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Ohne Impfung keine Behandlung? 5 Erfahrungsberichte bezeugen Ausgrenzung durch Ärzte

Published On: 3. Dezember 2021 15:42

Es ist hinlänglich bekannt, dass sich Menschen impfen lassen, weil ihnen sonst die Behandlung verwehrt wird. Allein uns sind 2 Fälle aus dem Bekanntenkreis bekannt. Nun erreichen uns täglich weitere, solche Erfahrungsberichte, die wir gerne nachfolgend wiedergeben möchten.

Wir wollen unsere Leser auch um Rat oder Erfahrungen mit solchen Fällen fragen. Hilft es, zu klagen oder solche Fälle bei der Ärztekammer zu melden? Wie verhält man sich am Besten? Was sollte man als Betroffener tun? Wie ist euer Rat dazu?

Ein Fakt ist, dass Ärzte (theoretisch) den Zugang zu ihren Praxen nicht mit 3G-Regel begrenzen dürfen. Aber wenn sie es doch machen – wie kann man sich wehren?

Werfen wir nun einen Blick auf die Geschichten, die in dem Land geschehen, in dem wir „gut und gerne“ lebten.

1. Erfahrung bei einer Nephrologischen Praxis

Liebes Corona-Blog Team,

ich wurde gerade als Patientin einer nephrologischen Praxis abgewiesen, da ich nicht geimpft bin.

Ich hatte heute Vormittag meinen halbjährlichen Kontrolltermin bei meinem Nephrologen. Übrigens die einzige Praxis hier in der Stadt und Umgebung. Dort bin ich schon seit einigen Jahren Patientin, da der Diabetes angefangen hat meine Nieren zu belasten.

Als ich ankam warteten schon zwei Personen vor der Praxis. An der Eingangstür mehrere Schilder mit Hygieneanweisungen und „Eintritt erst nach Aufforderung“. Also geklingelt, nach einigen Minuten kam dann eine Arzthelferin an die Tür, fragte ob ich einen Termin habe, ich bejahte und sie sagte mir drinnen ist kein Platz, ich muss draußen warten. Wir hatten 5 Grad,  ich fragte ob das ihr Ernst sei. Sie nickte und schloß die Tür.

Mit den beiden Personen (Vater und Tochter), die schon seit 10 Minuten in der Kälte warteten, er geschätzt um die 60, kam ich ins Gespräch. Gemeinsam regten wir uns auf dass wir bei den Temperaturen draußen warten müssen – keine Decken, kein Unterstand, keine Sitzkissen. Wir nahmen uns vor uns beim Arzt zu beschweren. Das Wartezimmer war bis auf eine Person leer, das hatte ich im Vorbeigehen gesehen.

Der Vater wurde dann reingerufen, die Tochter durfte wie heute üblich nicht mit. Mittlerweile warteten noch 3 weitere Menschen, darunter eine Frau Ü70 mit Rollator,  überhaupt nicht für das Wetter gekleidet. Auch sie ließ man erst nicht rein, nach 5 Minuten hatte man dann Erbarmen mit ihr und sie durfte im Flur warten.

Dann war ich dran. Direkt vor der Tür gefragt: Sind Sie geimpft? Ich verneinte das (dazu muss ich sagen, ich stehe immer und überall zu meiner Entscheidung mich nicht impfen zu lassen, zu lügen oder mich sonst wie durch zu mogeln kommt für mich nicht in Frage).

Daraufhin hieß es: Nehmen Sie hier (das war im Flur) Platz, Sie dürfen die Praxis nicht betreten, Sie müssen vorher einen Test machen.

Zähneknirschend willigte ich ein, wäre mein allererster Test gewesen.

Wenig später kam die Arzthelferin zurück, ohne Test. Sie teilte mir mit, dass ich mit Test nur Blut abgenommen bekomme, und zwar im Flur. Die Praxis darf ich auch mit Test nicht betreten. Wenn ich damit nicht einverstanden bin könne ich ja gehen.

Das tat ich dann auch.

Informierte dann draußen die wartenden Patienten über die Nichtbehandlung. Die noch wartende Tochter war entsetzt, da sie auch nicht geimpft ist und damit zum Arztgespräch nicht rein darf.

Zuhause angekommen bei der Ärztekammer angerufen. Die sind nicht zuständig, ich müsste mich an die Kassenärztliche Vereinigung wenden.

Dort angerufen, Fall geschildert. Antwort: Sie könnten nichts machen, der Arzt hätte Hausrecht. Ich könnte Klage einreichen.

Mittlerweile sehr wütend fragte ich den Herrn der KVN, was das Ganze noch mit Gesundheit zu tun hat, wenn kranke Menschen nicht behandelt werden, draußen in der Kälte warten müssen und einem dann noch nicht mal geholfen wird. Geschichte wiederholt sich halt doch.

Daraufhin bekam ich nur wieder die Antwort mit dem Hausrecht, und wenn ich wollte könnte ich eine Beschwerde einreichen.

Was ist mit diesem Land passiert?

P.S.: beim Einkaufen direkt danach traf ich eine Bekannte, doppelt geimpft und stark erkältet. Sie erzählte mir vom bald statt findenden Weihnachtsbasar, natürlich nur mit 2 G. Aber Maske muss nicht getragen werden. Wie war das doch mit Nächstenliebe?

Mein Bericht darf gerne veröffentlicht werden, aber bitte unter meinem Nicknamen, den ich hier bei den Kommentaren verwende (Ina).


2. Erfahrung als ungeimpfter Privatpatient

Guten Tag liebes Team Corona-Blog!

Mir wurde gestern von einem 90-jährigen ungeimpften Senior etwas berichtet, der als Privatpatient bei seinem Arzt vorstellig wurde, da ihm in den letzten 3 Wochen mehrfach die Beine plötzlich nachgegeben haben. Der Arzt fragte als Erstes ob er geimpft sei. Es kam die Verneinung des Seniors. Daraufhin teilte der Arzt mit, dass er in diesem Fall nichts weiter für ihn tun könne und beendete damit das Gespräch. Die Beine etc. wurden nicht untersucht. Der Senior konnte lediglich darauf hinwirken, dass (endlich !) sein Vitamin D-Status gecheckt werden würde. Mir fehlen die Worte….. Diesen Arzt sollte man verklagen. Bringt dies überhaupt was?    Danke, dass es Euch gibt! LG


3. Behandlung einer Krebspatientin im Krankenhaus abhängig von Impfung

Liebes Corona-Blog-Team,

gerade ruft mich meine Nachbarin (83) an. Sie ist seit Februar 2021 an Krebs erkrankt, muss immer wieder ins Krankenhaus zur Behandlung.

Bisher lief dort alles problemlos.

Nun berichtet Sie, dass sie am Eingang nach ihrem Impfpass gefragt wurde und man ihr sagte, dass sie ohne diesen nicht rein dürfe. Außerdem hätte sie die falsche Maske an.

Daraufhin sagte sie, sie müsse aber zur Chemo. Es wurde wild herumtelefoniert. Schließlich ließ man sie durch. Von einer komplett vermummten Person wurde ein Schnelltest gemacht.

Dann wurde sie behandelt. Ihre in diesem Klinikum betreuende Ärztin redete massiv auf sie ein, sie solle sich „impfen“ lassen.

Meine Nachbarin ist ratlos, wie das weitergehen soll.

Sie ist bezüglich des Wahnsinns und der Hintergründe sehr aufgeklärt und lehnt diese Spritzen ab. Ebenso ihr Sohn und dessen Familie. Man will diese Frau nun totspritzen. Nichts Anderes ist es.

Meine Nachbarin sagt nun, dann lässt sie sich eben „impfen“, damit sie ihre Ruhe hat, und sterben muss sie sowieso. Ich sagte ihr, dass sie damit ihre Ruhe auch nicht bekommen wird. Ich weiß gerade nicht mehr, wie ich ihr helfen kann.

Ich habe auch sehr große Angst vor diesem „Impf“zwang. Man trachtet uns allen nach dem Leben. Mir fallen nur diese Rote-Hand-Briefe ein. Hattet Ihr die nicht auch mal in einem Beitrag? Ich habe gesucht, aber finde sie nicht.

Und es gab mal einen Beitrag von Euch, in welchem Listen von Fragen genannt wurden, die man stellen soll, wenn man zu diesem Experiment gezwungen wird.

Könnt Ihr mir bitte nochmals schreiben, wo ich diese Infos auf Eurem Blog finde?

Vielen herzlichen Dank.

Uns ist diese Liste auf dem Blog nicht bekannt, wenn ein Leser diese kennt, bitte im Kommentarbereich erwähnen, wir werden sie dann hier für alle ergänzen.


4. Ausgrenzung bei der Arztbehandlung und der Tafel

Ich bin verzweifelt.

Neben der Tatsache was allgemein in Sachen Corona politisch passiert was ich absolut unfassbar empfinde belastet es mich in zunehmendem Maße selbst! Ich kann wegen einer Traumafolgestörung keine Maske tragen und habe deswegen schon viele Abstriche machen müssen, habe viel hingenommen aus Rücksicht auf die Angst der anderen. Habe mich irgendwann nicht mehr getraut in Läden, auch in Supermärkte zu gehen, weil ich das Spießrutenlaufen und die Reaktionen der Anderen nicht mehr aushalten konnte. Zum Glück kann man ja Freunde bitten, wenn diese einkaufen etwas mitzubringen. Auch hat man manchmal das Glück einen Liefertermin bei Rewe zu bekommen. Ich habe auch hingenommen, auch wenn ich versucht habe mich zu wehren ohne Erfolg, dass ich irgendwann dann plötzlich die Ergotherapie Praxis nicht mehr betreten durfte und ein Besuch bei meiner Fachärztin wurde zum Spießrutenlauf so dass ich darauf verzichtet habe. Arztbesuch beim Orthopäden wegen einem Bandscheibenvorfall wurde gar nicht erst zugelassen. Stationäre Traumatherapie natürlich genauso wenig. All dass habe ich irgendwie noch hingenommen auch wenn es natürlich viel mit mir gemacht hat. Aber nun ist es genug! Ich bin erwerbsunfähig und bekomme eine entsprechende Rente und zusätzlich Grundsicherung was mich zur Nutzung der Tafel berechtigt. Aber ich darf das Gelände der Tafel nicht betreten ohne Maske. Der Hammer war dabei für mich auch noch, dass ich als ich angefragt hatte wie das gehandhabt wird in einem solchen Falle, die Rückfrage kam ob ich denn geimpft sei und als ich das verneinte ehrlicherweise kam dann die Antwort, dass ich ohne Maske nicht mal das Grundstück der Tafel betreten dürfte!!! Ich könne jemanden schicken. Nun lebe ich aber alleine und es ist etwas völlig anderes Freunde zu bitten einem was mitzubringen oder aber sie darum bitten zu müssen extra in einen anderen Ort zu fahren und das nur an einem einzigen Tag in der Woche zu einem einzigen Zeitfenster. Da tue ich mich dann doch extrem schwer da ich das einfach zu viel verlangt finde, da dann Freunde es nicht auch einfach mal verbinden könnten, wenn sie eh in dem Ort wären. Und das ist jetzt das eine Etwas zu viel was ich mich vollkommen erwischt und ich mich ganz ehrlich frage in was für einer Welt wir leben und wie lange ich das noch aushalten soll und kann! Wenn man bedenkt, dass laut RKI der Einfluss auf die Epidemie durch Maskentragen unter 1% liegt, wird das noch deutlicher das Deutschland scheinbar kollektiv jeglichen Bezug zu Verhältnismäßigkeit verloren hat und die Menschlichkeit abgeschafft wurde, genau wie alle anderen Krankheiten und Nöte die nicht mit C anfangen!!! Wenn hier also einer ist, der mir einen Rat weiß, was ich tun könnte wo ich vielleicht Unterstützung finden könnte, wäre das toll. Ich lebe in Niedersachsen in der Nähe von Bremen.

Vielleicht weiß jemand einen Rat und möchte diesen im Kommentarbereich hinterlassen, Hilfeangebote gerne auch via E-Mail, dann leiten wir diese weiter. Über die Tafel haben wir sogar schon einen Beitrag veröffentlicht.


5. Ärztin aus Berlin führt 1G in ihrer Praxis ein

Da ich mich aufgrund einer Autoimmunerkrankung mich von meinem behandelnden Arzt bezüglich der Covid-Impfung nicht genug beraten fühlte, hatte ich vor, mich immunologisch durchchecken zu lassen. Hierfür vereinbarte ich einen Termin bei Frau Dr. Veronika Buchal, Kastanienallee 2, 10435 Berlin. 

Wie aufgefordert, verfasste ich einen medizinischen Lebenslauf, um mich auf den Termin gut vorzubereiten. Da sich die Praxis nicht in der Nähe meiner Wohnung befindet, hatte ich einen Anfahrtsweg von ca. 50 Minuten. Ich verbrachte einige Zeit in der Praxis zum Ausfüllen der Anamnesebögen. Als ich nach ca. 30 min dran kam, wurde ich sehr unfreundlich von Frau Dr. Buchal begrüßt. Sie teilte mir unverzüglich mit, dass sie mich nicht behandeln möchte, da ich nicht gegen Covid geimpft bin. Sie fragte weder nach einer vorangegangenen Infektion, welche bei mir vorliegt, noch nach dem Grund meines Besuchs. Dass Frau Buchal eigenhändig 1G einführt und Patient*innen abweist, entspricht weder dem ärztlich abgelegten Eid, alle Menschen zu behandeln, noch der Richtlinie der Kassenärztlichen Vereinigung.


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