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Krankenhaus-Impression – ein zufälliges Stimmungsbild

Published On: 25. November 2021 14:03

Mein heutiger Besuch im Krankenhaus war ermutigend. Und das gleich in zweifacher Hinsicht. Zu meiner Freude hat sich bei der Untersuchung mal wieder ein OB – ohne Befund – ergeben. Der Krebs scheint sich also mehr vor mir zu fürchten als ich mich vor ihm.

Von Gastautorin Andrea Drescher

Was aber ebenfalls enorm ermutigend war war das Gespräch mit einer der dort tätigen Schwestern zum Thema Impfpflicht. Mit ihr habe ich – wie mit den meisten übrigens – eine recht nette Beziehung aufgebaut. Man kennt sich halt nach einem Jahr.

Ich wollte mal reinhören, wie denn intern die Haltung zum Thema Impfung ausschaut. Eine direkte Frage war mir zu riskant, daher machte ich es etwas theatralisch indirekt. Es entspann sich – in etwa – folgender Dialog.

Auf meine Ansage „das wird dann wohl unser letzter Termin sein“ – kam ein „Wieso das denn?“ zurück.

Ich: „Naja – jetzt mit dem Impfzwang — ich werde mich sicher nicht impfen lassen.“

Darauf sie – ganz empört: „Lassen Sie sich von den Horrormeldungen in den Medien nur nicht verunsichern. Das kommt sicher nicht. Wir behandeln sicher alle weiter. Das wäre ja völlig gegen das ärztliche Ethos. Das geht gar nicht. Hier sind ja auch viele vom Personal ungeimpft. Und es gibt viele, die sich sicher nicht nochmal impfen lassen werden, weil sie keine Lust haben, nochmals mit Nebenwirkungen zu kämpfen.“

Ich: „Aber was ist mit der Impfpflicht, die ab Dezember für die Pflegeberufe kommen sollen?“

Sie: „Da bin ich neugierig, wie die das durchsetzen wollen. Wenn das wirklich kommt, bin ich auch weg. Und das geht sich dann gar nicht mehr aus mit dem Personal. Das schaffen die nicht.“

Ich: „Es hat ja schon angefangen. Es gibt ja schon Ärzte, die Ungeimpfte nicht behandeln wollen.“

Sie: „Solche Ärzte gehören angezeigt. Das ist unmöglich, die dürften nicht mehr als Arzt arbeiten.“

Ich: „Ganz offen, für mich als Onko-Patient steht eine Impfung außer Frage. Da gibt es keine Studien und auf Turbokrebs habe ich keine Lust. Aber da ich als freie Journalistin viel recherchiere, gibt es für mich noch ganz viele andere Gründe, mich nicht impfen zu lassen. Ich führe immer wieder Interviews mit Angehörigen von Impfopfern, gestern auch mit einem Impfopfer selbst. Da vergeht einem jegliches Interesse an einer Impfung.“

Sie: „Kann ich verstehen. Wo kann man Sie denn lesen?“

Ich: „Nur online, die normalen Medien nehmen kritische Texte nicht.“

Sie: „Ja, leider. Darum ist es auch ganz wichtig, dass es Menschen wie Sie gibt. Wo schreiben Sie denn?“

Ich: „In Österreich bei TKP.at“

Sorry Thomas, ich hätte die Frische Sicht natürlich auch gerne erwähnt, aber dazu blieb keine Zeit. Ein – noch sehr junger – Arzt kam rein und das Gespräch war erst mal beendet. Ihn schockierte ich sichtbar, da ich keine Maske trug (muss ich dort nie) und einfach keine Angst vor einer Infektion zu haben schien. Seine ältere Kollegin, die später kam und die Untersuchung überwachte, störte sich überhaupt nicht daran.

Er: „Wir wollen ja nicht, dass Sie sich bei uns anstecken.“

Darauf ich: „Ach wissen Sie, dafür habe ich ein Immunsystem. Und das arbeitet seit 18 Monaten äußerst erfolgreich. Obwohl ich immer maskenlos unter Menschen bin.“

Er: … Schweigen …

Nachdem die Untersuchung abgeschlossen und die Ärzte den Raum verlassen hatten, setzten die Schwester und ich die Unterhaltung noch kurz fort.

Sie: „Machen Sie ja weiter. Diese Sachen müssen alle an die Öffentlichkeit. Die Menschen müssen informiert werden. Wir brauchen unabhängige Journalisten wie Sie, die das tun.“

Ich: „Vielen lieben Dank“ – und verließ – etwas schwindlig und schwächelnd wie immer nach der Untersuchung – mit großer Freude den Untersuchungsraum.

Wir sind viel mehr, als wir glauben. Und wir werden täglich mehr.

Weitermachen!

Bild von Yerson Retamal auf Pixabay

Andrea Drescher, Jahrgang 1961, lebt als deutsche Staatsbürgerin seit Jahren in Oberösterreich. Sie ist Unternehmensberaterin, Informatikerin, Selbstversorgerin, Friedensaktivistin, Schreiberling und Übersetzerin für alternative Medienprojekte sowie seit ihrer Jugend überzeugte Antifaschistin.



Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.



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