Whistleblower: Krankenpfleger einer Chest-Pain Unit äußert sich zu Impfnebenwirkungen
Ein Whistleblower welcher inzwischen seit 6 Jahren auf einer einer Chest-Pain-Unit arbeitet meldet sich nun beim Corona Ausschuss zu Wort. Er wendet sich an den Corona Ausschuss, weil er gewisse Ungereimtheiten ansprechen möchte.
Die Chest Pain Unit ist eine Diagnostik- und Therapieeinheit im Krankenhaus zur Versorgung von Patienten mit akuten Brustschmerzen. Durch standardisierte diagnostische Abläufe wird mit minimaler zeitlicher Verzögerung überprüft, ob eine zeitkritische Herzerkrankung ursächlich für die Brustschmerzen ist.
2020 war die Zeit in der er am Wenigsten gearbeitet hat, teilweise war die Station 4 Stunden ohne einen einzigen Patienten. Seit der Impfkampagne sieht das Ganze allerdings anders aus. Menschen mit folgenden Symptomen werden nun gehäuft vorstellig bei ihm auf der Station:
- unspezifische Herzrhythmusstörungen
- Herzinfarkte
- Lungenarterienembolien
- ganz prominent ist die Myokarditis, vor allem bei den jungen Erwachsenen
Diese Fälle werden nur im Rahmen der Diagnostik dokumentiert aber nicht im Zusammenhang mit der Impfung. Der Krankenpfleger hat eine dreistellige Patientenzahl betreut, bei der er eine Impfnebenwirkung nicht ausschließen würde, aber seines Wissens nach niemand dies gemeldet hat. Von 17 Kollegen, fällt 5 Leuten ähnliches auf wie dem Whistleblower aus dem Krankenhaus.
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