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Die Gesamtsterblichkeit scheint sich 2021 zu erhöhen – Effekt der Impfkampagne? Großes Update 10.11.2021

Published On: 10. November 2021 5:11

Seit Beginn der Impfkampagne bis zur Kalenderwoche 43 starben etwa 37.800 Menschen mehr als im gleichen Zeitraum 2020 und etwa 40.600 mehr als im Mittel dieses Zeitraums über die Jahre 2017 bis 2019. Durch Nachmeldungen erhöhten sich die Sterbezahlen alleine für das erste Halbjahr 2021 um 2.059. Dieses Update schließt Sterbefälle bis zur Kalenderwoche 43 ein.

Von Gastautor Dr. Anton Stein

Der prozentuale Zuwachs an Sterbefällen 2021 derzeit zwischen 4 und 5% der Sterblichkeit von 2020. Auch wenn die Unterschiede noch nicht signifikant sind, so scheinen nun auch die jüngeren bzw. zuletzt geimpften Kohorten von Übersterblichkeit betroffen. Vor allem Männer unter 60 Jahren haben höheres Risiko als Frauen, und zwar ebenfalls im Vergleich 2021 zu 2020. Hochbetagte Frauen scheinen bislang nicht von Übersterblichkeit betroffen zu sein.

In meinen Augen war nun die Zeit für ein umfangreicheres Update dieser Serie gekommen. Die ersten drei Artikel analysierten verschiedene Aspekte ungefähr auf Basis des ersten Halbjahres 2021, d.h. bis Kalenderwoche (KW) 31. Basis der vorliegenden Analyse sind wieder die neuesten Destatis-Tabellen, im Vergleich zum ersten Artikel mit rund 38% mehr Beobachtungszeit, also mehr Daten. Ich habe die Gelegenheit genutzt, einige Tabellen und Graphiken zu erneuern; und auch ein paar hinzugenommen.

Grunddaten

Wie auch bisher liegen dieser Analyse ausschließlich die Daten des Deutschen Statistischen Bundesamtes (Destatis) zu Grunde, d.h. die Tabellen „Sonderauswertung Sterbefälle“ [1] vom 9. November 2021, mit Daten bis zum 31. Oktober bzw. zur KW 43, sowie in Sachen Populationsgröße entsprechende Abfragen bei Destatis [2]. Datenstand der „Sonderauswertung“ ist der 8. November.

Ich möchte diesmal wieder mit den geglätteten Tageswerten beginnen (Abb. 1). Diese Abbildung zeigt die täglichen Sterbezahlen der Jahre 2020 und 2021 normiert auf den Mittelwerten der jeweiligen Tage der Jahre 2016-2019. Es dürfte unschwer zu erkennen sein, dass die rote Kurve (2021) fast durchgehend über der 1 (= Übersterblichkeit) liegt und auch meistens und „gewichtsmäßig“ über der blauen gestrichelten Kurve (2020). Beides deutet an, dass in 2021 mehr Menschen starben als in den letzten Jahren und als in 2020, in welchem ja angeblich eine verheerende Pandemie begann. Diese Abbildung verdeutlicht auch, wie klein die eigentliche Corona-Welle vom März-April 2020 war. Es gibt 5 Phasen in 2021, die jenen Peak übertreffen.

  1. Tägliche Sterbezahlen 2020 und 2021

    Blau, gestrichelt: 2020, Rot, durchgezogen: 2021, jeweils gleitender 7-Tage Durchschnitt. Die senkrechten Striche zeigen den Beginn der Impfkampagne (27. Dezember 2020) und die Hochwasserkatastrophe an Ahr und Erft (14. Juli 2021). Der Abfall am äußersten Ende der roten Kurve ist technisch bedingt und darf nicht interpretiert werden!


    Basierend auf „Sonderauswertung Sterbefälle“ vom 9. November 2021, destatis.

Neben solchen relativen Darstellungen sind natürlich absolute Darstellungen enorm wichtig, hier erneut für die tagesaktuellen Daten zur Grundgesamtheit, aber als Differenzen 2021 minus 2020 der Sterbefälle zum jeweiligen Stichtag (Abb. 2). Die blauen Karos zeigen, wie bekannt, einen Einbruch um den Tag 110, dann nochmals einen kleinen Einbruch um den Tag 235; aber alles in allem einen recht beständigen Anstieg, der sich ganz aktuell noch zu beschleunigen scheint. Vielleicht schon die Wirkung der „Booster“-Impfungen? Jedenfalls dürfte für ein nächstes Update vermutlich erneut eine Anpassung der Y-Achse notwendig werden.

Dieses Mal habe ich Daten zu früheren Auswertungen mitgeliefert, also die roten, orangen und grünen Punkte unter den größeren blauen, d.h. der Stand zu diesem Zeitpunkt wurde „eingefroren“. Durch die kleinen bunten Punkte wird die Verlagerung der blauen Punkte nach oben deutlich. Diese Verlagerung kam durch beständige Nachmeldungen zu Stande.

  1. Zeitverlauf der Differenzen der Sterbezahlen 2021-2020

    Basierend auf „Sonderauswertung Sterbefälle“ vom 9. November 2021, Destatis, sowie früheren Sonderauswertungen wie angegeben.

Auch hier gilt natürlich: Schöne Graphiken sind das eine, wichtig sind aber auch die harten Zahlen. Dazu die folgende Tabelle 1. Die Veränderungen gehen auf Nachmeldungen (wesentlich) bzw. Korrekturen (unwesentlich, die roten Zahlen) zurück.

Dazu noch zwei Anmerkungen:

  1. Für den Zeitraum KW 1 bis 26 kamen allein in der vergangenen Woche nochmals 55 Fälle hinzu. Dies zeigt, dass die Nachmeldungen selbst für das erste Halbjahr 2021 noch immer nicht abgeschlossen sind.

  2. Es gibt immer auch Verlagerungen von Fällen zu anderen Alterskohorten. Solche Details würden hier aber den Rahmen sprengen.

Nun mag mancher einwenden, dass das Plus von 2.059 Sterbefällen im ersten Halbjahr 2021 wenig Auswirkung bei der Gesamtzahl der Sterbefälle von rund 500.000 hat, nämlich nur rund 0,4%. Der Effekt ist aber ungleich größer, wenn man die Übersterblichkeit betrachtet, also in absoluten Zahlen z.B. die Differenz 2021 zu 2020. Da beträgt nämlich der Nenner nur 17 bis 25.000 Tote, d.h. die 2.059 Nachmeldung bringen einen Effekt zwischen 8% und 12%. Vor allem gilt: Nachmeldungen gibt es nur noch fürs laufende Jahr, nicht mehr für die Vorjahre. Und die Nachmeldungen scheinen selbst 98 Tage später noch nicht abgeschlossen zu sein.

Der „Effekt“ der Zählregeln

Versucht man, die Sterblichkeit durch die Impfung zu analysieren, dann würde man idealerweise ab Impfbeginn, also z.B. ab Montag, den 28.12. bzw. ab KW 53 (2020) rechnen. Andererseits war damals die Sterblichkeit, anscheinend wegen einer Corona- oder Grippewelle, ganz ungewöhnlich hoch (siehe auch Teil 2, dort Abb 2); außerdem wurden in der ersten Woche in Deutschland eigentlich nur die Hochbetagten geimpft. Ferner erleichtert die Zählung streng ab 1. Januar viele Vergleiche. Achtung: die KW 1 2021 begann erst am 4. Januar 2021, auch daraus können sich Verschiebungen im Detail ergeben. Für jede Zählregel gibt es gute Argumente. Daher erscheint es das sinnvollste Vorgehen, die Unterschiede anhand verschiedener Zählregeln zu zeigen (Tabelle 2).

Die Spanne der absoluten Übersterblichkeit 2021 reicht also derzeit von rund 30.000 bis rund 46.000 Toten, bzw. 4 bis 6% mehr.

Die Zahlen in der obigen Tabelle sind zwar genau angegeben, aber es gibt ja Unwägbarkeiten wie die schwere Corona- oder Grippewelle, die angeblich um Weihnachten 2020 in Deutschland grassierte, die starke Grippewelle 2018 und schließlich den langfristigen Effekt der überalternden Gesellschaft mit einem wachsenden Anteil von betagten und hochbetagten Menschen. Vor allem aus dem letzten Grund lagen die Sterbezahlen 2016 wesentlich niedriger, so dass jeder Vergleich, der das Jahr 2016 beinhaltet, einen gewissen Bias (Schiefe) haben dürfte.

Ich jedenfalls favorisiere den direkten Vergleich von 2021 zu 2020, weil:

  1. Die Bevölkerungsstrukturen ähnelten einander viel mehr.

  2. Die allgemeinen Behandlungsmethoden dürften viel ähnlicher gewesen sein.

  3. Die Differenzen von zwei Jahren sind viel leichter zu verstehen als Differenzen zu Mittelwerten.
  4. Die in 2020 ausgerufene Pandemie diente ja als Grund bzw. Vorwand für die vielen folgenden Maßnahmen, wie eben auch die Impfung.

Insofern würde ich momentan die absolute Übersterblichkeit 2021 auf 30,500 bis 38.000 Tote bzw. 3,9 bis 4,7% einschränken.

Der Blick auf die absoluten Zahlen der vergangenen Jahre belegt nochmals, dass das Jahr 2021 eine Ausnahmesituation darstellt. Nunmehr liegt 2021 um rund 26.000 Sterbefälle höher als das bisher „tödlichste“ Jahr 2018 (Abb. 3).

  1. Anzahl Verstorbener bis zur KW 43, 2017 bis 2021Für jedes Jahr wurde die letzte Kalenderwoche des Vorjahres mitgezählt, mithin stets die Sterbezahlen über je 44 Wochen.

    Basierend auf „Sonderauswertung Sterbefälle“ vom 9. November 2021, Destatis [1].

Effekt in den Alterskohorten

Wie in Teil 3 der Serie dargestellt, ist die Berücksichtigung der Alterskohorten essentiell. Einerseits gibt es natürlich die meisten Todesfälle unter den Hochbetagten. Andererseits dürften es nur wenige, außer manche Politiker bei der Begründung der Corona-Maßnahmen, geben, die besonders bestürzt über Todesfälle unter 90jährigen reagieren. Ganz anders aber bei „plötzlichen“ und „unerwarteten“ Todesfällen, die bei jüngeren Generationen seit Beginn der Impfkampagne immer häufiger zu werden scheinen; jedenfalls wenn dem gewiss subjektiven Blättern durch Todesanzeigen Glauben schenkt.

Ein Grundproblem bei der Betrachtung von Alterskohorten ist deren bisweilen starken Schwankungen in Anzahl Personen „at risk“. Detaillierte Daten dazu habe ich in Teil 3 der Serie dargestellt, hier nur die wichtigsten Stichworte: äußerst Geburten-schwacher Jahrgang 1945 oder die Geburten-starken Jahrgänge um 1965.

Die Darstellung der relativen Risiken 2021 zu 2020 in Bezug auf Sterbefälle in den jeweiligen Alterskohorten (auf Basis des jeweiligen Bevölkerungsanteils zu Jahresbeginn) (Abb. 4) gab es optisch nur minimale Verschiebungen seit dem letzten Update, etwas stärkere gegenüber der ersten Darstellung in Teil 3 der Serie. Dennoch kann und sollte man bestimmte Veränderungen in Abb. 4 hervorheben:

  • Nunmehr sind die Punktschätzer aller Alterskohorten über der 1. Zuletzt lagen die Punktschätzer der beiden jüngsten Kohorten noch knapp unter der 1, im Sommer sogar noch deutlicher darunter (siehe Teil 3 der Serie). Dabei ist zu bedenken, dass im ersten Halbjahr 2021 diese Alterskohorten noch kaum geimpft wurden. Dass diese Kohorten nun „aufholen“ könnte man auch als Hinweis auf die Gefährlichkeit der Impfungen deuten.

  • Inzwischen ist auch das untere Konfidenzinterval der höchsten Alterskohorte (>85) wieder über der 1, was eine signifikante Übersterblichkeit gegenüber 2020 bedeutet. Während diese Aussage auch schon für die erste Darstellung in Teil 3 der Serie galt, war dieser Punkteschätzer zwischenzeitlich unter die 1-Linie gerutscht.

  • Insgesamt zeigen sich nunmehr 9 Kohorten mit signifikanter Übersterblichkeit.

  1. Relative Sterberisiken 2021 zu 2020 seit Impfbeginn bis zur KW 43

    Sowohl für 2021 als auch für 2020 wurde die letzte Kalenderwoche des Vorjahres mitgezählt, mithin die Sterbezahlen über je 44 Wochen. Die Fehlerbalken zeigen die 95% Konfidenzintervalle an. Als Impfbeginn in Deutschland gilt der Sonntag, der 27. Dezember 2020, die KW 53 begann am 28. Dezember 2020. Abweichungen nach oben deuten eine Übersterblichkeit an.

    Basierend auf „Sonderauswertung Sterbefälle“ vom 9. November 2021, Destatis [1].

Die größten Abweichungen zeigen die Kohorten 45-49 (RR 1,062) und 75-79 (RR 1,056).

Gröbere Alterskohorten

Destatis liefert die oben gezeigte Feinstrukturierung der Kohorten. Allerdings gibt es gerade zwischen 2021 und 2020 den unschönen Effekt des Übergangs des Jahrgangs 1945 in eine andere Kohorte, nämlich von 70-74 in 2020 in 75-79 in 2021. Der Übergang dieses Jahrgangs hat einen derart starken Effekt, dass die absoluten Sterbezahlen in dieser Kohorte von 2020 auf 2021 sogar sinken, und zwar bis heute deutlich (während diese Kohorte beim relativen Risiko sogar den deutlichsten Ausschlag nach oben zeigt); näheres dazu in Teil 3 der Serie, dort Tabelle 1.

Wenn man die Kohorten nun vergrößert, verschwindet dieser Effekt und die absoluten Veränderungen werden wieder leichter nachvollziehbar. Durch die vergröberten bzw. größeren Alterskohorten erhöhen sich die Fallzahlen, wodurch wiederum die Fehlerbalken stark schrumpfen (Abb. 5).

  1. Wie Abb. 4, aber vergröberte Kohorten

    Die Alterskohorten sind hier: 0-29 (wie vorher), 30-59, 60-84 und >85 (ebenfalls wie vorher).

Das relative Risiko (RR) der Kohorte 30-59 betrug 1,032, das RR der Kohorte 60-84 betrug 1,034.

Mit den größeren Alterskohorten macht auch die Betrachtung der absoluten Veränderungen wieder Sinn (Tabelle 3). In der Kohorte 30-60 Jahre, sagen wir der typischen erwerbstätigen Bevölkerung, starben rund 1.800 Menschen in 2021 mehr als in 2020. In der Generation in oder kurz vor der Rente waren es rund 19.000 Tote mehr als in 2020 und unter den Hochbetagten rund 17.000 mehr.

Unterschiede zwischen den Geschlechtern

Nun erlauben die Destatis-Daten auch eine Aufspaltung nach Geschlechtern. In einem früheren Artikel, dort Abb. 2, wurden solche Daten bereits bezogen auf den Mittelwert 2016-19 gezeigt. Hier also 2021 zu 2020 (Abb. 6). In den Kohorten 34 bis 64 zeigen Männer ein höheres Risiko als Frauen, ganz besonders die Kohorte 45-49. In anderen Kohorten scheint es keinen einheitlichen Trend zu geben.

  1. Relative Sterberisiken 2021 zu 2020 nach Geschlechtern

    Kohorten und Datenbasis wie in Abb. 4. Zur besseren Unterscheidung wurden die beiden Kurven minimal auf der X-Achse gegeneinander verschoben.

Betrachtet man die Geschlechter ebenfalls in den gröberen Alterskohorten, wird der Verlauf „ruhiger“ und die Fehlerbalken kleiner (Abb. 7).

Man sieht durchweg eine leicht Übersterblichkeit der Männer gegenüber den Frauen, am deutlichsten in der Kohorte 30-59 Jahre (Abb. 7). Bekanntermaßen sind Fälle von Myokarditis häufiger unter jüngeren Männern als bei Frauen. Eben dies dürfte die Ursache für den Unterschied sein. In den anderen Kohorten sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern weniger eindeutig. Überraschenderweise scheinen die hochbetagten Frauen bislang keine Übersterblichkeit wegen der Impfung zu zeigen.

  1. Relative Sterberisiken 2021 zu 2020 nach Geschlechtern

    Kohorten und Datenbasis wie in Abb. 5. Zur besseren Unterscheidung wurden die beiden Kurven minimal auf der X-Achse gegeneinander verschoben.

Bisherige Folgen

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Update vom 8. September 2021

Update vom 21.September 2021

Update vom 13. Oktober 2021

Referenzen

  1. Destatis, Sonderauswertung Sterbefälle. Dokument vom 9. November 2021.

    https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html.

  2. Populationsgrößen: Destatis, Genesis, Bevölkerung, Tabellen der Serie 12411-003 https://www-genesis.destatis.de/genesis/online#astructure.


Dr. Anton Stein (Pseudonym – richtiger Name ist der Redaktion bekannt) ist promovierter Apotheker mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Pharma-Branche. Aus Rücksicht auf seine Familie möchte er nicht, dass sein Name genannt wird.


Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.



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