offener-brief-zum-covid-19-gesetzOffener Brief zum Covid-19-Gesetz
kurzer-einblick-in-die-schweizer-demokratieKurzer Einblick in die Schweizer Demokratie
zusammenfassung-der-80.-sitzung-des-corona-ausschusses:-«3g-am-arbeitsplatz-und-impfpflicht-in-oesterreich»

Zusammenfassung der 80. Sitzung des Corona-Ausschusses: «3G am Arbeitsplatz und Impfpflicht in Österreich»

Published On: 28. November 2021 0:12

Veröffentlicht am 28. November 2021 von Red.

Die Gesundheitsdefinitionen werden je nach Bedarf geändert, die entsprechenden Zahlen nach oben oder nach unten getrickst, die Angst wird massiv weiter geschürt, der Druck auf die Menschen weltweit erhöht. Unter Druck heisst es: die Nerven bewahren, Spaltungsversuche als solche zu erkennen, die Stimme der Vernunft laut werden zu lassen, konsequent alternative soziale Strukturen aufzubauen und die internationale Solidarität wachsen zu lassen.

Viviane Fischer, Dr. Reiner Füllmich und Dr. Wolfgang Wodarg sprachen bei der 80. Sitzung des Corona-Ausschusses am 26. November 2021 mit sieben Experten. Eine deutsche Anwältin für Arbeitsrecht erklärte die Rechte der Arbeitnehmer bei 3 G, ein deutscher Journalist thematisierte die Corona-Korruptionsskandale, eine österreichische Ärztin berichtete über den Widerstand gegen die Impfpflicht in ihrem Land, ein Mediziner klärte über die momentane Pandemiesituation in Österreich auf, ein österreichischer Wissenschaftler sprach die Schäden von Lockdown und «Impfung» an, ein österreichischer Anwalt beschreitet den Rechtsweg und gründet ausserdem alternative politische Organisationen. Die aktuellen Zahlen im deutschsprachigen Raum lieferte ein weiterer Wissenschaftler.

Die Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer sprach am Anfang über die momentane Situation, die «ausser Rand und Band» sei. Umso wichtiger sei es, «die Stimme der Vernunft» walten zu lassen. Auf den Intensivstationen fühlen sich die Ärzte nicht mehr wohl, dort lägen überwiegend Geimpfte auch mit Corona, jedoch käme dies nicht an die Öffentlichkeit. Es werde getrickst und umdefiniert und von einer «Pandemie der Ungeimpften» könne nicht die Rede sein.

Der Anwalt für Verbraucherschutz Dr. Reiner Füllmich meinte, «unter diesem Druck die Nerven zu behalten», darauf käme es jetzt an. Man möchte die Bevölkerung bewusst verunsichern, desorientieren und destabilisieren. Für das Jahresende bereitet der Corona-Ausschuss ein internationales Tribunal in mehreren Episoden vor – mit professionellen Teilnehmern aus der Richter- und Anwaltschaft. Zeugen treten ebenfalls auf.

Er wies darauf hin, dass Bill Gates in Indien mittlerweile verklagt worden ist. Ein weiteres positives Signal kommt aus den USA, eine Klage gegen eine Abteilung für Arbeitssicherheit zeigte, dass die Behörde nicht befugt ist, einen Impfzwang anzuordnen. Es gibt zudem Hinweise von aktiven Soldaten und Polizeibeamten, dass die Gruppe derer, die diese Politik ablehnen, wächst. Nach aussen hin sind diese Veränderungen in diesen sozialen Gruppen oft nicht so sichtbar. Wer aus diesem Bereich Hilfe braucht, kann sich an den Ausschuss wenden.

Füllmich erwähnte das Formularwerk von Werner Gertz, das für Interessierte zur Verfügung steht. Die Ankündigung einer Impfpflicht in Österreich erscheint wie ein Austesten. Man möchte wohl an diesem Land erkunden, wie gross der Widerstand der Bevölkerung ist. Rechtsanwalt Füllmich wies ausserdem auf die israelische Initiative «The testimonies project» hin. Hier sprechen Menschen über ihre Impffolgeschäden.

Die Unsinnigkeit der «Impfung» von Kindern wurde nochmals anhand Zahlen (0,0002 Prozent Infektionsrate und 99,9998 Prozent Überlebensrate) belegt – anhand eines Flyers. Die dritte «Impfung» in der Impfstrasse in Hainburg/Donau erfolgt «gegen die Empfehlung des Nationalen Impfgremiums» und bei «Ungewissheit von Nebenwirkungen» wie aus einem Formblatt hervorgeht, das Impfwilligen zur Unterschrift vorgelegt wird.

Der Rechtsanwalt kündigte einen Einspieler am Ende der Sitzung an, in dem die Aborigines, die indigenen Völker Australiens, auf ihre beklemmende Situation aufmerksam machen und um Hilfe rufen. Sie werden zur «Impfung» gezwungen und befürchten einen Genozid. Dazu kommt, dass sie bereits vor Jahrzehnten einer solchen Zwangsimpfung ausgesetzt waren. Sie appellieren an die internationale Solidarität. Es geht um Leben und Tod, meinte Reiner Füllmich. Man muss Schulter an Schulter stehen. «Jetzt sind wir alle Indianer!»

Deutschland: 3 G-Regel am Arbeitsplatz

Arbeitnehmerrechte und unternehmerische Freiheit werden eingeschränkt

(Min: 00:22) Christiane Ringeisen, Anwältin für Betriebsverfassungsrecht und Arbeitsrecht, erklärte, dass der Gesetzgeber mit der verfassungswidrigen und übergriffigen 3 G-Regelung eine gesetzliche Zutrittsvoraussetzung zum Arbeitsplatz geschaffen hat und damit eventuell auch den grösseren Konzernen hilfreich beispringen wollte.

«Also der Gesetzgeber ist einfach jetzt mal ins Privatrecht vorgedrungen und hat gesagt, ja, dann bestimmen wir jetzt einfach, dass keiner mehr in diesen Betrieb reinkommt. Das Zutrittsrecht entfällt, wenn physische Kontakte vorliegen, was auch immer das sein soll, und dann gilt das für Beschäftigte.» (Min: 00:24)

Diese neue Regelung gilt nicht unmittelbar im Arbeitsvertrag und kann nur über eine Betriebsvereinbarung und eine Dienstanweisung umgesetzt werden. Dazu müsste eine Gefährdungsbeurteilung vorliegen, die der Arbeitgeber, der 3 G durchführen soll, erstellen muss. Damit wird der Bereich Arbeitsschutz angesprochen, in den auch die Gefährdungsbeurteilung falle. Da 3 G – unter dem Sicherheitsaspekt gesehen – sehr fraglich ist, sollte der Arbeitgeber über den rechtlichen Rahmen hinaus eine Gefährdungsbeurteilung vorlegen, meint die Anwältin.

Zu der neuen 3 G-Regelung kam schon eine Flut von Fragen bei ihr an. Die Anwältin ist dabei, Schreiben an Arbeitgeber und Betriebsräte auszuarbeiten, die jeder Arbeitnehmer dann als Handlungshilfe selbständig verwenden kann. Formulare dieser Art lägen bereits von Werner Gertz vor, der an der 79. Sitzung teilgenommen habe, erklärte Reiner Füllmich.

Christiane Ringeisen machte deutlich, dass die Gefährdung durch Geimpfte in den Betrieben nicht realisiert und der Genesenenstatus nicht anerkannt wird. Am Testmanagement muss ausserdem der Betriebsrat zwingend beteiligt werden. Ohne seine Beteiligung ist die Massnahme unwirksam. 

Reiner Füllmich verwies in diesem Zusammenhang auf zwei Studien bezüglich Ansteckung in geschlossenen Räumen hin. Eine aus Vietnam und eine weitere aus einem Bundesgefängnis in Texas, die seiner Meinung nach in eine solche Gefährdungsbeurteilung einfliessen müssten.

Christiane Ringeisen meinte weiter, dass es für die Krankenkassen wichtig ist, zu erfahren, ob sich jemand am Arbeitsplatz infiziert hätte. In diesem Fall würde es sich um einen Arbeitsunfall handeln und die Berufshaftung würde greifen. Die Krankenkassen und Berufsgenossenschaften müssten erfahren, dass die 3 G-Regel grob fahrlässig sei, denn schliesslich können auch Geimpfte zum Superspreader werden. Hier müsste mehr informiert werden.

Wolfgang Wodarg warf ein, dass es sich bei der «Impfung» ja dann letztlich um eine arbeitsmedizinische, berufsbedingte Massnahme handle. Dafür sei dann die Berufsgenossenschaft zuständig, in die die Arbeitgeber einzahlen. Nebenwirkungen seien dann Arbeitsunfälle. «Da muss eine Diagnostik gemacht werden, weil der Kostenträger ermittelt werden muss», so der Sozialmediziner. Hier stünden Haftungsfragen im Raum.

Die Anwältin für Arbeitsrecht erklärte weiter, dass eine Gefährdungsbeurteilung stattfinden müsse und der Arbeitnehmer auf eine solche bestehen sollte. Ansonsten könne er von seinem Leistungsverweigerungsrecht Gebrauch machen und auf Lohnfortzahlung bestehen. Weil die 3 G-Regel zudem gefährlich sei, bestünde ein berechtigtes Leistungsverweigerungsrecht.

Ungeimpfte Arbeitnehmer werden gekündigt

Mit Hilfe dieses Rechts kann auch ein Lohnanspruch geltend gemacht werden, wenn man von der Arbeit freigestellt und entlassen wird. Ungeimpfte werden nämlich von Arbeitgebern, die sich durch diese neue Regelung in ihrer Corona-Betriebspolitik bestätigt fühlen, mittlerweile direkt gekündigt. Es gibt erst Abmahnungen und dann die Kündigung, das heisst die Regel bringt eine neue, radikalere Gangart hervor. Da müssen dann Kündigungsschutzklagen eingereicht werden. Die Arbeitsrichter sind meist ansprechbarer und suchen nach wie vor den Kompromiss zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

Viviane Fischer gab zu bedenken, dass die 3 G-Regel für Arbeitgeber sehr schwierig werden kann, wenn viele für den Betrieb wichtige Mitarbeiter bei dieser Regel nicht mitspielten und diese juristische Karte zögen. Manche Arbeitgeber hätten die Einführung dieser neuen Regel erst als Fakenews betrachtet, berichtet Ringeisen. «

Dieses betriebsspezifische Haftungsrisiko, das trägt der Arbeitgeber ja nach wie vor. Da hat ja nicht der Vater Staat gesagt, ach nö, wir übernehmen das. Nein, er (der Arbeitgeber) haftet dafür! Und da muss man die vielleicht noch ein bisschen besser aufklären, weil die sich alle in einer Sicherheit wägen, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.» (Min: 00:51)

Wolfgang Wodarg stellt es sich schwer vor, eine angemessene Gefährdungsbeurteilung auszuarbeiten und fragt sich, ob dabei auch andere Viren als Covid-19 berücksichtigt werden.

Informationsstand bei den Gerichten braucht Auffrischung

Christiane Ringeisen stellte fest, dass die Gerichte in ihrem Informationsstand etwa um ein Jahr zurücklägen und sie bei Verfahren erst einmal die aktuellen Informationen einbringen müssten, bevor man sich dann mit der eigentlichen Entscheidung befassen könne. Aber es gebe auch Arbeitsrichter, die sich sehr genau mit dem Coronathema auskennen und sich damit auseinandersetzen. Auf jeden Fall ist in diesem juristischen Bereich ein konstruktives Fortschreiten möglich, da hier die direkt Beteiligten verhandeln.

Wichtig sei immer die persönliche und direkte Ansprache. Auch persönliche Briefe zum eigenen Befinden im Job an den Arbeitgeber erzeugen Nachdenken und erreichen den Arbeitgeber emotional. Es sei schon vorgekommen, dass ein Arbeitgeber sich für bestimmte Äusserungen entschuldigt hätte. Reiner Füllmich meinte, die 40 Prozent, die unbestimmt und unklar seien, erreiche man am ehesten durch persönliche Ansprache. Wolfgang Wodarg bewundert die kreativen Arbeitgeber, die praktikable und humane Auswege aus diesem absurden Regel-Dschungel finden.

Reiner Füllmich berichtet über einen Ehemann, der sich zu einer grossen Berlin-Demonstration überreden liess und dann später in den Mainstreammedien mitbekommen hat, wie sehr die Zahlen nach unten manipuliert wurden. Die Glaubwürdigkeit der Mainstreammedien war damit für ihn dahin, seitdem hinterfragt er vieles und die Ehe ist gerettet.

Wolfgang Wodarg meinte, man solle humorvoll auf Widersprüche aufmerksam machen. Viviane Fischer unterstützte die Menschen, die eine «Impfung» ablehnen. Sie bewiesen ihre Solidarität mit allen Menschen, obwohl das gängige Narrativ das Gegenteil behaupte. Durch ihre Standfestigkeit seien sie nicht von Nebenwirkungen betroffen und könnten anderen helfen. Es sei eine wichtige Aufgabe, weiter standhaft zu bleiben.

Deutschland: Epochaler Korruptionsskandal

Es gab nie eine Überlastung des Gesundheitssystems

(Min: 01:06) Walter van Rossum, Journalist und Publizist aus Deutschland, ist dabei, zusammen mit dem Statistiker Tom Lausen ein neues Buch über die Corona-Korruptionsskandale zu schreiben. Im Vordergrund steht dabei die «Intensivbettenlüge», die bereits ihren Einzug in die Mainstreammedien gefunden hat, dank des Berichts des Bundesrechnungshofes.

Der Journalist sprach von «getrennten Welten» und den Menschen, die «Gefangene des Narrativs» sind. Die Kritiker informierten sich in der Regel parallel auch in den Mainstreammedien, aber für die andere Seite gebe es nur eine «geschlossene Welt». Dabei liessen sich viele statistische Lügen anhand der Grundrechenarten leicht erkennen.

Die Politik hat den Krankenhäusern über ein neues Krankenhausförderungsgesetz ab November 2020 Fördermittel zukommen lassen. Damit haben die Krankenhäuser an der Coronakrise verdient, obwohl dort weniger Patienten waren. Die Kliniken haben ihre Betten reduziert, um über die 75 Prozent-Belegung zu kommen und die Prämie, die die Politik in Aussicht gestellt hatte, zu kassieren. Die meisten Krankenhäuser sorgten also dafür, dass sie an der Auslastungsgrenze waren.

Das Bundesgesundheitsministerium sagt jedoch selbst, es gab 2020 nie annähernd eine Überlastung des Gesundheitssystems.

«Wir haben heute ungefähr 2500 Intensivbetten weniger als vor Beginn der Pandemie. Und dieser Schwund hat so an die zwölf … dreizehn Milliarden Euro gekostet.» (Min: 01:11)

Aber eine genaue Zahl der akut betreibbaren Intensivbetten kann nicht einmal das Bundesgesundheitsministerium nennen. Niemand musste Rechenschaft über Bettenzahlen ablegen. Die Zählweisen werden und wurden ständig manipuliert und verändert, ebenso die Gesundheitsdefinitionen. Spuren werden bewusst verwischt, der rote Faden kann in diesem Zahlenverwirrspiel schwer gehalten werden. Aber die Politik muss durchaus gewusst haben, was sie mit ihrem Corona-Subventionierungsprogramm bezüglich der Kliniken erzeugen würde.

Wolfgang Wodarg hierzu: Darum konnten keine Patienten mehr aufgenommen werden, denn sie hatten die Betten schon weggeräumt. Und das Personal wird dadurch auch knapper, denn das wird nach Bettenanzahl berechnet. Für die Zusatzprämie sparten die Kliniken also Personal ein und reduzierten die Betten.

«Das ist die Hölle für die Patienten und für das Personal auch.»

Dauerthema Intensivbetten

Die Notfallreserve für Intensivbetten ist eine Art Rechengrab. Möchte man die Notfallreserve aktivieren, fehlt es anscheinend an Personal.

«Man hat im April … Mai 400’000 Pflegekräfte in Kurzarbeit geschickt, die Krankenhäuser und die Arztpraxen. Das ist eine ganze Menge. Aber man hat so getan, als ob bis August … dass man im Grunde genommen für über 40’000 Betten Personal hätte … oder nur für 31’000. … Und jetzt heute sagt man, das Problem ist … die Betten wurden abgebaut, weil es das Personal nicht mehr gab.» (Min: 01:26)

Ein Laie fragt sich da, wie kann es sein, dass innerhalb von einem knappen Jahr Zehntausende von Fachkräften verschwunden sind. Sind die alle krank geworden? Oder in Rente? Es gibt dafür keine Antwort. Eine Notfallreserve nützt aber nichts ohne Personal. Wo ist das Personal geblieben?

Walter van Rossum fragt, warum man sich nicht um mehr Pflegepersonal bemüht habe, wenn doch ein solch eklatanter Mangel bestehe. Man müsste doch die Verschwundenen aus dem vergangenen Jahr wieder reaktivieren können.

«Es gibt keine erkennbare Anstrengung, dass man je versucht hat, Personal aufzubauen. » (Min: 01:28)

Von Lockdownmassnahmen war viel die Rede, aber es wurde nie gesagt, dass die Kapazitäten im Gesundheitswesen erhöht werden müssten. Es sei fahrlässig, den Personalnotstand nicht zu beheben, wenn ständig ein Überbelegungsdrama inszeniert würde. Dabei seien die Intensivbetten gemäss des offiziellen Narrativs der Dreh- und Angelpunkt der Pandemie und ein Dauerthema.

Wolfgang Wodarg meinte, dass sich hingegen die «Impfung» und der PCR-Test ausbreite. Das genötigte Personal gehe lieber in die Arbeitslosigkeit, als sich impfen zu lassen. Man verjage das Personal mit der Spritze. Die Kontrolle durch den Medizinischen Dienst wurde im Sommer 2019 dazu massiv geschwächt, denn er unterstehe jetzt dem Bund. Bisher war er bei den Krankenkassen angesiedelt und hatte in ihrem Interesse viele Betrugsfälle bei Krankenhausrechnungen aufgedeckt. Das hat man zurückgefahren, auch in der Kontrollhäufigkeit.

Der Bund hat gar kein Interesse daran, etwas aufzudecken. Dieser Schachzug des Gesundheitsministers zeige einmal mehr, dass mit dieser Lobbyaktion der Krankenhausmafia die aktuelle Corona-Krisenlage vorbereitet worden sei. Sonst wäre dem medizinischen Dienst zu sehr aufgefallen, dass zum Beispiel Menschen mit falschen Diagnosen belegt oder falsch behandelt wurden.

Vorsätzliche Schaffung von Covid-Patienten

Hinfällige ältere Patienten wurden beatmet. Auch sind – wie mittlerweile bekannt – viele dieser Patienten gestorben. Die Diagnosen wurden hingebogen, um Coronafälle zu haben. Bei jungen Covid-Patienten hat sich die Todesquote seit der «Impfung» verdoppelt. Sie werden als Covid-Fälle geführt, haben aber Probleme mit den Spikes nach der «Impfung».

Reiner Füllmich fasst zusammen: Täuschung des Steuerzahlers in Bezug auf die epidemische Notlage und Betrug im Gesundheitswesen. In einer Pressemitteilung des Gesundheitsministeriums ist festgehalten, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Überforderung desselben gab, hohe Ausgaben von Steuergeldern, um Betten zu vernichten. Also: keine epidemische Lage, künstliche Intensivbetten-Verknappung und daran knüpft man dann die Massnahmen einschliesslich der «Impfung».

Ohne Medien, betont Walter van Rossum, funktioniere eine solcher Betrug nicht. Natürlich habe es punktuell Überlastung gegeben, aber das gab es auch schon in den Vorjahren mit Influenzapatienten. Aber wenn die Medien jeden Abend mit hässlichen Schreckensbildern Angst schüren, dann kann man mit solchen falschen Behauptungen landen. Dabei liessen sich die Zahlen zu den derzeitigen intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten beim DIVI-Register nachsehen und damit nachweisen, dass es sich hier um mediale Lügen handle.

Das Register wurde im Frühjahr 2020 zusammen mit dem RKI aufgebaut. Bei der DIVI handelt es sich um eine Lobbyorganisation, so van Rossum. Er frage sich, warum man solche Firmen mit Datenerhebung beauftrage. Es gibt Merkwürdigkeiten: Minustote, Überhangtote, wird zum Beispiel ein Patient verlegt – von einer Station auf eine andere – würde er als neuer Fall gezählt. Tom Lausen habe ihm mitgeteilt, das Meldesystem sei äusserst stör- und manipulationsanfällig sowie unterkomplex.

Jetzt gebe es ein neues Prämiensystem. Wolfgang Wodarg macht darauf aufmerksam, dass so bei den Kliniken in Deutschland eine Art «Bereinigungsprozess» in Gang gesetzt werde. Die kleinen Kliniken erhalten nichts davon. Man möchte eine Monopolstruktur der grossen Kliniken in der Krankenhauslandschaft durchsetzen. Hierbei spiele Bertelsmann eine entscheidende Rolle, die Gewinn-Optimierer seien am Werk. Die kleinen kommunalen und gemeinnützigen Kliniken sollten sich zusammenschliessen und eigene Angebote lokal und regional machen. Für die kleinen Kliniken hat der Sozialmediziner etliche Reformvorschläge.

Klassischer Betrug

Walter van Rossum betont auch, dass es keine «Pandemie der Ungeimpften» gebe. Es gebe viele Durchbrüche. Tote und Zahlen würden nach Belieben manipuliert, so dass man sie kaum noch durchschauen kann. Der Impfstatus auf den Intensivstationen ist – völlig unwahrscheinlich – nicht bekannt, wird trickreich erzählt.

Reiner Füllmich sagt, dass das österreichische Krankenhauspersonal darüber berichtet, dass Geimpfte und Nichtgeimpfte gleich gestellt werden und Impfdurchbrüche nicht mehr gezählt werden. Somit liegen nur noch Ungeimpfte in den Spitälern. Die Kardinallüge, dass die «Impfung» andere schütze, sei vom Tisch. Walter van Rossum meint jedoch, dass die «Impfungen» bisher anscheinend noch einen bescheidenen Selbstschutz bieten. Für Wolfgang Wodarg sorgen diese «Impfungen» jedoch für dramatische Verläufe.

Wie kann es sein, dass das RKI solche Lügen deckt? fragt sich Viviane Fischer. Man sollte sich einmal die Geschichte des RKI in der NS-Zeit ansehen, meint Wolfgang Wodarg. Es gebe sicher auch heute Mitarbeiter dort, die erpresst werden, andere haben Angst vor Jobverlust. Da werde viel verdrängt. Vielleicht haben aber auch schon Mitarbeiter dort gekündigt? Ein Gespräch mit dem Personalrat des RKI wäre sicher interessant.

Österreich: Impfpflicht

Chronologie des Schreckens in Österreich

(Min: 02:02) Dr. Maria Hubmer-Mogg, österreichische Ärztin, berichtete über eine «Chronologie des Schreckens» in ihrem Land. Am 12. November 2021 wurde die Impfpflicht für das Pflegepersonal eingeführt. Am 15. November wurde die «Impfung» für Kinder ab fünf Jahren ermöglicht und ein Lockdown für Ungeimpfte beschlossen. Am 19. November wurde eine Impfpflicht für alle ab Februar 2022 angekündigt, am 22. November ein Lockdown für alle beschlossen.

Maria Hubmer-Mogg ist Mitglied im Lenkungsausschuss im World Council For Health und ist an der Initiative «Wir zeigen unser Gesicht» beteiligt, die sich gegen die «Impfung» von Kindern, die von der EMA für Kinder ab fünf Jahren frei gegeben wurde, wendet.

«Man kann jetzt einfach nur noch staunen, wie schnell hier Schritt für Schritt der Sack zugemacht wird. Und das ist auch der Grund, warum wir jetzt gesagt haben, so jetzt müssen wir aber wirklich aktiv werden», meint die Ärztin. (Min: 02:04)

Maria Hubmer-Mogg weist darauf hin, dass Österreich sich jetzt mit Ländern wie Turkmenistan, Neukaledonien und Mikronesien, die nicht gerade für Demokratie stünden, auf einer Stufe befände. Mister Global mache Österreich zu seinem Testground. Und es sei wichtig, die Impfpflicht in Österreich zu stoppen. Grauenhafte Zeiten, wie es sie schon gegeben hätte, darf es nicht wieder geben.

Viviane Fischer bemerkt:

«Also, ich bin absolut schockiert, dass sich das in Österreich so abspielt. Und das ist natürlich für uns auch ein besonderer Warnschuss … wir haben es ja schon öfter gesehen. In Österreich werden bestimmte Dinge angetestet und durchexerziert, kurz danach sind sie dann auch in Deutschland zu finden.» (Min: 02:05)

Es wurde auch bereits vor den österreichischen Botschaften protestiert. In London beispielsweise: «We stand for Austria!» Die Demonstration am 20. November mit etwa 300’000 Menschen war ein guter Auftakt für eine konsequente Protestwelle. Sie selbst sei vor Ort gewesen und habe eine absolut friedliche Demonstration erlebt. Ein paar bezahlte und eingeschleuste Provokateure gaben das Schauspiel eines kurzen Gerangels, was von den Medien dann – wie abgesprochen – aufgegriffen wurde.

In den Mainstreammedien war von 43’000 Demonstranten die Rede, die friedlichen Demonstranten wurden als Rechtsextreme und Randalierer bezeichnet. Ausserdem wurde der Heldenplatz in Wien ganz zu Anfang des Protests gezeigt, als er noch halb leer war. Die Kundgebungen auf der Strasse gehen in vielen Städten weiter: beispielsweise in Graz und in Innsbruck.

Inquisitionsprozesse gegen Ärzte

Kritische Ärzte in Österreich wurden bereits mit Anzeigen und Disziplinarverfahren überzogen. Die Ärztin steht im internationalen Kontakt mit anderen kompetenten Medizinern. Sie setzt sich bei Covid-19 für das early-home-treatment nach Peter Mc Cullough ein und sprach auch darüber im FPÖ-TV. Dieses Video hatte schnell eine halbe Million Klicks. Nach diesem Video wurde sie von ihrer Klinik fristlos entlassen, obwohl sie dort bisher sehr anerkannt war.

Man schob als Grund «Patientenbeschwerden» vor – ein Kündigungsgrund, der vielen kritischen Ärzten genannt wird und von daher im Trend liegt. Belege gab es dafür dann keine. Hiergegen wird die engagierte Ärztin arbeitsrechtlich vorgehen, plant aber auch ihre Selbständigkeit. Sie ist mittlerweile ausserdem aus der Ärztekammer ausgetreten. Sie fragt sich, wann werden Kritiker als Gefährder bezeichnet und eingesperrt? Maria Hubmer-Mogg liest aus dem Anschreiben der Ärztekammer vor.

Reiner Füllmich: «Das sind Inquisitionsprozesse, die hier in willkürlicher Art von Machtbesessenen durchgeführt werden. Wir sehen das auf allen Ebenen. … Das läuft sogar bei uns hier in der eigenen Partei. Das läuft bei den Politikern. Das läuft bei euch bei den Medizinern. Das läuft bei den Juristen … » (Min: 02:32)

Für ihn handelt es sich also nicht um Einzelfälle, sondern um ein Gesamtkonzept, das hier weltweit durchgezogen wird. In seinen Augen sind Vergleiche mit der NS-Diktatur durchaus gestattet. Das haben ihm die jüdischen Gesprächspartner des Corona-Ausschuss mehrfach bestätigt.

Die Ärztin aus Österreich betreibt eine Telegramgruppe mit 11’000 Personen aus dem medizinischen Bereich, weitere 5000 unterstützen die Gruppe. Diese 16’000 Menschen sind bereit, sich gegen die Impfpflicht zu stellen und zu demonstrieren. In ihrem Kanal weist die Ärztin auf Protestaktionen hin, wie etwa den Trauermarsch für Karl Hilz am 28. November 2021 in München.

Es muss mehr Öffentlichkeitsarbeit geben, auch wenn man es nicht unbedingt in die Mainstreammedien schafft. Die Bevölkerung muss aufgeklärt werden. Am 1. Dezember 2021 soll es einen Warnstreik des medizinischen Personals in Österreich und in der BRD geben. Das Pflegepersonal ist motiviert und nimmt Ärger und Risiken in Kauf.

Viele Pflegekräfte sagen:

«Um Gottes Willen, wir müssen jetzt echt ein Zeichen setzen. Und wenn das der einzige Weg ist, dass wir hier uns bewegen, dann tun wir das auch.» (Min: 02: 19)

Damit möchte man ein Zeichen setzen so wie in Australien, wo man einen Generalstreik andenkt. Innerhalb der Polizei und dem Militär werden immer mehr Gruppen gebildet, auch gewerkschaftlich organisierte, die gegen diese Massnahmen-Politik sind, unabhängig von Partei und Glaubensrichtung. Die Kooperation des Widerstands auf allen Ebenen wächst.

«Es ist jetzt völlig egal, ob jemand eher rechts oder links oder grün gewählt hat oder FPÖ. Hier stehen wir wirklich alle für den Kampf aller Kämpfe – aber nicht in einem brutalen Sinne, sondern wir kämpfen für uns und unsere Freiheit aber friedlich. Und hier stehen wir zusammen auf der Strasse.» (Min: 02:24)

Immer noch coronabedingte Wahrnehmungsstörung bei vielen Ärzten

Es stört die österreichische Ärztin, dass kritische Ärzte und Wissenschaftler immer noch nicht zur Diskussion in den Mainstreammedien eingeladen werden. Schon dass Genesene geimpft werden sollen, sei kompletter unwissenschaftlicher Wahnsinn. Ein Einspieler aus dem ORF zeigt einen grotesken und geradezu peinlichen Ausschnitt aus der Live-Sendung «Meryin am Montag», in dem einer Dame, die zwei Tage nach der zweiten «Impfung» einen Schlaganfall hatte, von einem Expertenduo versichert wird, dass ihr Schlaganfall mit der «Impfung» nichts zu tun hätte.

Ganz im Gegenteil wird ihr vom Virologen Norbert Nowotny sogar zur Boosterimpfung geraten. Es wird behauptet, dass der Pfizer-Impfstoff gar keine Schlaganfälle verursachen würde. Ihrem Sohn, der vier Tage nach «Impfung» einen Schlaganfall hatte, wird das Aufsuchen einer Blutgerinnungspraxis empfohlen. Da läge wohl eine familiär bedingte Blutgerinnungsstörung vor und man solle das erst einmal abklären, warnte immerhin der Fernsehexperte Siegfried Meryn.

Maria Hubmer-Mogg liest zum Schluss eine Email von Professor Christian Schubert, einem Psychoneuroimmunologen, vor, der alle grüssen lässt und bei den beiden ORF-Experten «eine coronabedingte Wahrnehmungsstörung» vermutet. Wolfgang Wodarg zeigt auf, dass hiermit ganz deutlich wird, dass Menschen mit Impfschäden nicht ernst genommen und abgewimmelt werden. Für einen Arzt sei ein solches Vorgehen unverantwortlich.

20 Monte Covid-19 in Österreich – eine Bilanz

Evidenzbasierte Medizin wird auf den Kopf gestellt

(Min: 02:44) Professor Andreas Sönnichsen, Wissenschaftler und Allgemeinmediziner, hat ebenfalls schon Briefe von der Ärztekammer bekommen und hat drei Disziplinarverfahren am Hals. Ihm könnte Berufsverbot drohen. Seine Aussagen in Videos, faktenbasiert und überall schwarz auf weiss nachzuprüfen, werden von den abstrafenden Behörden akribisch überprüft. Der Professor hielt vor dem Ausschuss einen Vortrag über die aktuelle Pandemiesituation in Österreich.

Im Moment scheinen die Zahlen in den Himmel zu schiessen. Es gibt in Österreich 1,1 Millionen Test-Positive, das sind 12,4 Prozent der Bevölkerung. Wie viele Tests sind dafür gemacht worden? Um diese Zahlen zu bekommen, hat Österreich sage und schreibe inzwischen 108 Millionen PCR-Tests durchgeführt und das bei 8,9 Millionen Einwohnern.

«Die durchschnittliche Testpositiven-Quote liegt gerade mal bei 1,03 Prozent. Also wir haben hier eine Testpandemie par excellence. … Also, das ist ein heller Wahnsinn.» (Min: 02: 51)

Anhand der hochgeschraubten Tests, fast eine halbe Million täglich, lässt sich eindeutig belegen, dass momentan eine Testpandemie vorliegt. Und trotz dieser vielen Tests kommt nur eine relativ niedrige Zahl an Testpositiven dabei heraus. Die Testfirmen und Labore verdienen sich seit Corona eine goldene Nase. Viviane Fischer wirft ein, dass auch für die Landräte und Bürgermeister, also die Veranlasser und Organisatoren, etwas dabei abfällt.

Kinder werden in den Schulen dreimal in der Woche getestet, zweimal mit Antigen- und einmal mit PCR-Test. Inzwischen werden auch geimpfte Kinder wieder getestet, denn es hat sich herumgesprochen, dass auch diese ansteckend sein können. Die Teststrategie ist insgesamt völliger Unsinn und stellt die gesamte evidenzbasierte Medizin auf den Kopf.

«Das ist ja die Perversität, dass auf der einen Seite die Fakten abgestritten werden … nach wie vor verleugnet werden. Dass man aber auf der anderen Seite die Strategie durchaus den Fakten anpasst. » (Min: 02:55)

Wissenschaftliche Tatsachen werden ansonsten auf eine Weise ignoriert, wie es nicht mehr zu überbieten ist. In dieser sogenannten vierten Welle gibt es kaum Todesfälle, die case fatality rate liegt sehr niedrig. Covid-19 betrifft – wie bereits bekannt – ältere Menschen über 80 Jahren mit Vorerkrankungen. Deren Sterblichkeit läge dazu noch im normalen Bereich. Der erste Peak bei den Sterbezahlen könnte auf die Fehlbehandlung am Anfang zurückgeführt werden. Man ist aber mittlerweile bei der Behandlung von Covid 19 besser geworden. Die anderen Covid-Patienten überstehen den Infekt meist gut, sollten im Bett bleiben und viel trinken.

«Das heisst man versucht jetzt über die Teststrategie verzweifelt, die Pandemie am Laufen zu halten, aber es passiert eigentlich nichts mehr.» (Min: 03:01)

Dabei gebe es keine Zahlen zur Altersverteilung der Todesfälle, zu Hospitalisierung und Intensivbehandlungen. Bei der Auslastung der Spitäler gebe es Taschenspielertricks, durch Bettenreduktion wird eine höhere Auslastung vorgetäuscht.

Für Viviane Fischer wird hier eine globale Planung erkennbar, weil das betrügerische Vorgehen in Deutschland genauso ist. Der Mediziner fährt fort: Onkologische Operationen in einem grossen österreichischen Klinikum wurden abgesagt mit dem Hinweis, man könne die Intensivstationen nicht überlasten. Gleichzeitig sind alle bariatrischen Eingriffe in der Adipositas-Chirurgie durchgeführt worden. Was soll das?, fragt sich der Mediziner. Es geht nicht um Gesundheit und die Patienten, sondern ausschliesslich um Aufrechthalten des Narrativs und Profit.

Krankenhäuser für Ältere geradezu gefährlich

Wolfgang Wodarg warnt alte Menschen davor, sich jetzt in ein Krankenhaus zu begeben. Er bemerkte, dass für die zweite Welle die Alten geopfert wurden. Das Krankenhaus sei zur Zeit gerade für alte Menschen ein höchst gefährlicher Ort. Es sei besser, Strukturen für die Betreuung zuhause und ambulante Möglichkeiten auszubauen. Andreas Sönnichsen bestätigt diese Aussage: Für alte Menschen sei schon ein Ortswechsel fatal und berge zu viele Risiken.

Kinder wären zur Zeit häufig wegen RSV, Respiratory Syncytial Virus, im Hospital. Hier gebe es einen Peak. Sönnichsen sieht dies als einen Nachwirkung des Lockdowns. Jetzt würden Infektionen gewissermassen nachgeholt. Überhaupt gebe es zur Zeit viele Erkältungskrankheiten, denn uns allen fehle durch den Lockdown das übliche Immuntraining. Ansonsten sei die vierte Welle in Österreich kleiner als alle Wellen vorher.

Wolfgang Wodarg weist darauf hin, dass die Masken durchaus Anteil an den aktuellen Erkältungskrankheiten bei Kindern und Erwachsenen haben können. Man trägt sie in der Tasche, setzt sie auf und ab, hantiert mit ihnen. Professor Sönnichsen stellt fest, dass Kinder im vergangenen Jahr nicht mehr zum Arzt gegangen sind. Dies liesse sich anhand der Statistik SARI (Arbeitsgemeinschaft Influenza des RKI) nachweisen. Eine Statistik, die – nach Wolfgang Wodarg – zuverlässige Zahlen liefere. Wenn es um eine Übersterblichkeit gehe, stelle sich die Frage, inwieweit die «Impfung» hier eine Rolle spiele, meint Professor Sönnichsen. Da die Covidtoten in Österreich nicht gestiegen sind, fragt sich, woher kommen diese Toten.

Die Todesfälle fanden vor allem in den Pflegeheimen statt, denn die Kontrolle des medizinischen Diensts kam wegen der Massnahmen nicht mehr in die Heime. In den Pflegeheimen liege eine extreme Sterblichkeit vor. Die meisten Menschen dort sterben innerhalb von einem Jahr. Wolfgang Wodarg erklärt: Viele starben in diesem ersten Coronajahr. Angehörige, die mithalfen, wurden nicht mehr zugelassen. Die Arbeit für das Personal wurde schwerer, es wurde und wird ausgebeutet. Man hat die Menschen vereinsamen lassen.

Österreich liegt mit seiner Impfquote ganz im Trend und hat eine mittlere Position im internationalen Vergleich. Schweden hat eine ähnliche Impfquote und kaum Fälle, weil es keine Massnahmen durchgeführt hat. In den Augen des österreichischen Professors ist Schweden wirklich einen effektiven Weg gegangen. Es gibt in seinen Augen keinen Anlass für Massentestungen von Gesunden. Eine Impfpflicht für Kinder und gesunde Erwachsene mache keinen Sinn, allenfalls für Risikogruppen.

Wolfgang Wodarg bemerkt kritisch, dass in die Impfstudie keine Menschen mit Vorerkrankungen einbezogen waren, diese aber jetzt besonders in die «Impfung» getrieben werden. Andreas Sönnichsen weist darauf hin, dass dies ein häufiges Phänomen ist. Studien würden meist mit gesunden Menschen durchgeführt und anschliessend würden vorerkrankte Menschen mit den so entwickelten Präparaten behandelt.

Österreich: Corona wird als Vorwand benutzt

Gesundheits- und Sozialsystem werden zerstört

(Min: 03:31) Dr. Christian Fiala, Gynäkologe und Wissenschaftler, hat mehr als 30 Jahre Berufserfahrung und sieht Corona als einen Vorwand für die Massnahmen, die politischen Zwecken dienen. Alles an dem Narrativ ist falsch und es war von Anfang an klar, dass das Virus nicht so gefährlich ist, wie behauptet wurde und wird. Mit den Massnahmen und der entsprechenden Politik wird unser Gesundheitssystem und unser Sozialleben zerstört.

Warum dies so passiert, könne er als Arzt nicht sagen. Anhand von Einzelfällen und den Fällen auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess (ganz zu Anfang der Pandemie) sowie an der Ischgl-Studie zeigt Christian Fiala auf, dass das Virus nicht sehr infektiös ist. Von Anfang an war den Fachleuten klar, dass Covid 19 keine furchtbare Krankheit ist. Es gab keine Übersterblichkeit.

Ausnahme waren die ersten beiden Lockdowns, die einen Pflegemangel erzeugten und so Menschen dem Tod auslieferten sowie eine höhere Sterblichkeit auslösten. Der Pflegenotstand wird jedoch von den Regierungen weiterhin ignoriert. Ausländische Pfleger fuhren zurück in ihre Heimatländer. Die dann eingeführte Teststrategie in den Pflegeheimen sorgte dafür, dass gesundes, arbeitsfähiges Personal wegen eines positiven Tests in Quarantäne musste.

So entstand ein so katastrophaler Pflegemangel, so dass im Mürztal sogar das Bundesheer zur Pflege abordnete. Es sind also die gestorben, die auf Pflege angewiesen waren. Die Todesursache «Demenz» nahm auffällig zu.

«Zynischerweise sind genau diejenigen verstorben – vermehrt gestorben – im ersten und im zweiten Lockdown, die die Politik angeblich schützen wollte, nämlich die Schwächsten und die Kränksten, weil man ihnen die Pflege durch bewusste administrative Massnahmen weggenommen hat.» (Min: 03:40)

Ein Grund für das massive Sterben und Verwirrungszustände war sicher der Wassermangel, mangelndes oder zu schnelles Füttern, aber es gab auch Infektionen, zum Beispiel wurden Kathederpatienten nicht ausreichend versorgt. Die Sterblichkeit wurde durch die Massnahmen per se erzeugt.

Durch Lockdowns wurde und wird eine vorhersehbare temporäre Übersterblichkeit bei Pflegebedürftigen erzeugt.

Zur Übersterblichkeit kam es nur in den Lockdown-Phasen, sie wird aber pauschal dem Virus in die Schuhe geschoben. Es handelt sich also um eine zeitlich lokalisierbare vorhersehbare Tödlichkeit von Regierungsmassnahmen.

Wolfgang Wodarg erläutert:

«Man kann sehen, dass die Menschen, die ohnehin dem Tode nahe waren, denen es schlecht ging, die dann gestorben sind, weil ihnen die mangelnde Pflege den Rest gegeben hat, die waren dann ja weg. Und die etwas Stärkeren haben das überlebt. … Am Ende dieses Lockdowns … da gibt es ein richtiges Tal, was die Sterblichkeit angeht. Da hatte man die Alten und Schwachen abgeräumt in den Heimen.» (Min: 03:43)

So wurde eine temporäre Übersterblichkeit erzeugt. Fiala fährt fort: Und jetzt im erneuten Lockdown passiert wieder genau das Gleiche: Mangelnde Pflege und Anstieg der massnahmenbegründeten Todesfälle.

Obszöner Anstieg von Tests

Bei etwa 500’000 Tests täglich kommt es zu zwei Prozent Testpositivfällen, die fälschlicherweise dann auch noch als neue Infektionsfälle verkauft werden. Covid-19 ist jedoch mittlerweile eine seltene Infektion geworden. Man muss extrem viel testen, um noch an ein paar Fälle heranzukommen. Trotzdem fordert die Regierung mit solchen Test-Taschenspielertricks eine Impfpflicht.

Christan Fiala erklärt die Technologie der mRNA-Impfstoffe.

«Aber das Perfide an dieser sogenannten «Impfung» ist, dass sie de facto eine induzierte Autoimmun-Zellzerstörung auslöst.» (Min: 03:50)

Bei einer normalen Impfung wird ein abgeschwächter Erreger in den Körper eingebracht und das Immunsystem lernt an diesem abgeschwächten Erreger, wie dieser funktioniert und erkennt ihn, wenn er wieder auftauchen sollte und zerstört ihn. Das hätte man auch mit den Coronaviren machen können, aber man hat stattdessen diesen mRNA-Impfstoff entwickelt. Diese «Impfung» ist jedoch eine programmierte autoimmune Zellzerstörung.

Wie viele mRNA-Partikel, also Lipid-Nanopartikel, in einer Impfdosis sind, liess sich nicht recherchieren. Eine österreichische Produktionsfirma, die an der Herstellung beteiligt ist, sagte ihm, hierzu gebe es keine Informationen. Nach einer wissenschaftlichen Schätzung sind es zweitausend Milliarden Nanopartikel, das heisst, dass durch eine Injektion viele gesunde körpereigene Zellen zerstört werden können.

Die Nanopartikel verteilen sich überall im Körper, deshalb haben die schwerwiegenden Nebenwirkungen keine Organspezifität. Sie treten irgendwo im Körper auf, in der Regel rasch, innerhalb von ein bis zwei Wochen. Darum gilt man vermutlich erst zwei Wochen nach der «Impfung» als geimpft, in der Zeit vorher werden die Nebenwirkungen den Ungeimpften zugeschoben.

«Das Ganze ist für mich wie ein Puzzle. Und wir tragen Puzzlesteine zusammen, von denen wir zum Teil noch gar nicht wissen, was die bedeuten. Und allmählich ergibt sich ein Bild.» (Min: 03:55)

Da es sich um eine Autoimmunzerstörung handelt, sieht es so aus, als möchte man Menschen zerstören. Und es ist zu befürchten, dass die Komplikationen mit jeder Injektion stärker werden, wie man in Israel bereits sieht. Wir sind in einem Stanford-Prison-Experiment und nicht in einem Milgram-Experiment. Es sieht so aus, als könne niemand es von aussen stoppen. Eine Impfpflicht ist unfassbar. Man will ausserdem gesetzlich festlegen, dass der Gesundheitsminister die Zeiträume zwischen den einzelnen Injektionen verordnen kann.

Wolfgang Wodarg ergänzt, dass es sich um eine gefährliche Spritze handle und er sich wundere, dass nicht noch mehr passiere. Aber nicht alle Chargen enthalten die gleichen Stoffe, nicht alle Injektionen scheinen gleich gefährlich. Die Menschen dürften ja nicht reihenwiese umkippen, das wäre zu auffällig. Man müsste alle Chargen des Impfstoffs überprüfen.

Keine offizielle Kontrollstelle für die Impfstoffe

Es gibt keine unabhängige Stelle für die Kontrolle der Impfstoffe, so der Gynäkologe und Wissenschaftler, es sei ausserdem sehr schwierig, die Impfstoffe zu überprüfen. Sehr viele Menschen vertragen den Impfstoff ganz gut, obwohl es verglichen mit früheren Impfungen viele Nebenwirkungen gibt. Sie haben grippale Symptome.

Für Wolfgang Wodarg sind die Symptome etwas anders gelagert, es seien keine typischen Erkältungssymptome. Man müsse hier differenzieren. Christian Fiala konstatiert toxische Prozesse, die die Blutgefässe verstopfen. Es sind keine wirklichen Thrombosen, die Gefässe werden durch tote Zellen verstopft. Die Nebenwirkungen sprechen nicht auf herkömmliche Therapien an. Da ist ein Wirkungsmechanismus in Gang, den wir noch nicht ansatzweise verstehen.

Medikamente, die man bisher gegen thrombotische Krankheitsereignisse einsetzte, stellen sich als wirkungslos heraus. Die Ärzte wissen nicht, wie sie diesen Nebenwirkungen beikommen sollen. Die Impftechnologie ist zu unbekannt. Auch die Fälle von Myokarditis, entzündliche Erkrankungen des Herzmuskels, sind bei Jungen erschreckend und sollten zu einem sofortigen weltweiten Impfstopp führen. Wolfgang Wodarg weist auf die Erkenntnisse eines amerikanischen kardiologischen Zentrums hin, das eine Erhöhung der immunologischen Risikofaktoren festgestellt hat und vor der «Impfung» warnt, da diese Myokarditis erzeuge.

Österreich: Politische Wege gehen – neue Partei und Gewerkschaftsgründung

Der Verfassungsgerichtshof schweigt immer mehr

(Min: 04:12) Dr. Michael Brunner, Rechtsanwalt und Gründungsmitglied ACU (Ausserparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss) Austria, stellt fest, dass man auf der rechtlichen Schiene auch in Österreich immer weniger erreicht. Es hat gut begonnen, aber der Verfassungsgerichtshof schweigt immer mehr und ist untätig. Er beschäftigt sich nurmehr mit kosmetischen Problemen. Auf die massgeblichen Klagen gegen den PCR-Test, die Masken und den zweiten verfassungswidrigen Lockdown gab es bisher noch keine Reaktion. Es gab nie eine Überlastung des Gesundheitssystems, die Intensivbetten wurden reduziert, das Personal wurde nach Hause geschickt.

Für die Massentests ist eine Summe von 2,5 Milliarden Euro zu veranschlagen. Die sogenannten Impfstoffe, die Masken, all das frisst Unsummen an Steuergeldern. Hätte man diese Unsummen ins österreichische Gesundheitssystem investiert, würde man sehr gut dastehen. Auf die Klagen gibt es keine Reaktionen. Die Gerichte bieten also kaum noch eine Barriere oder einen Schutz für die österreichische Bevölkerung. Es sind noch zu wenige Personen im juristischen Bereich, die die Situation klar erkennen. Man muss zwar weiter den Rechtsweg beschreiten, aber man muss auch politische Wege gehen.

Michael Brunner hat zusammen mit anderen die Partei MFG – Menschen Freiheit Grundrechte – in Österreich gegründet. Von der Bevölkerung erfuhr die Partei so grosse Unterstützung, dass sie nach der Landtagswahl 2021 in Oberösterreich schon mit drei Abgeordneten in den oberösterreichischen Landtag einziehen konnten. Von den bisherigen 53 Abgeordneten setzte eine Art von Mobbingvorgang gegenüber der MFG ein. Man buhte die neuen Abgeordneten aus und erklärte sie als gemeingefährlich.

Die Partei hat jedoch bereits 12’000 Mitglieder und wird sicher auch bei weiteren Wahlen – auch bei der zum Nationalrat – erfolgreich sein, prognostiziert Brunner. Der Zuspruch in der Bevölkerung ist enorm.

Am 31. Oktober 2021 folgte dann die Gründung der neuen Gewerkschaft (Freie Arbeitnehmer Österreich) mit sieben Sektionen, darunter eine für die Gesundheitsberufe (bereits über 10’000 Mitglieder).

Ein Streik ist bei einer Impfpflicht für das Gesundheitspersonal schon beschlossene Sache. Ein offener Brief an alle politischen Spitzenleute zeigte die Unsinnigkeit der Impfpflicht auf und wies darauf hin, das bei Impfpflicht ein Streik organisiert wird. Bisher gab es darauf keine Antwort. Auch sind über 500 Polizisten in der Gewerkschaft organisiert.

Das zeigt, dass sich mit dieser Arbeitnehmervertretung einiges erreichen lässt. Der Streik muss gut geplant sein, Streikkomitees müssten gebildet werden. Die Gewerkschaft bietet alle üblichen Services einer Gewerkschaft.

«Aber die dringendste Aufgabe heute ist es, die einzelnen Menschen zu schützen – zu schützen vor den überbordenden Massnahmen und vor der gefährlichen «Impfung», die meines Erachtens eklatant gegen das Recht auf Leben verstösst.» (Min: 04:25)

Die bisherigen Gewerkschaften in Österreich haben die Massnahmen befürwortet und vertreten damit nicht mehr die Arbeitnehmerinteressen. Die Arbeitnehmer fühlen sich auch nicht mehr vertreten. Inhaltliche Begründungen für ihre Befürwortung der Massnahmen legen die bisherigen Arbeitnehmerorganisationen nicht vor.

Viviane Fischer macht darauf aufmerksam, dass in Deutschland erst jetzt ein Expertengremium aufgesetzt werden soll, dass die Folgen des Lockdowns, die bereits im Frühjahr 2020 im Fehlalarmpapier von Stephan Kohn angezeigt wurden, untersucht.

Wie reagierten die Medien auf die neue Partei?

Die Leitmedien schwiegen die neue Partei erst tot. Aber seit dem 26. September 2021 bekommt die Bevölkerung durch die Presse mit, dass es diese politische Alternative gibt. Michael Brunner schätzt die Anzahl der Demonstranten bei der grossen Demonstration kürzlich in Wien auf 350’000 Mitglieder. Die Stimmung in Österreich sei angeheizt aufgrund der angedrohten Impfpflicht.

Die Anwälte werden die Bevölkerung unterstützen und Klagen einreichen. Jeder soll seine Rechte wahrnehmen, Hunderttausende lassen sich schlecht beiseiteschieben. Die nächste Wahl wird sicher etwas ändern. Der Anwalt findet es höchst bedenklich, dass der Staat einem bei Androhung von Geld- oder Haftstrafe eine Injektion vorschreibt, deren Inhalt und Wirkung keiner kennt.

«Ganz direkt, unmittelbar wird dieser Nürnberger Kodex verletzt. Und das muss Konsequenzen haben. … Aber wenn sie (die Impfpflicht) wirklich kommt, dann musss sich jeder bewusst sein, der hier mitmacht … dass er hier eine enorme Verfassungswidrigkeit möglicherweise eine schwerwiegende Verletzung des Rechtes auf Leben mitträgt und mitschuldig wird.» (Min: 04:40)

Wenn dieser Coronawahnsinn eines Tages vorbei ist, dann muss der zur Rechenschaft gezogen werden, der hier mitgemacht hat. Man lädt durch Mitmachen eine moralische Schuld auf sich, meint Viviane Fischer. Die Überlebenden werden die Täter zur Rechenschaft ziehen. Wenn Österreich die Impfpflicht verhindern kann, dann ist viel gewonnen.

Für den österreichischen Anwalt ist klar, es muss nach Corona eine gute unabhängige Organisation für Arbeitnehmer geben. Es braucht auch neue Arbeitgeberverbände. Und innerhalb der MFG möchte man eine Jugendorganisation gründen, denn für die nächsten Generationen nehme man alle diese Mühen auf sich. Dazu gehöre auch eine Reform des Schul- und Bildungswesens. Schon jetzt sammeln sich Pädagogen und Wissenschaftler, um Vorschläge auszuarbeiten.

Das Gleiche ist für das Pflegewesen in Gang. Für Brunner heisst es: Jetzt den Flächenbrand löschen und eine neue Gesellschaft etablieren. So wie vor Corona wird es nie wieder sein. Der Ausschuss dankte dem weit- und umsichtigen Anwalt der Menschen.

Coronazahlen der deutschsprachigen Länder

Impfnebenwirkungen und Impf-Todesfälle haben sich aufgrund von Covid-19 «Impfungen» erhöht

(Min: 04:50) Reiner Held ist anonymer Wissenschaftler und stellt für den Corona-Ausschuss Zahlen und Fakten zusammen. Der Wissenschaftler betrachtete unter anderem deutsche Zahlen zur Hospitalisierung nach Impfnebenwirkungen vom September 2019 bis zum September 2021 auf der Grundlage von Krankenhausabrechnungen, dem InEK-Datenbrowser. 2019 gab es hier 661 Fälle, die hauptsächlich die kleinen Kinder unter zwei Jahren betrafen, die frühzeitig geimpft werden. Für Neugeborenen mit geringem Körpergewicht sind Impfungen sichtlich sehr problematisch.

In 2019 gab es drei Impftote, die aber schon etwas älter waren. Mit einer weiteren Erhebungsgruppe zusammen gab es 2019 dann 1100 Fälle an Impfkomplikationen, die zur Hospitalisierung führten. 61,4 Prozent davon waren in der Altersgruppe bis zwei Jahre. Im Jahr 2021 hatte sich die Fallzahl auf 5025 erhöht. Die Altersgruppen haben sich zudem verschoben. Die Nebenwirkungen betreffen zu 7,89 Prozent die unter Zweijährigen und die Hauptlast beginnt jetzt mit der Altersgruppe 18 bis 49 Jahre und auch bei der Altersgruppe 80 + gibt es eine Häufigkeit – bezogen auf übliche Impfstoffe.

Bei Covid 19 Impfstoffen kommt man dann auf eine Hospitalisierungszahl von 16’893.

«Das geht ab 18 Jahren los, in erheblichem Masse», stellt der Wissenschaftler fest. Weitere Erhebungsgruppen lassen diese Zahl weiter ansteigen, so dass man letztlich auf eine Zahl von 18’308 Patienten kommt, die wegen Impfnebenwirkungen hospitalisiert wurden. Ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Jahr 2019. Die Todesfälle haben sich in dieser Statistik auch deutlich erhöht, 198 Fälle werden 2021 genannt, davon 86 Fälle in der Altersgruppe 80+. Die Hauptdiagnosen sind: Pneumonien, Lungenembolien und Herzinsuffizienz. Man sieht an den Zahlen also deutlich, dass Impfnebenwirkungen der Covid 19-«Impfung» vorliegen und dass die «Impfung» auch zum Tode führen kann.

In seinem weiteren Vortrag ging der Wissenschaftlers auf aktuelle Daten in Österreich ein und stellte hier ebenfalls eine Testpandemie fest. In Österreich lässt sich die Übersterblichkeit nicht durch Covid 19 erklären, sondern nur durch den Lockdown, sagte er. Das ist in den meisten europäischen Ländern so. «Massnahmen sind tödlich», konstatiert der Statistiker. Im weiteren Verlauf sprach er über die Situation in der Schweiz, in der man ebenfalls einen Lockdown befürchtet. Das Impfzertifikat kritisierte der Wissenschaftler. Auch die Bevölkerung in der Schweiz werde damit drangsaliert.

offener-brief-zum-covid-19-gesetzOffener Brief zum Covid-19-Gesetz
kurzer-einblick-in-die-schweizer-demokratieKurzer Einblick in die Schweizer Demokratie