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Pflegefachkraft berichtet über Häufung potentieller Impfschäden

Published On: 27. November 2021 12:00

Pflegefachkraft berichtet über Häufung potentieller Impfschäden

Veröffentlicht am 27. November 2021 von FE.

Eine Pflegefachfrau berichtet über die Situation auf der Notfallstation in einem Schweizer Spital. Sie äusserte sich trotz Redeverbot, ihr Name ist der Redaktion bekannt. Corona-Transition bedankt sich bei ihr für die Offenheit!

Corona-Transition: Ist bei Ihnen die Zahl der Notfallpatienten seit Impfbeginn gleich geblieben?

Nein, wir haben viel mehr Patienten bei uns.

Ist das Durchschnittsalter der Patienten noch das gleiche?

Nein, da wir in den letzten Monaten sehr viele jüngere Patienten behandeln mussten, ist das Durchschnittsalter stark gesunken.

Mit welchen Beschwerden kommen diese zusätzlichen Patienten auf die Notfallstation?

Viele kommen mit starken Kopf- oder Brustschmerzen zu uns. Auch extrem erhöhte Blutdruckwerte stehen auf der Tagesordnung.

Was für Krankheitsbilder stehen hinter diesen Beschwerden?

Diese sind vielfältig, stehen aber fast immer mit Thrombosen oder Mikro-Thrombosen in Zusammenhang. Thrombosen sind Blutgerinnsel, die Blutgefässe teilweise oder ganz verschliessen können. Daraus entstehen unter anderem folgende, in letzter Zeit bei uns massiv häufiger auftretende Krankheitsbilder:

  • Aneurysma: «Ballonartige» Erweiterung einer Schlagader, das schlimmstenfalls platzen kann. Lebensgefährlich, wenn das im Kopf passiert.
  • Lungenembolie: Verschliessung von Blutgefässen in der Lunge, wodurch viel weniger Sauerstoff aufgenommen werden kann. Lebensgefährlich.
  • Starke Kopfschmerzen: Möglicherweise die Vorstufe eines Schlaganfalls.
  • Schlaganfall: Verschliessung von Blutgefässen im Gehirn, durch Sauerstoffmangel wird das Gehirn geschädigt. Lebensgefährlich.
  • Extrem überhöhter Blutdruck: Wir sahen z.B. Blutdruck von 270 auf 130 bei kerngesunden jungen Menschen, dies liess sich medikamentös fast nicht senken.
  • Myokarditis: Herzmuskelentzündung, kann zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen und zum plötzlichen Herztod führen, auch bei jungen Sportlern.
  • Endokarditis: Entzündung der Herzinnenhaut, auch bei Herzklappen möglich.
  • Gürtelrose: Viruserkrankung, welche durch einen schmerzhaften Hautausschlag in Erscheinung tritt. Kann bei geschwächtem Immunsystem auftreten.
  • Geschwollene Lymphknoten in der Nähe der Injektionsstelle: Die Lymphknoten gehören zum Immunsystem und filtern das Gewebswasser (Lymphe).

    Wenn die Knoten nicht mehr richtig funktionieren kann das eventuell zu geschwollenen Beinen («Wasser in den Beinen») führen.
  • Gelenkschmerzen in der Nähe der Injektionsstelle
  • Ungewollter Schwangerschaftsabbruch: Plötzlicher Verlust des Embryos.
  • Zunahme von Krebserkrankungen, sowohl Neuerkrankungen, wie auch Wiedererkrankungen von geheilten Patienten.

Wodurch werden denn Ihrer Ansicht nach all diese Thrombosen und anderen Krankheitsbilder ausgelöst?

Als kritische Pflegefachleute haben wir uns informiert und leider erfahren, dass die bei den mRNA-Impfstoffen verwendeten, und nachher vom Körper selbst in riesiger Zahl gebildeten Spike-Proteine die Eigenschaft haben, sich an den Innenwänden der Blutgefässe festzusetzen. Daraus können sich kleinere oder grössere Pfropfen bilden. Wenn sich diese Pfropfen lösen, werden sie im Blut mitgeschwemmt und gelangen dann an die gefährlichen Stellen: Lunge, Herz, Gehirn. Wir sehen also bei unseren Patienten nach unserer Meinung die direkten Folgen dieser neuartigen Impfstoffe.

Teilen die Ärzte auf den Notfallstationen diese Meinung?

Nein, offiziell nicht. Für sie sind das «ganz normale Erkrankungen», zurzeit einfach häufiger als vorher. Folglich werden auch all diese schwerwiegenden Erkrankungen nicht als «Impfschäden» bei Swissmedic gemeldet. Wir denken, dass die von Swissmedic ausgewiesenen Zahlen nur einen kleinen Prozentsatz – im einstelligen Bereich – der tatsächlichen Fälle ausmachen.

Speziell interessant: Wenn ein Patient mit Verdacht auf Thrombose in den Notfall kommt, muss der D-Dimer-Anteil im Blut gemessen werden. Dies ist ein Biomarker, welcher anzeigt, dass der Körper mit der Auflösung von Thrombosen kämpft. Zumindest in einem Spital will ein Notfallarzt jedoch nicht, dass bei Corona-geimpften Patienten dieser Wert gemessen wird, da dieser in der Regel erhöht ist! Dementsprechend erhalten diese Patienten dann auch keine unter Umständen lebensrettende Blutverdünnung.

Was geschieht, wenn Patienten kurz nach der Impfung zu Ihnen kommen und dabei fragen, ob es ein Zusammenhang zwischen den Beschwerden und der Impfung geben könnte?

Die werden sehr oft von den Ärzten ausgelacht und die Beschwerden als «psychisch» abgetan.

Warum verhält sich das Notfallpersonal so?

Es gibt zwei mögliche Erklärungen: Entweder wurde das «Corona-Narrativ» zu ihrer neuen Religion, die man nicht mehr in Frage stellt, oder diese Leute wollen schlicht und einfach ihre Karriere nicht mit «ketzerischem Handeln» gefährden!

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