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Covid-Codrama: Massnahmen und Folgen für die Schweiz

Published On: 10. November 2021 16:17

Veröffentlicht am 10. November 2021 von CS.

Vorwegnahme: Ich bestreite nicht die Existenz oder «Gefährlichkeit» des Virus SARS-CoV-2 und seiner Varianten. Ich möchte nicht an Covid-19 erkranken! — So wenig wie an der alljährlich wiederkehrenden Grippe, oder an Krebs, oder an jeder anderen Krankheit. Ich breche mir auch nicht gerne die Knochen oder möchte gar einen Herzinfarkt erleiden. Aber, ein paar Sachen geschehen nun mal. Hat mit Zufall, Glück (Pessimisten sagen wahrscheinlich eher Pech) und Evolution zu tun.

Ganz ehrlich, ich habe eine scheiss Angst! Aber nicht vor Covid, sondern vor den Folgen — respektive vor den angestrebten Zielen. Diese Masse an widersprüchlichen Informationen. Die Menge an fundierten Meldungen von Missständen und Ungereimtheiten, welche sang- und klanglos im Sande verlaufen und denen niemand von unseren Politikern, Gesundheitsexperten und Mainstream-Journalisten ernsthaft nachgeht. Grausig! Abnormal! Wahnsinnig! Bisher unvorstellbar! Tragisch! Ich fordere hier alle dazu auf, sich endlich ihre eigenen Gedanken zu machen und diese mit möglichst vielen Mitmenschen zu teilen und zu diskutieren. Aber bitte keine Verschwörungstheorien! Auch keine Ansätze dazu! Ist erstens blöd, zweitens nicht konstruktiv und drittens gefährlich …

Ich habe mir Gedanken gemacht. Im Folgenden verwende ich nur unbestrittene, allgemein respektierte und bestätigte Tatsachen, sowie die Zahlen der Sterbedaten des schweizerischen Amtes für Statistik (BFS) vom August 2021. Das kann von Jederfrau/Mann/Transgender/Anderen problemlos nachvollzogen / nachgerechnet werden. Meine Aufzeichnungen und Folgerungen sind nicht wissenschaftlich. Und meine persönlichen Anmerkungen sind meine persönlichen Anmerkungen. Schauen sie es sich an und machen sie sich, wie oben erwähnt, ihre eigenen Gedanken dazu. Sie können nachher gerne auch sagen, dass sie da oder dort nicht meiner Meinung sind. Das ist völlig in Ordnung. Vernünftige Diskussion dient der Wahrheitsfindung. Es steht viel, sehr viel auf dem Spiel, und ich denke, dass jeder Andere ein paar Minuten seiner kostbaren Zeit «opfern» kann und auch sollte. Die Zukunft — und damit das Leben ihrer Kinder und Enkel — wird ihnen danken.

Zuerst zeige ich ihnen die Sterbestatistik als Diagramm, von 2015 bis 2021. Wegen der besseren Übersicht habe ich immer vier Wochen zusammengefasst.

Danach folgt die Sterbestatistik als Diagramm aufbereitet, von Januar 2020 bis August 2021. Wegen der besseren Übersicht hier habe ich die wöchentlich angegebenen Todesfälle aufgezeichnet. Dazu sind noch die wichtigsten «Anticovid-Massnahmen» mit eingetragen.

Nochmals: Diese Diagramme zeigen nicht die vom Bundesrat propagierten/publizierten Erkrankungen oder positiv Getesteten, sondern die tatsächlich Verstorbenen. Dies sind die einzigen einigermassen zuverlässigen (hoffentlich) Zahlen. Denn alles Geschreie um zu wenige Spitalbetten, überforderte Krematorien, Negativmeldungen der Covid-Befürworter, tausenden von widersprüchlichen Meldungen von Massnahmenskeptikern und Verschwörungstheoretikern, Politikern, Wissenschaftlern, Main-Stream-Medien, usw. hat sich ja im Nachhinein Grossteils als falsch, respektive nicht ganz so wahr herausgestellt …

Niemand hat mehr den Überblick.

Sie werden vielleicht staunen: Die Massnahmenskeptiker haben recht behalten! Aber schauen sie selbst, kontrollieren sie es nach, machen sie sich eine eigene Übersicht und bilden sie sich ihre Meinung. Vermeiden sie das Konsumieren von Mainstream-Presse.

Und nochmals. Diese Todesraten sind nicht ausgewiesene Covid-Opfer, sondern alle Todesfälle in der Schweiz seit 2015, herausgegeben von der schweizerischen Eidgenossenschaft. Alles rein amtliche Zahlen. (Tipp: Laden sie sich diese Statistik möglichst schnell aus dem Netz herunter — könnte sein, dass sie in den nächsten Tagen «etwas zu stark angepasst», respektive der Zugriff aus dem Netz entfernt wird.)



Aus diesem 7-Jahres-Diagramm kann man problemlos ablesen, dass erstens jedes Jahr etwa vom Oktober bis im Folgejahr April (7 Monate) die Sterberate bis zu etwa 40% höher war als in den 5 Monaten von Mai bis September. War immer so. Und zweitens sieht man auch auf einen Blick, dass die Sterblichkeit ohne die saisonalen Virentoten (Grippe/Influenza) immer bei etwa 4800 pro vier Wochen liegt.

Was auffällt ist, dass die Sterberate von September 2019 bis Februar 2020 höher war als in den vorherigen Jahren (die Kurve hat einen konvexen Verlauf). Aber dies war vor der Covid-«Pandemie».

Dies alles zeigt deutlich, dass Ausschläge/Schwankungen vollkommen normal sind.

Was auch auffällt ist, dass sich die Kurven (Sterberaten) seit 2015 sehr ähnlich sind. Nur 2016 hat eine tiefere Sterberate, was wahrscheinlich auf die hohe Sterberate im Winter 2015 zurückzuführen ist. (Die Schwachen/Alten, die schon 2015 verstorben sind, konnten ja 2016 nicht nochmals sterben). Das gleiche können wir theoretisch auch für 2022 erwarten. Hoffentlich.

Beim Vergleich Woche 1 bis Woche 40 der beiden Jahre 2015 und 2020, stellt man unschwer fest, dass im «Pandemie»-Jahr 2020 in den ersten 40 Wochen weniger Menschen verstorben sind als im gleichen Zeitraum 2015. Genau sind 435 Menschen weniger verstorben. Dies entspricht 11 weniger pro Woche.

Es ist auch keine Covid-Todeswelle bis zur Woche 40 (Ende September) 2020 auszumachen. Die erhöhte Sterberate ab Woche 11 ist der normalen, alljährlich wiederkehrenden «Grippewelle» zuzuschreiben.

Im zweiten Diagramm ist gut ersichtlich, dass die vollkommen normalen Sterbefälle (ohne die saisonalen/akuten Grippe-/Covid-Raten) pro Woche um den Wert 1200 pendeln.



Nochmals: der Kurvenverlauf von März bis Oktober 2020 ist vollkommen gleich
, wie in den vorangegangenen Jahren. Es ist, entgegen der offiziellen Angaben, bisher in der Schweiz nur eine Übersterblichkeits-(Covid)-Welle festzustellen. (November 2020 bis Januar 2021)

Nach offiziellen und unbestrittenen Angaben dauert die Inkubationszeit bei Covid fünf Tage und die Zeit vom Krankheitsbeginn bis zum Eintreten des Todes, 11 bis 18 Tage. Also vergehen durchschnittlich insgesamt von der Ansteckung bis zum Tod etwa 20 Tage (3 Wochen).

Nach der ersten Injektion der «Impfung» verstreichen nach offiziellen Angaben zwei bis vier Wochen, bis der Covid-Schutz voll wirkt. Also durchschnittlich etwa 21 Tage (3 Wochen).

Wenn Massnahmen ergriffen werden, sollte man davon ausgehen können, dass diese auch etwas bewirken.

Die ersten dieser Massnahmen wurden ab Woche 11 2020 ergriffen/umgesetzt. Da erwartet man eine spürbare Abnahme der Sterbefälle nach drei Wochen. Tatsächlich sind aber die Sterbefälle noch eine halbe Woche weiter angestiegen. Auch eine Woche später, nach Start des ersten Lockdowns, müsste die Kurve nach drei Wochen steiler abfallen.

Tut sie aber nicht. Im Gegenteil, sie flacht sogar etwas ab. Das bedeutet, dass, nicht wie erwartet werden konnte, die Sterberaten sinken. Nein, diese steigen sogar etwas an. Das will aber nichts heissen, da es ja ein völlig normales Sterbeverhalten aufzeigt. Die Kurve ist identisch mit den Vorjahren.

Damit kann aber, mit an 100% grenzender Wahrscheinlichkeit gesagt werden, dass diese ersten Massnahmen, inklusive Lockdown, absolut nichts bewirkt haben.

Und dass die durch die Massnahmen verhinderten Todesfälle genau der Anzahl der Menschen, die ohne Massnahmen an Covid verstorben wären, entspricht, ist doch eher unwahrscheinlich. Damit wäre ja dann eine 100%-Wirksamkeit der Massnahmen eingetreten, was nicht sein kann, da ab Oktober 21 die Sterberaten wieder angestiegen sind. Schon eher ist davon auszugehen, dass das Virus gar nicht so gewütet hat, wie uns weisgemacht wurde.

Auch die Einführung der Maskenpflicht im ÖV, in der Woche 28, hat tendenziell eher eine Erhöhung der Sterberaten bewirkt.

Ab Woche 43 wurden erneut Massnahmen eingeführt, gefolgt von der allgemeinen Maskenpflicht in Woche 44. Jeweils drei Wochen später müsste ein signifikanter Rückgang der Sterberaten zu beobachten sein. Dies ist die berechtigte Erwartung. Was wir aber sehen ist, dass die Sterberaten — völlig unbeeindruckt von den ergriffenen Massnahmen — weiter ansteigen. Und dies 4 bis 5 Wochen länger als zu erwarten wäre. Anstatt 3 Wochen bis zum Rückgang der Todesfälle hat es 7 bis 8 Wochen gedauert. Und dies kann nur bedeuten, dass die Massnahmen vollkommen wirkungslos sind. Der kurze Rückgang in der Woche 48 ist normale Schwankung, die man auch zum Beispiel Mitte Juni 2016 oder in Woche 31 2021 sieht.

Ab Januar (W1) beginnt die Schweiz mit der Verabreichung der mRNA-«Impfungen». In W3 folgt der zweite Lockdown und in W5 starten die Einreisebeschränkungen. Also müssten die Sterberaten ab W6/W7 spürbar zurückgehen. Stattdessen aber, wiederum entgegen allen Erwartungen, flacht die Kurve ab W7 ab, anstatt dass sie steiler abfällt.

Schon seltsam.

Dazu kommt das kuriose Verhalten der CH-Regierung, die zu einem Zeitpunkt, da die Sterberaten schon seit fast sechs Wochen stark abfallend sind, Massnahmen wie Lockdown und Einreisebeschränkungen einführt.

Die Sterberate in den drei Monaten November 2020 bis Januar 2021 war um 40% bis 60% höher als im selben Zeitraum der vorausgehenden 5 Jahre.

Und die Sterblichkeit von März 2020 (erster Covid-Fall CH) bis Februar 2021 (12 Monate) war mit Netto +15% ebenfalls beträchtlich höher als das Jahr zuvor. (Netto bedeutet, dass ich zwei Prozent für die 53. Woche abgezogen habe).

Beim Vergleich der Zahlen der tatsächlich an Grippe/Influenza/Covid Verstorbenen wird es noch viel krasser. Für diesen Vergleich habe ich jeweils die «Normtoten» von den gesamthaft Verstorbenen abgezogen. (pro Woche 1200; 2015 und 2020 hatten 53 Wochen). Die Über-Norm-Sterberate für März 2020 bis Februar 2021 liegt so berechnet bei 14’993 Menschen. Dies entspricht, gegenüber dem Durchschnitt der vorangegangenen fünf Jahre, einer Zunahme von 380% — also fast das Vierfache!

Nun habe ich noch die durchschnittliche Anzahl Grippetote der letzten fünf Jahre abgezogen, und erhalte die ungewöhnlich hohe Über-Sterberate von 11’056! Gegenüber der Vorsaison ist hier immer noch etwa das Zweieinhalb-fache an Verstorbenen zu beklagen. Offiziell gemeldet sind für die gesamte Pandemie bisher 11’080 Covidtote. Dies kommt meiner Berechnung doch sehr nahe.

Und diese vielen Sterbefälle hat es gegeben, obwohl solche rigorosen Massnahmen dagegen ergriffen wurden, und obwohl in der Behandlung der Erkrankten schon 10 Monate Erfahrung gesammelt worden sind.

Sind diese 11’080 Toten aber tatsächlich Covid-Tote? Sind sie verstorben mit oder an Covid? Sind sie nur trotz — oder auch wegen den ergriffenen Massnahmen verstorben?

Die Erfahrungen Februar bis Oktober 2020 zeigen ganz deutlich, dass die ergriffenen Massnahmen keine Wirkung bezüglich Senkung der Sterberate hatten. Und diese Erfahrung wird durch die sehr hohe Sterberate November 2020 bis Januar 2021 — mit allen damit einhergehenden Massnahmen — mehr als bestätigt. Diese Erfahrungen zeigen aber auch ganz deutlich, dass von März bis September keine Covidpandemie herrschte. Es hat sicher und unbestritten einige Schwache gegeben, die dieses Virus nicht erfolgreich bekämpfen konnten, und daran verstorben sind. Aber Pandemie?

Wo sind die vielen Covidtoten der ersten Welle, von März bis September 2020, mit denen uns so viel Angst gemacht wurden? Tatsächlich sind in diesen 27 Wochen 97 Menschen weniger verstorben als im gleichen Zeitabschnitt ein Jahr zuvor (knapp vier weniger pro Woche). Warum diese Panikmache bei weniger Sterbefällen? Wie kamen damals diese Covid-Fallzahlen zustande? (Ganz sicher nicht durch eine erhöhte, ausgewiesene Sterberate!).

Ganz offensichtlich wurden wir angelogen. Bewusst in die Irre geführt, respektive in eine geplante Richtung gelenkt. Und dies wird immer noch mit uns gemacht, denn warum sollte uns nun für die Erklärung der hohen Sterberate November 2020 bis Januar 2021, plötzlich die Wahrheit gesagt werden?

Ja, was ist/sind die Ursache/n für diese hohe Sterberate (Nov. 20 bis Jan. 21), die um den Faktor vier höher liegt als normal und zu erwarten wäre? Nun, ich weiss es nicht. Ich kann lediglich Vermutungen, auf Grund von bekannten und allgemein respektierten Tatsachen, anstellen.

  • Es sind tatsächlich alles Covid-Opfer, welche aber, unter Anderem, nicht mit wirksamen, bekannten Medikamenten behandelt wurden / behandelt werden durften?
  • Es sind Massnahmenopfer?
    • Menschen, die sich nicht mehr zum Arzt trauten, wegen Angst vor Ansteckung mit Covid.
    • Menschen, die mit Symptomen zum Arzt gingen, von diesem aber nach Hause geschickt wurden, da noch zu wenig Symptome da seien. (anstatt direkt zu behandeln, und so das Virus wirksam und frühzeitig an seiner Vermehrung zu hindern!?)
    • Menschen, bei denen geplante Operationen nicht rechtzeitig durchgeführt werden konnten, da ja angeblich die Betten in den Spitälern für die vielen Covidkranken reserviert waren/werden mussten. (Die Spitalbetten waren zu keinem Zeitpunkt zu mehr als 77 Prozent ausgelastet!)
    • Menschen, die in ihrer Verzweiflung den Weg des Suizid gewählt haben. (Wo sind die CH-Statistiken dazu?)
    • Menschen, die aus lauter Angst verstorben sind. (Ja, das gibt es tatsächlich. Das ist der sogenannte Voodoo-Tod, oder auch psychogener Tod. Aber die Anzahl der Menschen, die so extrem auf Angst reagieren, dürfte in unserer Kultur relativ klein sein — hoffentlich)
    • Menschen, die wegen Vereinsamung und Isolation erkrankten, und in der Folge verstorben sind.
    • Menschen, die als direkte Folge des Masken-Tragens an Covid erkrankten, und daran verstarben. (Dazu weiter unten mehr)
    • Menschen, die an der alljährlich wiederkehrenden Influenza verstorben sind, weil 2020 wenig oder gar nicht gegen die Grippe geimpft wurde.
    • Usw.

Fragen

  • Hat denn 2015 irgendjemand von überlasteten Krematorien, Spitälern, die am Anschlag sind, Maskentrage-Pflicht, Schulschliessungen oder nach einer anderen skurrilen Massnahme geschrien? … (in den ersten 40 Wochen 2015 sind mehr Menschen verstorben als in den ersten 40 Wochen des «Pandemiejahres» 2020.)
  • Warum eigentlich wurden 2020 ab Woche 11 (März) die ersten Massnahmen ergriffen — inklusive Lockdown ab Woche 12, Maskenpflicht in den ÖV ab Woche 28 und Veranstalltungsverbot für Gruppen, usw.?
  • Hat die Regierung vielleicht aus Panik so abnormal reagiert?
  • Warum wurde an dieser «Strategie» festgehalten, nachdem bekannt war, dass keine Übersterblichkeit vorherrschte? (spätestens ab W28, 2020)
  • Warum hatte die Tschechische Republik, als Nachbarland von den so «stark betroffenen Staaten» Deutschland und Österreich, in der Zeit vom März bis November 2020, so gut wie keine Covidtoten zu beklagen? Hatte das Virus Einreiseverbot? Auch die Schweiz hatte keine Übersterblichkeit — aber die Schweizer Behörden behaupteten, im Gegensatz zu den Tschechen, dass die Menschen sterben, wie noch nie. Nun, die Tschechen haben dann aber ab Oktober ihre Aufgaben gemacht, und eine Aufholjagd gestartet, mit riesigem Erfolg! Bis heute angeblich mehr als 30’000 Covid-Todesopfer. Sehr interessant!
  • Warum ist den Regierungen unsere Gesundheit plötzlich so wichtig? Zur Erinnerung: Zum Beispiel 2015 hat niemand auch nur ansatzweise daran gedacht, uns (Schweizer)-Bürger am Grippetod zu hindern. Damals waren den Behörden und der Hochfinanz unsere Gesundheit offenbar noch völlig gleichgültig.
  • Kann irgendjemand ernsthaft daran glauben, dass die Pharmaindustrie auch nur das geringste Interesse daran hat, ein Medikament zu entwickeln, welches die Menschheit gesund macht? Das wäre doch der Pharmaindustrie ihr eigener Tod … — Null wirtschaftliches Interesse!
  • Warum glauben so viele Menschen, dass sie mit einer Covid-«Impfung» vor Covid geschützt wären, oder Covid gar ausgerottet würde? Die Menschheit versucht seit 80 Jahren mittels Grippeimpfungen die Grippe zu besiegen — bisher erfolglos …
  • Warum meinen so viele Menschen, dass es der Pharmaindustrie in nur ein paar Monaten gelingen konnte, eine wirksame «Impfung» gegen Covid zu entwickeln?
  • Warum ist es im Gegensatz, seit 40 Jahren noch nicht gelungen, eine Impfung zu entwickeln, die die HI-Viren unschädlich macht? (Es ist ja nicht denkbar, dass mit den massenweisen «AIDS-Stopp-Medikamenten» mehr Geld zu verdienen ist …)
  • Warum ist die freiwillige «Impfung» nicht freiwillig, im Sinne von auch ohne Covid-«Impfung» nirgends ausgeschlossen ? (Wird ja zum Beispiel bei der normalen Grippeimpfung auch nicht so gehandhabt.)
  • Warum denken wir Menschen schlauer zu sein als die Natur? Die Natur hat Millionen von Jahren benötigt, Strategien zu entwickeln, um zum Beispiel Vieren (massvoll) zu bekämpfen.
  • Was denken sie werte Mitmenschen:Andere, wozu sind Viren gut? (Stichwort: Evolution)
  • Warum ist das Buch von Herrn Klaus Schwab «Der Grosse Umbruch» schon im Juni 2020 fertiggestellt worden (so ein Werk kann kaum in drei Monaten erstellt werden!), als in der Schweiz null Übersterblichkeit herrschte? Und warum sind so viele Passagen in der Vergangenheitsform geschrieben? Wir waren doch da angeblich mitten in der grössten Pandemie aller Zeiten. Von Vergangenheit kann bis heute keine Rede sein. Sieht nach vorgefertigtem Buch aus …
  • Warum nimmt unsere Regierung bei der Covid-Bekämpfung nicht ihre eigenen Statistiken zu Hilfe?
  • Wir wurden von Anfang an von den Verantwortlichen hemmungslos angelogen. Warum glauben wir denen trotzdem noch? Zuerst sagte man uns, man wolle eine Durchseuchung erreichen aber die Spitalkapazitäten nicht überbeanspruchen. Danach reichte die Durchseuchung nicht mehr. Eine Impfung musste her. Als klar war, dass die Bettenkapazität nie ernsthaft gefährdet war, wurden die Betten (Personal) reduziert. Und wieder konnte dies als Druckmittel benutzt werden. Dann reichte eine Impfung nicht mehr aus. «Nach einer zweiten Impfung seid ihr frei!» Wie wir jetzt wissen, stimmt das nicht mal ansatzweise! Usw. Ja, Warum glauben wir den Scheiss immer noch? Wirklich schwer zu begreifen.
  • Unterstellen wir einmal unserem Bundesrat, dass er nicht wusste/weiss, was tatsächlich passiert/e, oder schlimmer, unterstellen wir ihm, dass er genauestens Bescheid weiss und sich manipulieren lässt. Stellt sich die Frage:
  • Brauchen wir eine solche nichtwissende/unfähige oder korrupte Regierung? Ich denke nicht! Eine Regierung sollte für ihre Bürger da sein, und nicht die eigenen Interessen vertreten! Und auch nicht, um die Interessen von Industrie und Hochfinanz zu unterstützen! Ja — Macht und Geld …

Gedanken

  • Krankenhauskeime
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass infolge von multiresistenten Krankenhauskeimen in der Schweiz jährlich zig-tausende Menschen ihren Spitalaufenthalt unverschuldet verlängern müssen. Die Kasse zahlt … Von den Langzeit-geschädigten Opfern (Amputationen, etc.) einmal abgesehen, versterben davon 2000 Menschen jährlich. Und dies seit Jahrzehnten. Geschätzte Todesopfer bisher: 80’000!

      Warum wird dagegen nicht mehr unternommen?
    • Gerne gesehen sind stattdessen möglichst lang möglichst viele Besucher. Die bringen Umsatz in der Gastroabteilung. Und die bringen Keime mit und/oder verbreiten diese …
  • Abstandregel
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass man sich im Freien und in hohen (ab etwa vier, fünf Meter) sowie in gut belüfteten Räumen so gut wie nicht mit Covid anstecken kann.
    • Für eine Ansteckung muss man den Viren auch eine gewisse Zeit lang ausgesetzt sein — sprich man muss die Viren-belastete Luft lange genug einatmen, um eine «gefährliche» Dosis aufzunehmen. Ein, zwei mal einatmen reichen da nicht aus. Es braucht dazu minutenlanges Atmen. (Beim Ausatmen sollte ja jeweils ein Grossteil der zuvor eingeatmeten/im Organismus vervielfältigten Viren wieder ausgeatmet werden.)
    • Somit ist es völlig unnötig, dass man im Freien und zum Beispiel in Kirchen, Turnhallen, Stadien, vielen Märkten und Geschäften, SPAs, etc., Masken trägt.
    • In Restaurants gilt oft die Regel, dass man vom Eintritt bis zum Tisch, und vom Tisch zur Toilette die Maske tragen muss. Aber am Tisch darf sie abgenommen werden. Eigentlich müsste es doch genau umgekehrt sein! Denn die Zeit, die wir in einem Restaurant «auf Wanderschaft» sind, ist kaum länger als einige Sekunden. Hingegen sitzen wir an einem Tisch (wenn wir nicht allein sind) oft stundenlang beisammen, und atmen dabei teilweise gegenseitig die ausgeatmete Luft des jeweils anderen ein. Und trotzdem ist mir nicht bekannt, dass jemals ein solcher Restaurantbesuch zu einem Hot-Spot erklärt wurde.
    • Wie wissen die Viren, dass sie an Restauranttischen nicht weitergegeben werden?
    • Anders sieht das in Bars aus, wo sich die Leute oft so nahe sind, dass sie sich gegenseitig — manchmal stundenlang — auf die Füsse treten. Dabei wird geschrien, gelacht, gesungen, getanzt, geniest und gehustet. Hier kann aber auch eine Maske keine Ansteckung verhindern (siehe weiter unten).
    • In Flugzeugen sitzt man für gewöhnlich stundenlang eher eng beisammen. Sprich kleiner, niedriger Raum mit vielen Menschen. Aber mit starker Belüftung, respektive die Luft wird laufend ausgetauscht. Es ist meines Wissens auch noch kein Flug bekannt, bei dem die Insassen mit Covid infiziert wurden.
  • mRNA-«Impfung»
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass diese Art von «Impfung» noch niemals für die Menschen freigegeben worden ist. Die Gründe dazu gehen von zu vielen schlimmen Nebenwirkungen und Folgeschäden bei den vorangegangenen Tierversuchen, bis zu noch keine Testreihen an Menschen durchgeführt.
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass Verträge zwischen der Pharmaindustrie, der WHO, etc. und einzelnen Staaten bestehen, welche zum Beispiel Staatshilfe (Zuteilung von «Impfdosen» und Gelder für Reduzierung der Staatsschulden) mit der Bedingung verknüpfen, dass diese betreffenden Staaten die Anti-Covid-Massnahmen so durchführen, wie vorgeschlagen. Ebenso ist vertraglich abgesichert, dass die Hersteller der «Impfdosen» keinerlei Haftung für jede Art von Schäden durch die «Impfung» übernehmen müssen! Und genau dies unterschreibt jeder, wenn er sich «impfen» lässt! Muss ein sehr seriöser «Impfstoff» sein …
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass für alle diese, bei uns angewendeten «Impfstoffe» weltweit bisher noch nie eine definitive Zulassung erteilt worden ist. Bisher nur provisorische. Meines Wissens gilt eine solche provisorische Zulassung für maximal sechs Monate. Danach muss ein erneuter Antrag gestellt werden. Ich habe bisher (nach fast 10 Monaten Impfen) nicht gehört oder gelesen, dass ein solcher Antrag gestellt oder eine solche Bewilligung erteilt worden ist.
  • PCR-Test
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass der PCR-Test keine Infektion oder gar Ansteckung nachweisen kann. Man kann damit lediglich nachweisen, dass irgendwelche Viren, oder auch Bruchstücke davon da sind. Und dieser Test kann sensibel bis extrem sensibel ausgeführt werden, indem man die sogenannten Zyklen variiert. Je weniger Zyklen man beim Test anwendet und ein positives Resultat erhält, desto sicherer ist die Aussage. Oder andersherum, je mehr Zyklen angewendet werden, desto unsicherer ist das Ergebnis. Bisher hat es immer völlig ausgereicht, wenn mit 20 bis 25 Zyklen getestet wurde. Wenn nach 20 bis 25 Zyklen noch kein positives Ergebnis vorlag, war der Test negativ — sprich: keine massgebende Virenlast. Probegebende Person gesund respektive nicht ansteckend! Und seit Covid wird angeblich, wohl je nach angestrebtem Ziel, mit bis zu 45 Zyklen getestet. Warum auch immer. Wenn die Aussage stimmt, dass (einfach ausgedrückt) jeder Zyklus die Anzahl der Viren (Partikel) verdoppelt, damit sie nachweisbar werden, gelten folgenden Resultate: Bei der Erhöhung der Zyklen z.B. von ct-Wert 25 auf ct-Wert 35 (damit ein positives Resultat erscheint), sind etwa 1000-mal weniger Viren im Test nötig. Wenn gar auf 45 Zyklen erhöht wird, braucht es schon etwa 1 Million mal weniger Viren, für ein positives Ergebnis. Wo bleibt die Aufklärung darüber, warum für Covid die Zyklenzahl 25 nicht mehr ausreichend ist? Wo bleibt die Aufklärung darüber, in welchen Labors mit wie vielen Zyklen getestet wurde/wird, und wann? Wäre da möglicherweise ein Zusammenhang mit den vielen positiv-Getesteten feststellbar? Wenn sich im Rachen- oder Nasenraum Viren (Partikel) befinden, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass in Lunge/Bronchien ebenfalls Viren vorhanden sind. Wenn sich bei der Probeentnahme gerade mal schnell ein, zwei, mit Viren versetzte, Aerosol-Tröpfchen — aus der Luft, nicht von der Testperson — auf das Entnahmebüschchen setzen, oder auch jede andere mögliche Verfälschung der Probe, ergibt das ein falsches Ergebnis.
    • Die Menge der Probe hat ebenfalls einen extrem hohen Einfluss auf das Testresultat. (Nasse/trockene Schleimhaut, gerade tief aus- oder eingeatmet. Wie lange lässt der Probennehmer das «Wattestäbchen» im jeweiligen Spender? Wie stellt der Laborant sicher, dass immer die gleiche Menge an Probenmaterial getestet wird?)
  • Aerosole
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass die Grösse der mit Viren bepackten Aerosole von 350 μm (frisch ausgeatmet und nass) bis 80 μm Durchmesser (nach etwa vier Minuten an der Luft) variiert. Aber, es gibt auch kleine bis sehr kleine Aerosol-Tröpfchen. Diese sind je nach Quelle 0,3μm – 5μm gross. Je kleiner ein Aerosol-Tröpfchen ist, desto länger bleibt es in der Schwebe, und diese kleinen bis sehr kleinen Aerosole bleiben 30 Minuten bis mehrere Stunden infektiös. Man kann sagen, je kleiner ein Virus-Aerosol-Tröpfchen ist, desto länger bleibt es «gefährlich». Grosse Aerosol-Tröpfchen fallen direkt nach unten auf den Boden, wo sie dann langsam abtrocknen. Wir latschen drüber, und wirbeln sie auf — und sie kommen dann den Atmungsöffnungen unserer Kinder sehr viel näher als uns Erwachsenen, da Kinder ja kleiner sind. Aber warum sind dann die Kinder nicht häufiger infektiös/krank?
  • FFP2-Masken
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass FFP2-Masken nur Partikel zuverlässig filtern können, welche grösser als ein bis zwei μm (Mikrometer) sind. Und sie wurden entwickelt, um den Träger vor Stäuben zu schützen. Darum heissen sie auch Partikel- oder Staub-Masken. FFP2-Masken filtern bis 94% der Partikel, die kleiner als diese 2 μm sind. Aber das bedeutet auch, dass je kleiner das Partikel / Aerosol ist, desto weniger davon zurückgehalten werden. Die Filterwirksamkeit von Corona-Viren wird mit etwa 60% angegeben. Ebenso unumstritten ist, dass die Hersteller solcher Masken den Schutz vor Gefährdung oder Ansteckung mit Krankheiten oder Infektionen nicht gewähren. Oft steht dies auch auf der Verpackung oder in der Anleitung. Gemäss Anleitung muss die Maske gut an den Rändern abdichten. Dies muss man testen, indem man tief einatmet und beobachtet, ob sich die Maske zusammenzieht. Tut sie das nicht, ist irgendwo ein Leck. Das bedeutet, dass nur bei Atemluftmangel die Maske richtig sitzt! Eine solche Maske längere Zeit zu tragen, ist etwas sehr Unangenehmes. Je nach Veranlagung. Auch herrscht permanent ein sehr feuchtes Klima da drunter. Bisher galt man als krank, wenn man Atemluftmangel hatte (COPD), in Covid-Zeiten wird Atemluftmangel vorgeschrieben …
  • Virus wo bist du? (Die Reise eines Virus-Aerosols)
    • Im besten Fall saugen wir Luft mit den Aerosolen bis zur Maskenaussenseite. Da werden nun die Aerosole, wenn sie gross genug sind, vom Maskenvlies zurückgehalten und bleiben da hängen. Wir saugen weiter, an der Maskeninnenseite vorbei, bis in den Rachenraum und weiter zu Bronchien und Lunge. Frische, saubere Alpenluft ist das aber nicht, was wir da eingeatmet haben. Da tummelt sich ein Mix aus Viren, Bakterien, Bazillen und weiss was noch allem. Denn alles, was nicht als grosse Aerosol-Tropfen oder Staubpartikel an der Maskenaussenseite hängengeblieben ist, haben wir eingeatmet. Und zwar tiefer als normalerweise ohne Maske, da wir ja intensiver einatmen müssen, um den Widerstand der Maske zu überwinden. Nun atmen wir wieder aus. Der Sauerstoff ist verbraucht, darum atmen wir hauptsächlich verbrauchte Luft aus. Das Ausatmen wird aber von der dicht sitzenden Maske gehemmt. Also verbleibt ein Teil der verbrauchten Luft im Rachenraum. (Wir atmen normalerweise viele der Viren und Bakterien, etc. wieder aus — ist von der Natur so vorgesehen, um schädliche Stoffe wieder loszuwerden.) Nur sind diese jetzt viel grösser als beim Einatmen und als Aerosole gebunden (weil feucht), und bleiben auf der Innenseite der Maske hängen. Da wir bei jedem Atemzug einen Teil der verbrauchten Luft aus dem Rachenraum wieder einatmen, verstärkt sich das berechtigte Gefühl, dass wir zu wenig Luft bekommen, und wir saugen entsprechend stärker Luft ein — tut gut. Dazu kommen noch die Viren von der Innenseite des Maskenvlieses, welche wir, wie von der Natur vorgesehen wäre, leider nicht an die Umgebung abgeben konnten. Nicht vergessen: Dichtigkeitstest! Tief einatmen! Ja! Die Viren und co. ganz tief in die Lungen atmen! Sehr gesund — also das wird uns gesagt …
    • Für mich ist so eine Maske nichts anderes als eine Pumpe, die Viren und Dreck in den Organismus pumpt.
    • Ist es möglich, dass die hohe Sterblichkeit vom letzten Winter selbstgemacht war — durch das Tragen der Masken? Also unmöglich scheint mir das ganz und gar nicht zu sein.
  • Evolution
    • Es ist schon seltsam: Wenn uns erklärt wird, wie Evolution und Bevölkerungsregulierung in der Natur funktioniert, schreien wir alle Hurra! Grossartig! Natur ist schon etwas Gewaltiges! Genial! Aber …
    • Wenn es uns Menschen trifft, versuchen wir uns mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln dagegen zu wehren. Warum nur?
    • Warum können wir nicht einfach hinnehmen, was nicht zu ändern ist?
    • Wir sollten uns schon darüber im Klaren sein, dass irgendwann Schluss ist mit Lebenszeit-Verlängerung. Wenn ein Körper verbraucht ist, ist das so. Ich lebe auch gerne. Und das möglichst lange. Und erst noch am liebsten kerngesund. Aber, die Natur ist schlauer als wir — und wird immer schlauer bleiben, denn sie hat uns ein paar dutzend Millionen Jahre Erfahrung voraus.
    • Also vertrauen wir doch auf die Natur. Die weiss schon, was sie macht.
    • Was haben der Schweiz denn alle diese Anti-Covid-Massnahmen bis heute gebracht, ausser gigantischen wirtschaftlichen Schaden und den Tod von über 10’000 Menschen?!
  • Gedankenexperiment: Stellen sie sich vor, dass die «Pandemie» genau so stattgefunden hätte, wie bisher — nur mit dem Unterschied, dass es niemand «gewusst» hätte. Also keine Kommunikation durch Medien aller Art. Nur die reinen Tatsachen, wie sie sich in ihrem Leben abgespielt haben, wie zum Beispiel alle Todesfälle in ihrer Nachbarschaft/Bekanntschaft. Ich behaupte, dass bei niemandem auch nur der kleinste Verdacht aufgekommen wäre, dass irgendetwas aussergewöhnliches/gefährliches abläuft! …

Ich wünsche ihnen viel Gesundheit und Durchblick und freue mich mit Ihnen zusammen auf die Impfung gegen Erdbeben und Vulkanausbrüche.

Oder wie Hans A. Traber einst sagte: «Die Natur wird die Menschheit überleben — es fragt sich nur, in was für einem Zustand …»

Freundliche Grüsse

Guido Ehrenmann

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