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Unter dem Deckmantel einer «nachhaltigen» Ökologie sieht die Wall Street neue Profitmöglichkeiten

Published On: 5. Dezember 2021 0:10

Veröffentlicht am 5. Dezember 2021 von RL.

(Auszugsweise)

Sogenannte «Natural Asset Companies» (NAC) werden gegenwärtig angepriesen: Sie dienen der Erhaltung der Natur, heisst es. In Wirklichkeit wird mit ihnen ein teuflischer Plan verfolgt, der darauf abzielt, potenziell Billionen von Dollar in die Natur zu investieren, um einer Finanzelite die Kontrolle über die Natur zu ermöglichen. Und die Rockefeller Foundation ist einer der Gründungspartner. Die Kombination aus der New York Stock Exchange (NYSE) und dieser Stiftung sollte die Alarmglocken schrillen lassen.

Hinter der falschen Fassade der grünen Agenda, die von der UNO und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos zusammen mit den wichtigsten OECD-Regierungen propagiert wird, fördern die Wall Street und die grössten Finanzinstitute der Welt einen Plan zur Finanzialisierung der gesamten Natur. Der Begriff Finanzialisierung bezieht sich auf die Umwandlung von immateriellen Werten in Finanzinstrumente.

Dafür haben sie gar McKinsey und weitere Unternehmen beauftragt, quasi den Wert der Natur in Dollar zu beziffern. Sie behaupten, die Natur sei 4000 Billionen Dollar wert. Doch wie kann man etwas, das von der Natur gegeben ist, mit einem Dollarwert versehen? Das Projekt der NYSE zur Schaffung der neuen Aktienkategorie NAC – die neben Aktien wie Apple, Boeing oder Chevron gehandelt werden sollen – wurde in Zusammenarbeit mit der erwähnten Rockefeller Foundation und der von ihr gegründeten Intrinsic Exchange Group (IEG) entwickelt.

Was steckt hinter der IEG? Auf ihrer Website erfährt man: Die IEG wurde von der Rockefeller Foundation zusammen mit der Inter-American Development Bank (IDB) gegründet. Vor zwei Jahren begann die IEG mit der Arbeit an dem NYSE-Projekt. Ihr «strategischer Berater», Robert Herz, war von 2002 bis 2010 Vorsitzender des Financial Accounting Standards Board (FASB).

Das sagt viel über die Denkweise hinter dem IEG-Projekt aus. Herz sitzt heute in den Vorständen vieler Unternehmen, unter anderem bei der Bank Morgan Stanley und dem von der US-Regierung geförderten Immobilienunternehmen Fannie Mae.

Weiter heisst es auf der Website, dass die IEG eine neue Anlageklasse geschaffen habe, die auf der Natur und den von ihr erbrachten Leistungen basiere (den so genannten Ökosystemleistungen). «Zu diesen Leistungen gehören unter anderem Kohlenstoffbindung, Bodenfruchtbarkeit und Wasseraufbereitung.» Die neue Anlageklasse soll durch die Gründung einer von der NYSE anerkannten neuen Form von Unternehmen, den NACs, geschaffen werden.

Die NYSE dient diesen Unternehmen als Plattform für die Börsennotierung, um die Umwandlung von Naturkapital in Finanzkapital zu ermöglichen. «Das Eigenkapital der NACs erfasst den intrinsischen und produktiven Wert der Natur und bietet eine Wertaufbewahrung, die auf den lebenswichtigen Vermögenswerten basiert, die unsere gesamte Wirtschaft untermauern und das Leben auf der Erde ermöglichen.»

Weiter heisst es:

«Die IEG schlägt eine transformative Lösung vor, bei der natürliche Ökosysteme nicht einfach nur zu verwaltende Kosten sind, sondern vielmehr ein investierbarer, produktiver Vermögenswert, der Finanzkapital und eine Quelle des Wohlstands für Regierungen und ihre Bürger darstellt.»

Man achte auf die Wortwahl: «die Quelle des Wohlstands für Regierungen und ihre Bürger». Da kann doch nichts schief gehen, oder? Dieselben Rockefellers, die als Ölbarone Karriere machten und das tödliche patentierte Saatgut für gentechnisch veränderten Organismen (GVO) geschaffen haben, wollen nun einen Preis für die gesamte Natur festlegen.

Diese Finanzialisierung der Natur geschieht nicht aus Nächstenliebe oder gutherzigen Motiven, sondern dient in erster Linie dem Profit der Investoren (…) Der Schlüssel zu allem ist, wer die «Natur-Agenda» definiert. Sie können sicher sein, dass dies genau diejenigen Akteure sind, welche die korrupten und «nachhaltigen» Ziele der UN-Agenda 2030 und des WEF (Stichwort «Great Reset») vorantreiben. Die Agenda wird den Bürgern von oben aufgezwungen. Das ist nicht gut.

Die NACs sollen durch einen Börsengang wie bei jeder neuen Aktiennotierung gegründet werden. Zu den Investoren der neuen Anlageklasse zählen dann womöglich institutionelle Anleger wie BlackRock – der mit 9,5 Billionen Dollar grösste Vermögensverwalter der Welt – die Vanguard Group oder beispielsweise der norwegische oder chinesische Staatsfonds. Der CEO von BlackRock, Larry Fink, sitzt praktischerweise im Vorstand des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab, der die UN-Agenda 2030 und den «Great Reset» des globalen Finanzsystems zu einem «nachhaltigen» System fördert (…).

Die Tatsache, dass die Rockefeller-Stiftung hinter diesem NAC-Betrug steckt, ist mehr als aufschlussreich. Diese Stiftung steht seit mehr als einem Jahrhundert hinter jeder grösseren Umgestaltung der Weltwirtschaft, um die Kontrolle in die Hände einer globalen Oligarchie zu legen (…).

Die Stiftung spielt ebenfalls eine Schlüsselrolle bei der Strategie zur Eindämmung der Covid-Pandemie sowie bei der Umstrukturierung der weltweiten Nahrungsmittelproduktion, um die autarke Landwirtschaft zugunsten einer «nachhaltigen», kohlenstofffreien Landwirtschaft zu zerstören. Die New Yorker Börse und ihr Projekt mit der Rockefeller Foundation versprechen keinen Nutzen für die Menschheit oder die Natur, sondern nur für die Geldfonds der Finanzinstitutionen.

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