang
  • Gegen versklavtes Roboter-Leben
  • Impfpass und Tests aktuell verpflichtend
  • Gesundheitsminister pusht Impfrate
  • Vor allem Totimpfstoff im Einsatz
  • 59 Prozent haben zwei Stiche
  • Türkei hat bald eigenen Totimpfstoff

Von Kornelia Kirchweger

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Für ein Leben ohne Zwang

Zum Parteiprogramm, sagte Özhan: man lehne Zwangsmaßnahmen und die Verletzung der körperlichen Integrität der Menschen ab. Man sei gegen Pläne, versklavte Roboter-Menschen zu schaffen, mit chemischen Flüssigkeiten, die als „Impfung“ bezeichnet werden und einem elektronischen Nachverfolgungssystem. Man sei gegen die Impf- oder PCR-Testpflicht und man lehne die Maskenpflicht ab. Man vertrete die Meinung, „der Körper gehört mir, respektiert meine Entscheidung, meine körperlichen Integrität, wir akzeptieren keine Einmischung in unsere Rechte und wollen ein Leben ohne Zwang“, sagte Özhan. Abgesehen von diesem Ziel, habe die Partei keine politischen Ambitionen. Sobald diese Mission erfüllt sei, werde sie aufgelöst.

Das große Erwachen

Die türkische Anti-Impf-Bewegung ist in den vergangenen Monaten stark angewachsen und hat einige große Protestmärsche unter dem Motto „Das große Erwachen“ in Istanbul und anderen Großstädten der Türkei organisiert. Am 11. September etwa im Bezirk Maltepe, auf der asiatischen Seite von Istanbul. Türkische Flaggen wurden geschwenkt und Lieder zur Verteidigung der individuellen Rechte gesungen. Aktivisten kritisierten, die Pandemie werde einfach fortgesetzt „mit noch mehr Einschränkungen und kein Ende sei in Sicht“. Man befürchte, Masken, Impfen und PCR-Tests könnten generell verpflichtend werden. Vor kurzem organisierte die Bewegung einen Protest vor dem Gebäude der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Istanbul.

Minister: Impfen einzige Lösung

Gesundheitsminister Fahrettin Koca verkündete: Impfungen seien die einzige Lösung. Regulierungen seien notwendig. Man peile eine Impfrate von 70 Prozent oder mehr an. Denn die Infektionszahlen und Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 seien immer noch hoch. Seit Anfang September gelten in der Türkei strenge Bestimmungen:

Bei Binnen-Städteflügen, in Bussen und Bahnen und beim Besuch von Großveranstaltungen sind Impfnachweis oder negativer Covid-19-Test erforderlich. Masken und Abstandhalten gelten in öffentlichen Bereichen. Nicht geimpfte Mitarbeiter in Schulen müssen zweimal/Woche einen PCR-Test durchführen.

Totimpfstoff  „TurkoVac“ bis Jahresende

In  der Türkei wurden bisher 117 Mio Impfseren verabreicht, vor allem Chinas Totimpfstoff CoronaVac. Insgesamt haben 55,5 Mio Menschen eine Dosis erhalten, das sind 67,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. 49 Mio Menschen, also 59 Prozent, haben bereits zwei Stiche. Das Land will bis Jahresende seinen eigenen Totimpfstoff „TurkoVac anbieten. Impfstoff-Entwickler ist das Gesundheitsinstitut der Türkei gemeinsam mit der Erciyes Universität.

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