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Schlechte Ärzte im Dienst der Pharmaindustrie ruinieren unsere Gesundheit

Published On: 29. November 2021 0:00

Schlechte Ärzte im Dienst der Pharmaindustrie ruinieren unsere Gesundheit

Veröffentlicht am 29. November 2021 von RL.

Der aus Basel stammende Schriftsteller und Luther-Zeitgenosse Sebastian Brant schrieb mit seinem satirischen Meisterwerk «Das Narrenschiff» einen Bestseller. Hatte er doch eine Reihe von Zeitgeistphänomenen trefflich auf die Schippe zu nehmen gewusst. So nimmt sich Brant auch die landauf landab ziehenden Quacksalber zur Brust, die im Rahmen von Jahrmärkten ihre oftmals dubiosen und brachialen Heilkünste anzupreisen wussten:

«Des Quacksalbers Praktik sei so gut,

dass sie allen Siechtum heilen tut …

Solch Narr kann dich in’n Abgrund stürzen,

eh du’s gemerkt, dein Leben kürzen!»

Diese Zeilen kommen mir in den Sinn, wenn ich die aktuelle aggressive Vermarktung eines vollkommen unausgereiften mRNA-Impfstoffes mit ansehen muss. Der Quacksalber der frühen Neuzeit konnte seine unausgegorenen Techniken lediglich dem staunenden Publikum anbieten. Das Volk konnte selber entscheiden, ob es sich den Zangen und Brechstangen des Quacksalbers anvertraute oder nicht.

Nun sprach Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zunächst in diesem Sinne von einem «Impfangebot». Jetzt werden allerdings die Daumenschrauben immer mehr angezogen: Wer sich nicht impfen lassen will, muss mit dem Verlust seines Arbeitsplatzes rechnen und wie Waldi bei Kulturveranstaltungen leider draussen bleiben, gesellschaftliche Ächtung inklusive.

Es spielt einstweilen überhaupt keine Rolle, dass in Europa bald 17’000 Menschen nach offiziellen EudraVigilance-Angaben an den Folgen der experimentellen mRNA-Spritzen verstorben sind und Hunderttausende Patienten Impfschäden zu Protokoll geben.

Nun war man eigentlich geneigt anzunehmen, dass Medikamente und insbesondere Impfstoffe doch eigentlich dazu da sind, notleidenden Menschen zu helfen. Offenbar ist der Spiess umgedreht worden. Jetzt werden Personengruppen den Impfungen zugeführt, die erwiesenermassen von Corona kaum betroffen sind: gesunde Kinder und Jugendliche.

Ganz offenkundig sind jetzt die Menschen dazu da, notleidenden Impfstoffen auf die Beine zu helfen. Eine unglaubliche Umkehrung der Zielsetzungen. Kann das sein, dass gesunde Menschen ohne Bedenken verheizt werden, um eine sinnentleerte Maschine am Laufen zu halten? Wie dereinst bei den Phöniziern Kinder als Opfergabe verbrannt wurden, um den Gott Moloch bei Laune zu halten?

So abwegig ist die Frage leider nicht. Denn in den USA wird jetzt eine extra für Kinder geeignete Variante des mRNA-Impfstoffes mit dem Additiv Tromethamin zugelassen. Diese nicht unumstrittene Substanz wird beigefügt, um die Gefahr von Herzinfarkten im Zusammenhang mit den Impfungen zu verringern. Das geschieht in aller Stille, nachdem sich herumgesprochen hat, dass vor allem junge Leute im zeitlichen Zusammenhang mit mRNA-Impfungen an Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung) verstorben sind.

Es handelt sich also um ein faktisches Eingeständnis seitens der US-Aufsichtsbehörde FDA, dass diese Herzinfarkte eine unmittelbare Folge der mRNA-Impfungen sein können. Nur am Rande sei vermerkt, dass mit der Zugabe von Tromethamin auch wieder ein zusätzliches Risiko gravierender Nebenwirkungen verbunden ist. Stellen wir uns also die hochnotpeinliche Frage: Kann es sein, dass unsere demokratisch durch Wahlen legitimierte Regierung und die ihnen nahestehende Gesundheitsindustrie in der Lage sind, in grossem Umfang uns Bürger bedenkenlos einem pharmakologischen Moloch zu opfern?

Wenn wir in die Geschichte der westlichen Wertegemeinschaft schauen, müssen wir leider feststellen: Das hat es immer gegeben. Allerdings betraf es bis dato hauptsächlich machtlose diskriminierte Minderheiten der Gesellschaft. Deren Missbrauch für «medizinische» Zwecke wurde zudem meistens heimlich durchgeführt. Es war klar, dass die Mehrheit der Bevölkerung solche Übergriffigkeiten auf die körperliche Unversehrtheit nicht zulassen würde. Das ist heute anders.

Es wird ein gesundheitlicher Notstand ausgerufen, auf dessen Grundlage nunmehr ein Therapeutikum in einem «rollierenden Verfahren» vor der eigentlichen Marktreife auf die Menschen losgelassen wird. Und Scheibchen für Scheibchen arbeiten sich die Mächtigen an ihr eigentliches Anliegen heran: nämlich alle Bürger mit dem neuen Mittelchen zu traktieren. Man meint es also nicht ehrlich.

Den vollständigen Artikel, der zuerst in der Online-Zeitung Rubikon veröffentlicht wurde, lesen Sie hier.

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