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« Die Leute müssen wissen, dass sie Teil eines Experiments sind. »

Published On: 23. November 2021 0:05

Veröffentlicht am 23 novembre 2021 von MB.

Für die Reportage « Suche nach der Wahrheit » von Servus TV hat sich Professor Haditsch mit renomierten Wissenschaftlern auf der ganzen Welt getroffen, um der Corona-Pandemie auf den Grund zu gehen.

Nach diesen Recherchen stellt er fest, dass die Pandemie, wie sie von Politikern und Leitmedien dargestellt wird, auf verschiedensten Ebenen hinterfragt werden muss. Er gehe davon aus, dass das Virus auf politischer Ebene benutzt worden sei, um « in einer gewissen Weise » agieren zu können, sagt Haditsch. Und da könne man medizinisch argumentieren, wie man will.

Solange die Politik ihre Agenda verfolge, nützten alle Argumente nichts. Viele Menschen verlören jedoch in dieser Zeit ihr Vertrauen in die klassischen Massenmedien und wendeten sich den alternativen Informationskanälen zu. Weil auf diese Weise die Medienhäuser immer mehr unter Druck kämen, würde wohl doch endlich ein offener Diskurs über Corona zugelassen, hofft der Professor – und dass das Kartenhaus, das die Politik aufgebaut habe, in sich zusammenfalle.

Haditsch geht davon aus, dass das Coronavirus aus dem Labor stammt. Die Frage sei eigentlich nur noch, ob das Labor in Wuhan das Virus freigesetzt habe oder ob es den Chinesen untergejubelt worden sei. Ob wir das jemals erfahren würden, sei unsicher.

« Ich bin ein absoluter Impfbefürworter, aber die Covid-Impfungen zu verabreichen, das nenne ich ‘spiken’, nicht impfen. » Die Covid-Impfungen seien keine klassischen Impfungen, sondern eine neue und unerforschte Technik. « Wir wissen noch nicht genau, wie sie agieren. » Die Frage sei jedoch, welche für mittel- bis längerfristige Effekte haben würden. Aus klinischen Studien sei inzwischen bekannt, dass das nach der Impfung von der Zelle produzierte Spike-Protein toxisch wirke. Man produziere damit sozusagen eine innere Vergiftung. « Wir dürfen doch nicht einfach sagen : Die Impfung wirkt und schützt », meint der Experte.

Die effektive Beobachtungszeit der Impf-Wirkungen betrage nun gerade mal um die zehn Monate. Damit könne aber längerfristig keine Prognose gemacht werden, wie sich diese Impfungen auswirken würden. « Von daher kann ich nicht nachvollziehen, wie man aus voller Überzeugung sagen kann, das sei sicher. » Covid-Geimpfte stünden auf einer Tretmine.

Mit den üblichen Impfungen habe es eine durchschnittliche Zulassungszeit von vier Jahren gegeben, in denen mittelfristige Auswirkungen hätten erforscht werden können. « Und jetzt impft man nach einer Beobachtungszeit von wenigen Monaten. » Das heisst : « Die Leute, die sich jetzt spiken lassen, müssten informiert werden, dass sie Teil eines Experiments sind. »

Ein Virus habe immer das Ziel, sich zu vermehren ; ganz im Sinne der « Arterhaltung ». Zwar würden gewisse Mutationen des Virus in den « gespikten » Personen aufgehalten, aber gleichzeitig würde anderen Mutationen Vorschub geleistet. Diese würden sich letztendlich durchsetzen, weil sie wiederum die gesamte Bevölkerung – geimpft oder nicht – angreifen könnten. « Sie werden den sogenannten ’Impf-Erfolg’ vernichten », prophezeit Haditsch.

Aus diesem Grund müsse man sich unbedingt auf die vulnerablen Bevölkerungsgruppen konzentrieren. Er sorge sich um die jüngeren Personen, denn : « Das Spiken macht nun auch die jüngeren Personen empfänglicher für eine Infektion. » Grunderkrankungen spielten übrigens für eine Ansteckung die viel grössere Rolle als das Alter.

Die Annahme, wir würden uns in einer schwerwiegenden Pandemie befinden, stimme nicht : « Eigentlich befinden wir uns in einem Zustand der Illegalität. » Die « Pandemie » könne nämlich durch die Bettenauslastung und Auslastung der Intensivstationen widerlegt werden.

Keines der prophezeiten Modelle wie : « Wir werden 100’000 Tote haben » sei in Erfüllung gegangen. Gleichzeitig habe man nichts getan, um die Spitäler besser zu unterstützen. Man habe weder mehr Betten geschaffen noch qualifiziertes Personal nachgezogen. « Man hat nur eines gemacht : Angst in der Bevölkerung geschürt. Aber Angst ist ein schlechter Ratgeber. » Und natürlich könne die Angst dazu benutzt werden, Leute stummzuschalten, findet Haditsch. Bewusst eingesetzte Angst sei « schändlich ».

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