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«raus-aus-der-angst!»

«Raus aus der Angst!»

Published On: 15. November 2021 0:25

Veröffentlicht am 15. November 2021 von MB.

«Die Angst wurde über alle Kanäle verbreitet», beginnt Rüdiger Dahlke seinen Podcast #209. Der bekannte deutsche Mediziner hat vor kurzem sein neustes Buch «Corona als Weckruf» veröffentlicht. Im Buch wie auch im Podcast vom 19. September 2021 geht er darauf ein, welche «Nebenwirkungen» Corona ausgelöst hat und wie wir uns selbst helfen und heilen können.

In seinen 40 Arzt-Jahren habe er in seinem Heilkundezentrum «TamanGa» in Österreich nie so viele Jugendliche mit Panikattacken behandelt wie in der Corona-Zeit, berichtet Dahlke. Anstatt die Angst weiterzuverbreiten, wie viele Medien, Politiker, aber auch Mediziner es täten, sei es die Pflicht eines jeden Arztes, die Angst zu nehmen und zu lindern. Dies geschehe in erster Linie durch Information.

In diesem Zusammenhang greift Dahlke die Mainstream-Medien an und gibt ein konkretes Beispiel für Desinformation. Während der ersten Corona-Welle habe er Kontakt mit einem italienischen Arzt-Kollegen gehabt. Zu dieser Zeit zeigten die Medien verstörende Bilder von Militärlaster-Kolonnen zum Abtransport von Särgen in Bergamo und schürten so die Angst vor der Krankheit.

Der italienische Arzt klärte Dahlke über die wahren Hintergründe dieser Bilder auf. Im erzkatholischen Italien sei die Kremierung bis vor kurzem quasi eine «Todsünde» gewesen. Deshalb gebe es in Italien nur wenige Krematorien. Mit dem Ausbruch von Corona sei es indessen obligatorisch geworden, sämtliche Leichen zu verbrennen. So hätten sich plötzlich die Särge gestapelt und die Armee sei aufgeboten worden, um diese in die wenigen Krematorien Italiens zu transportieren.

«Warum nur wurde darüber nicht berichtet?», fragt Dahlke zu Recht. Und ruft dazu auf, sich korrekt zu informieren und die eigenen Ängste gezielt anzugehen.

«Lassen wir uns doch nicht aufhetzen, weil wir verschiedene Formen von Angst haben! Sollten wir das nicht zur Solidarität nutzen, um die Gräben zuzuwerfen, die entstehen? Gräben durch Städte, Gemeinden, Familien, Beziehungen.»

Des Weiteren empfiehlt der Mediziner, dass sich sowohl das Individuum wie die ganze Gesellschaft wieder mit der Grund-Angst befassen müsse, die hinter den verschiedenen Ängsten steht. Die einen fürchten sich vor Corona, die anderen vor der Impfung, weitere vor Diktatur und Entrechtung und andere wiederum vor wirtschaftlichem Zusammenbruch.

«Sie alle empfinden im Grunde jedoch dieselbe Angst, nämlich die Angst vor dem Tod», so Rüdiger Dahlke.

«Zum Schluss werden wir alle sterben – aber davor könnten wir leben», plädiert er. Denn: «Die Endlichkeit des Lebens ist unbestreitbar, aber das ist doch kein Grund, Krieg gegeneinander zu führen.»

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