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«Wenn die wüssten, wie viel Freiheit auf unserer Seite ist»

Published On: 13. November 2021 0:15

Veröffentlicht am 13. November 2021 von CS.

(auszugsweise)

BasisGedanken: Kannst du schildern, was dir als Lehrerin seit März 2020 widerfahren ist?

Prisca Wuergler: Angefangen hat es mit gewissen Empfehlungen zur Hygiene, die mit den Kindern in der Schule umgesetzt werden sollten: Händewaschen und Abstand halten. Dazu wurden erklärende Plakate aufgehängt. Es war eine komische Stimmung, die Schüler waren verunsichert. Die Abfalleimer sollten zugedeckt werden, denn einige Kinder wollten nicht mehr zum Waschbecken, weil sie Angst hatten, dass dort Viren rausspringen könnten. Ich fand es damals schwierig mit dieser Paranoia umzugehen und sah meine Aufgabe darin die Kinder zu beruhigen und sie von ihrer Angst weg zu bringen. Ich empfand das als ständiges Feuerlöschen.

Dann kam der Lockdown und die Schulen wurden geschlossen. Ich hatte das Glück, dass ich die Schüler jede Woche ein Mal sehen und ihnen Material übergeben konnte. Für jeden Schüler hatte ich zehn bis fünfzehn Minuten Zeit. Da habe ich gemerkt, wie Woche für Woche die Schere auseinanderging. Vor allem die schwachen Schüler, die in der Schule permanent Beziehung und Betreuung sowie den Rahmen der anderen brauchen, sind enorm zurückgefallen. Diejenigen, die zuhause Unterstützung hatten oder pfiffiger sind, haben zum Teil auch profitiert, weil sie freier lernen konnten. Wir haben auch über digitale Medien unterrichtet, aber ich habe das nie gerne gemacht. Der direkte Kontakt zu den Kindern hat mir enorm gefehlt und ich war froh als die Schule wieder stattfinden konnte.

Und dann kam ab Anfang November 2020 die Maskenpflicht für uns Lehrer in der Schule. Die war vorher schon im ÖV, in Bus und Bahn, eingeführt worden und anlässlich einer Schulreise wurde das zum Thema. Ich meldete dem Schulleiter, dass ich keine Maske trage und ein ärztliches Attest habe. Darauf sagte er, dass ich nicht mit den Schülern im Bus mitfahren kann. Ich musste das anders organisieren, konnte aber teilnehmen.

Das nächste war, dass bei einer Lehrerfortbildung die Maskenpflicht eingefordert wurde. Da war ich dann ausgeschlossen. Schliesslich sollte die Maske ab November auch in der Unterrichtszeit getragen werden. Die Schulbehörde hat für mich spezielle Bedingungen ausgearbeitet: ein «Sondersetting». Ich bekam am 30. Oktober 2020 einen langen Brief der Schulgemeinde, was ich jetzt alles einzuhalten hätte. Ich durfte nicht mehr ins Lehrerzimmer und sollte mein Schulzimmer möglichst nicht mehr verlassen; Pause und Mittagessen musste ich dort bleiben. Aufs Klo konnte ich nur, wenn niemand auf dem Korridor war. Ich durfte nur noch hinter einer Plexiglasscheibe unterrichten und durfte nicht mehr nah zu den Schülern hin. Damit wurde das Unterrichten unmöglich. Es ist nicht realistisch mit Zehn- bis Zwölfjährigen Kindern so zu arbeiten. Diese kamen wie immer zu mir und sind um das Plexiglas herumgegangen.

Ich habe in Gesprächen mit Kollegen geäussert, dass ich das alles schrecklich und die Massnahmen nicht gerechtfertigt finde. Daraufhin hat der Schulleiter angefangen, mich zu kontrollieren. Plötzlich stand er während meines Unterrichts im Schulzimmer: «Geht’s?» Er hat mir nicht getraut, dass ich dieses «Sondersetting» einhalte. Einmal hat er mich ermahnt, als ich im Nebenzimmer einen Laptop holen musste, den ich für den Unterricht brauchte. Einige Wochen vorher hatte er mir nicht genehmigt diesen im Schulzimmer zu lagern. Er hat mich gerügt, weil ich den Klassenraum verlassen habe, was ich ja nicht dürfe.

Dazu kam, dass ich mich bei einer Kundgebung in meinem Wohnkanton, Altdorf (Kanton Uri), öffentlich zu den Massnahmen geäussert habe. Ich wollte einer anderen Meinung in der Öffentlichkeit mehr Platz geben und interessierten Menschen eine Gelegenheit bieten, einen Arzt, einen Rechtsanwalt oder von den Massnahmen Betroffene anzuhören. Ich wollte das Meinungsspektrum erweitern. Es gab Schlagzeilen in Lokalzeitungen wie: «Coronaskeptiker demonstrieren, ohne sich an die Maskenpflicht zu halten». Die Schule wurde unruhig, obwohl die Kundgebung nicht im Kanton meiner Arbeitsstätte war. Ich wurde gebeten, keine Leserbriefe mehr zu schreiben und mich nicht mehr öffentlich zu äussern: «Den Ball flach halten und jetzt bitte ruhig sein.» Das fand ich sehr erschreckend.

Als die Schule am 3. November 2020 wegen mir einen Brief zum Thema «Umgang mit Schutzmaskenpflicht an der Schule und im Unterricht» an die gesamte Elternschaft schickte, war das ein Eklat. Der wurde versendet, bevor ich ihn lesen konnte. Die Schulpräsidentin und der Schulleiter kamen zu mir ins Schulzimmer, hielten mir diesen Brief hin und sagten, dass der jetzt an alle Eltern gegangen sei. Ich wurde zwar nicht namentlich genannt, aber für jeden nachvollziehbar beschrieben: «Eine Lehrerin von uns. Sie weigert sich öffentlich gegen die Maskentragpflicht und sie trägt keine Maske. Sie kann ein ärztliches Zeugnis vorweisen, deshalb müssen wir das tolerieren.» Mit diesem Brief wusste ich: Jetzt ist Feuer im Dach.

Das Schlimmste für mich war, dass in dem Brief stand, dass die Eltern sich bei der Schulleitung melden können, wenn sie wollen, dass die Kinder bei mir im Unterricht eine «von der Schule zur Verfügung gestellte Maske» tragen. Damals gab es keine Maskenpflicht für Schüler und so wäre ich verantwortlich gewesen, dass sie Maske tragen müssen. Sie wussten, dass ich mich für die Kinder einsetze — gegen die übertriebene Hygiene und gegen die Masken. Abstand zu halten ist für Kinder ohnehin absurd. «Ok, du trägst keine Maske, da können wir nichts gegen machen, dann tragen halt die Kinder eine.» Das hat mir wirklich das Herz gebrochen.

Als ich diesen Brief erhalten hatte, war ich das letzte Mal in der Schule. Sie wollten mich dann freistellen und ich erlitt einen Zusammenbruch. In der folgenden schlaflosen Nacht habe ich realisiert, dass es für mich keinen Weg mehr gibt den Unterricht dort aufrechtzuerhalten. Daher habe ich an dem Tag, dem 4. November 2020, in die Freistellung eingewilligt.

Nachher gab es wieder eine Kundgebung im Kanton Schwyz und ich wurde als Rednerin angefragt. Die zuständige Behörde verordnete für die Redner eine Maskenpflicht. Unsere Rechtsanwälte waren anderer Meinung, denn die Kundgebung war im Freien. Wir haben das angefochten und später auch Recht bekommen. In einem Bericht behauptete die Lokalzeitung am Tag nach der Kundgebung, dass alle Redner angezeigt wurden, weil sie die Maske nicht getragen haben. Daraufhin kam bei mir die Kündigung mit der Begründung, dass in der Zeitung gestanden habe, ich hätte eine Anzeige erhalten: Das sei nicht mehr tragbar. Daraufhin habe ich rechtliche Schritte eingeleitet und es wurde behauptet, dass die Gesamtheit meines Verhaltens zur Kündigung geführt hätte. Bei öffentlich-rechtlichen Angestellten braucht es in der Schweiz für eine Kündigung eine grobe Pflichtverletzung, die dir nachgewiesen werden muss. Der Prozess läuft noch, ich habe eine Verwaltungsgerichtsbeschwerde gestellt.

Wie sind deine Empfindungen den Menschen gegenüber, die an diesem Hergang beteiligt waren?

Ich bin durch verschiedene Stadien gegangen. Anfangs habe ich mich denen gegenüber ohnmächtig gefühlt und habe versucht, dass sie sich mir gegenüber in Gesprächen erklären. Irgendwann kam dann auch Wut. Es waren schmerzliche Erfahrungen, dies alles von Kolleginnen zu erleben, mit denen ich gut zusammengearbeitet hatte. Den Schulleiter hatte ich damals motiviert, sich zu bewerben. Ich fühlte mich im Stich gelassen und betrogen. Ich bin ein geselliger Mensch und habe immer sehr viel von Teamarbeit gehalten und mich für die anderen eingesetzt. Und dann kommt so etwas. Mit einer Kollegin habe ich gestern telefoniert, die sagte mir, es erschrecke sie, dass, wenn meine Name falle, so gehässig über mich geredet wird. Es hat einen ganz starken Bruch gegeben, ganz übel. Ich habe schon Einzelne, die mir den Rücken stärken und denen es auch sehr leid tut.

Mittlerweile bin ich etwas gelassener geworden. Ich finde es traurig, aber es ist ja deren Angst und ihr Gram. Es tut mir nicht gut, wenn ich in dieser Wut und Enttäuschung verharre. Das schadet mir, also lasse ich das. Es tut mir leid für die Kollegen, dass sie mit diesen Gefühlen leben müssen.

Am Anfang war die Ohnmacht, dann kam die Wut und heute bin ich unabhängig.

Immer wieder habe ich anonyme Post erhalten, das waren etwa zehn Briefe voller Hass, darin wird mir ein qualvolles Leiden gewünscht. Was sind das für Menschen, wie kann man so grausam sein? Ich kann anderen Menschen gegenüber gar nicht so viel Wut und Hass empfinden. Ich kenne dieses Gefühl nicht. Niemals würde ich jemand anderem etwas Schlechtes wünschen. Was müssen die für ein grausames Leben haben? …

Wie erklärst du dir diese Bereitschaft zu autoritärem Verhalten?

Das ist der Druck von oben. Ich hatte nie das Gefühl, dass mir der Schulleiter etwas Böses will. Der hat auch nicht gewollt, dass es so weit kommt und wäre dem Konflikt lieber ausgewichen. Doch er wusste, wenn er mich schützt, dann bekommt er selbst das Messer an den Hals gehalten. Deshalb hat er sich dem Druck von oben gebeugt. Wenn ich den Druck weitergegeben hätte, dann wären es die Kinder gewesen, die es trifft. Es ist in der staatlichen Maschine immer wieder feststellbar: Das Rädchen, das sich widersetzt, wird ausgelesen. Wer sich querstellt, wird aus dem Weg geräumt oder muss schmerzhafte Erfahrungen machen. Vielen fehlt die Kraft, sich dem zu widersetzen, was die Mehrheit beschliesst und durchsetzt. Man muss viel aushalten an Widerstand und sozialer Ächtung.

Daniele Ganser sprach in einem Vortrag im Jahre 2020 von den menschlichen Grundängsten in diesen Zeiten: Ein Teil der Menschen hat Angst vor dem Virus, vor Ansteckung und Krankheit, und der andere Teil hat Angst vor der Diktatur, vor dem Machtmissbrauch. Aber ich glaube, die grösste Angst, die unter den Menschen sichtbar wird, ist die vor der sozialen Ächtung. Was sagt mein Nachbar? Was denken die anderen? Was sagt meine Familie? Dass man seinen eigenen Weg geht, seine Meinung äussert und dann auch danach handelt, das trauen sich viele Menschen nicht. Sie fürchten, die andern könnten dann etwas Schlechtes von dir denken.

Haben dich deine Zeitgenossen in den letzten 15 Monaten überrascht?

Ja, schon. Ich habe mich schon lange kritisch mit der Gesellschaft auseinandergesetzt, aber dass es wirklich so schlimm kommen könnte. Ich hätte nicht gedacht, dass so wenig Widerstandskraft in der Gesellschaft ist und ihr ein Immunsystem fehlt. Es ist fast nicht zu glauben, dass sich die Menschen von der eigenen Wahrnehmung so weit abbringen lassen. Wir haben keine Toten und Kranken auf der Strasse gesehen, niemand ist vor deinen Augen umgefallen. Du erlebst es selbst nicht und trotzdem lassen sich die Menschen in diese Angst hineintreiben?

Dass die über Fernsehen, Radio und Internet so leicht manipulierbar sind, das erschreckt mich. Nicht, dass ich damit gar nicht gerechnet hätte, aber in diesem Ausmass hätte ich es nicht erwartet. Enttäuscht bin ich weniger über die Regierungen, denen habe ich das durchaus zugetraut, aber über die Mehrheit der Bevölkerung. Ich verstehe nicht, dass die Leute so alternativlos denken. Ich selber zweifle ja permanent, täglich: «Vielleicht ist es gar nicht so schlimm. Spinn ich oder spinnen die anderen?» Ich hinterfrage permanent. Machen das die anderen nicht?

Du hast auch ein Buch herausgegeben? Was war dein Ziel?

Das Buch entstand intuitiv. Nach meiner Freistellung im November 2020 habe ich angefangen, Tagebuch zu schreiben. Geschichte konnte ich früher schon am besten lernen, wenn Menschen ihre Lebensgeschichten erzählt haben. Ich habe angefangen Freunde und Bekannte anzusprechen: «Schreibst du auch was? Du musst erzählen, was mit dir passiert ist. Du musst in der Ich-Form schreiben.» So habe ich angefangen ihre Texte zu sammeln.

Mein Ziel ist, dass auch in 30, 40, 50 Jahren unsere Kinder und Enkel etwas in der Hand haben. Ich sehe das als historische Dokumente. In den Medien finden diese Geschichten gar nicht statt und ich wollte ein Gegengewicht schaffen. Ein Anliegen war mir, dass es nicht zu politisch wird, denn es kann dir niemand absprechen, wenn du von deinen Gefühlen und persönlichen Erlebnissen schreibst. Da kann niemand kommen und sagen, das stimmt nicht. Eine Meinung kann man dementieren oder diffamieren, aber nicht ein Gefühl. Deshalb war mir dieser Ansatz wichtig.

Was sagst du zu dem Ergebnis vom 13. Juni?

Ich hatte bei dem Referendum nicht viel Hoffnung. Für mich war klar: Das ist David gegen Goliath. Mit der veröffentlichten Meinung kann die Meinung der Menschen gebildet werden. Es gab wenige, die sich in das Thema vertieft haben. Wenn in der Zeitung stand. «Das Gesetz braucht man für die Finanzhilfen an die Unternehmer», dann war das für viele abgehakt. Gefreut habe ich mich über den hohen Anteil an Nein-Stimmen bei der Stimmbevölkerung und vor allem darüber, dass die Urkantone geschlossen mit Nein gestimmt haben. Etwa 40 Prozent ist nicht wenig, das sind schon viele Leute, die nicht damit einverstanden sind, aber es hilft nicht, man hat trotzdem verloren.

Nach der Abstimmung habe ich ausgerechnet, wie viele Menschen gar nicht abgestimmt haben: Das sind etwa zwei Millionen Menschen, die in der Schweiz stimmberechtigt wären. Das ist ein interessantes Thema, denn das Covid-19-Gesetz trifft ja jeden. Alle Schweizer sind mit den Massnahmen in den letzten 15 Monaten konfrontiert worden und trotzdem gibt es mehr als zwei Millionen, die nicht bereit sind Ja oder Nein zu sagen. Wer ist das? Sind die gleichgültig oder sind die so verzweifelt, dass sie gar nicht mehr an die Politik glauben?

Politisch hat es schon immer einen langen Schnauf gebraucht, bevor sich etwas veränderte, bevor man als Bürgerbewegung, nicht als Partei, etwas erreicht hat. Die Regierung kann ein Gesetz nach dem anderen machen und sagt jedes Mal: Ihr könnt ja ein Referendum machen. Dafür brauchst du als Stimmvolk grosse Ressourcen und Energie, Zeit und Geld. Die Regierung kann uns mit diesen Referenden ins Leere laufen lassen und als Bewegung wirst du als Nein-Sager, als Bremser, wahrgenommen. Daher frage ich mich: Wie kann die Energie auf das gelenkt werden, was wir wollen? Wie können wir zu denen werden, die für neue Ideen stehen? Wie kommen wir vom aktiven Widerstand ins Konstruktive? Ich suche nach Ansätzen, die sofort etwas verändern, damit die Leute wegen unserer guten Ideen zu uns kommen und nicht, weil wir mit Nein stimmen.

Was möchtest du jetzt machen?

Ich bin allein wirtschaftende Mutter zweier Kinder und kann nicht einfach so in den Tag hineinleben. Das letzte Jahr war existenzbedrohend für mich. Von anderen habe ich gehört: «Ich könnte mir das nicht leisten.» Da dachte ich mir: «Aha, aber ich soll mir das leisten können?»

In meinem Umfeld haben wir uns immer getroffen, auch in den härtesten Lockdown-Zeiten. Meistens waren wir am Berg in einem Stall. Nur einmal sind wir aufgeflogen, da stand die Polizei schon an dem Ort, wo wir uns mit ca. 60 Personen treffen wollten. Ich bin nicht ängstlich und hatte immer das Vertrauen, dass es eine Lösung geben wird, ohne dass ich auf das Sozialamt muss.

Ich bin dem nachgegangen, was sich für mich richtig angefühlt hat. Da war erst das Buch und dann habe ich angefangen mit «Corona-Transition» enger zusammenzuarbeiten. Hier gibt es etwa 35’000 Abonnenten und wir laden seit Mai 2021 die Leser zu Vernetzungstreffen ein. Es ist wichtig, dass sich die untereinander kennenlernen, dass lokale Gemeinschaften entstehen. Das Projekt heisst «Graswurzle» und fördert die Bewegung von unten nach oben. … Wir gehen nicht auf Konflikt mit dem bestehenden System, sondern bauen eine Alternative auf, mit eigener Schule, eigenem eigenem Permakulturgarten, eigenem Laden.

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Prisca Wuergler (*1981) war Primarschullehrerin für die 5. und 6. Klasse in einer Schule des Kantons Nidwalden. Nach ihrem Studium hat sie eine Ausbildung in bildender Kunst absolviert und dann viele Jahre im Sommer auf der Alm Kühe gemolken, Geissen gehütet und Käse hergestellt. Während dieser Zeit hat sie sich mit Permakultur und biodynamischer Landwirtschaft auseinandergesetzt. Sie ist Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern und lebt im Herzen der Schweiz, im Kanton Uri.

BasisGedanken ist die Zeitschrift der Partei «dieBasis». Sie erscheint drei Mal pro Jahr und kann auch ohne Parteimitgliedschaft abonniert werden. Die Zeitschrift fordert eine öffentliche Diskussion über die staatlichen Massnahmen und fokussiert sich im deutschsprachigen Raum auf die verschiedensten Vereine, Initiativen und Parteien, die eines gemeinsam haben: Die einschneidenden Massnahmen zu beenden.

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