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Wegen Nebenwirkungen von AstraZeneca-Studie ausgeschlossen und allein gelassen

Published On: 17. November 2021 0:10

Veröffentlicht am 17. November 2021 von KD.

Der republikanische US-Senator Ron Johnson hielt am 3. Oktober 2021 in Washington D.C. eine Podiumsdiskussion mit Ärzten und medizinischen Forschern ab, die Schäden durch Covid-Injektionen behandeln, sowie mit Menschen, die solche Schäden erlitten haben. Corona-Transition berichtete über die Aussagen von Peter Doshi.

Eines der anwesenden Opfer der Gen-Injektionen war die Lehrerin Brianne Dressen. Dressen hatte sich bereitwillig für eine klinische Studie von AstraZeneca in den USA angemeldet und vor einem Jahr den Covid-«Impfstoff» erhalten. Als Teilnehmerin an einer klinischen Studie sei ihr immer wieder versichert worden, dass, falls etwas schiefgehen sollte, gründliche und sorgfältig entwickelte Protokolle vorhanden sind, die ein Sicherheitsnetz bieten, und dass die Daten über Nutzen und Risiken gesammelt und der Öffentlichkeit bekannt gegeben würden. Dressen habe noch nie Probleme mit einem Impfstoff gehabt, deshalb sei sie davon ausgegangen, dass dies keine grosse Sache sein würde.

AstraZeneca hätte sich bereit erklärt, für alle medizinischen Kosten aufzukommen, die durch eventuelle Schäden entstehen könnten. Dressen musste hingegen aufgrund mangelnder Unterstützung ihr Haus refinanzieren, um ihre medizinischen Kosten zu decken.

Auf der Tracking-App gebe es eine Liste mit vordefinierten Symptomen, ohne die Möglichkeit, andere Symptome hinzuzufügen, erklärt Dressen. Es habe somit keine Möglichkeit gegeben, Kribbeln, Jucken, Zittern, Anfälle, Schlaganfälle, Herzprobleme oder Gliederschwäche über die App zu erfassen.

Im Bericht über die klinische Studie, der im New England New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, stehe, dass die zweite Dosis erforderlich ist, um eine Studie fortzusetzen. Da Dressens Reaktion so schwerwiegend war, habe ihr AstraZeneca mitgeteilt, dass sie die zweite Dosis nicht erhalten dürfe. Die Lehrerin sei von der Studie und den Studienergebnissen ausgeschlossen worden, ihre Daten seien verloren gegangen und ihr Zugang zur Studien-App sei gelöscht worden. Im Bericht stehe hingegen, dass diese Personen auf die zweite Dosis verzichtet hätten.

Im selben Bericht stehe ausserdem, dass schwerwiegende unerwünschte Ereignisse ab dem Zeitpunkt der Unterzeichnung der Einwilligungserklärung bis zum Tag 730 erfasst werden. Das letzte Mal habe Dressen hingegen am Tag 60 von ihnen gehört, nun sei sie fast bei Tag 365. Zehn Monate kritischer Sicherheitsdaten seien also verloren, so Dressen.

Ihr Zustand habe sich weiter verschlechtert, während die Studie ohne sie fortgesetzt wurde. Die Leiter des National Institute of Health (NIH), der Food and Drug Administration (FDA) und der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), hätten seit vergangenem Dezember aus erster Hand von ihrem und von Tausenden anderen Fällen erfahren. Zusammen mit mehreren Geschädigten und Ärzten habe sie sich weiterhin per E-Mail, Telefon und Videokonferenzen mit diesen Institutionen ausgetauscht. Sie hat diese wiederholt gebeten und angefleht, diese Reaktionen anzuerkennen. Sie hätten jedoch abgelehnt. Dressen weiter:

«Sie wissen, dass ihre fehlende Anerkennung ein unüberwindbares Hindernis für unsere Fähigkeit geschaffen hat, medizinische Versorgung von Ärzten zu erhalten, die sich auf diese Institutionen für Informationen verlassen. Sie wissen um die Probleme mit den klinischen Versuchen, sie wissen um die Todesfälle, sie wissen um die fehlende Weiterverfolgung von VAERS, sie wissen um die Verletzungen von Kindern, …Sie wissen von den Mandaten, die den Geschädigten auferlegt wurden, sie wissen von den Selbstmorden als Folge des monatelangen Leidens, sie wissen von der aggressiven Zensur, sie wissen von der Medienzensur, sie wissen von der wissenschaftlichen Zensur, sie wissen das alles. Und das schon seit Monaten.»

Dressen habe sich auch zusammen mit etwa 50 bis 60 weiteren Personen an der Forschung in diesem Bereich am NIH beteiligt. Alle erdenklichen Tests seien durchgeführt worden. Tests, die der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden sollten. Sie seien vom NIH angewiesen worden, nicht über diese Forschung zu sprechen. Sie hätten sich daran gehalten, im Vertrauen darauf, dass sie ihre Forschungsergebnisse im letzten Sommer veröffentlichen würden, was endlich die Tür für alle Opfer öffnen würde, damit alle diese Menschen eine angemessene medizinische Versorgung erhalten.

Leider nehme das NIH keine Anrufe im Namen der Geschädigten mehr entgegen, merkt Dressen bitter an. Diese lebenswichtige Rettungsleine, die vielleicht Tausenden das Leben gerettet hat, sei nun abgeschnitten worden. Das NIH habe ihr und anderen mitgeteilt, dass es sich um eine immunvermittelte Reaktion auf das Spike-Protein handelt.

«Euer System ist kaputt und ihr wisst es. Ihr erzählt der Öffentlichkeit ständig und hartnäckig, dass ihr die Daten gründlich prüft und dass eure Sicherheitssysteme robust sind, während euer System in Wirklichkeit bei jedem einzelnen Schritt grosse Lücken aufweist. Ihr kümmert euch nicht um diejenigen, die schwerwiegende unerwünschte Reaktionen erleiden. Hört auf, der Öffentlichkeit zu erzählen, dass ihr das tut. Eure Weigerung, Massnahmen zu ergreifen, bedeutet, dass es noch mehr Menschen geben wird wie wir. Übernehmt Verantwortung für eure Rolle beim Leiden guter Amerikaner, die durch die Einnahme des Impfstoffs ihren Teil dazu beigetragen haben und keine Ahnung hatten, dass ihnen so etwas passieren würde. Hier ist deine ordnungsgemässe informierte Zustimmung: Wenn du Covid bekommst, wird dir geholfen, doch ich muss dir leider sagen, dass du auf dich allein gestellt bist, wenn du diese Reaktion hast, … dass die Regierung dir nicht helfen wird, dass die Pharmakonzerne dir nicht helfen werden, dass deine medizinischen Teams keine Ahnung haben werden, was sie mit dir machen sollen. Finanziell wirst du auf dich allein gestellt sein. Du wirst völlig auf dich allein gestellt sein.»

Dressen schliesst mit einem Brief einer Freundin, den sie vor ein paar Monaten erhalten hat:

«Ich kann das nicht länger ertragen. Es nimmt mir alles weg: meine Karriere, meine Familie, mein Leben. Mein Körper wird nicht aufhören, sich selbst anzugreifen und das ist jenseits der schlimmsten Art von Folter. Sie haben zudem meine eigentliche Existenz ausradiert. Bitte akzeptiere meine Entschuldigung, ich muss mich von dieser Welt verabschieden. Bitte stell sicher, dass die Welt die Grausamkeiten kennt, die uns auferlegt wurden. Auf Wiedersehen, meine liebe Freundin, ich werde dich auf der anderen Seite sehen.»

Dressen sagte dann noch, Anthony Fauci und die anderen Verantwortlichen hätten ihre Freundin und viele andere wie sie ausgelöscht. Ihr Blut klebe an ihren Händen. Sie würden ihre Freunde nicht zurückbringen können, doch sie könnten andere vor ihrem Schicksal bewahren, wenn sie endlich die Wahrheit sagen würden.

«Wenn die Regierung uns nicht helfen will, wenn die Pharmakonzerne uns nicht helfen wollen, wer wird uns dann helfen?», fragt Dressen.

Auf eine entsprechende Frage von Senator Ron Johnson antwortet Dressen am Schluss, dass Facebook ihre Selbsthilfegruppen mit insgesamt etwa 5000 Benutzern auseinandergenommen hat. Facebook hätte jede einzelne Person in diesen Gruppen eliminiert und sie hätten den Kontakt zu vielen Menschen verloren, die sich in einer Krise befanden.

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