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Studie zeigt wieder: Vitamin D ist der wichtigste Schutz vor Covid

Published On: 7. Dezember 2021 6:41

Es gibt zwei entscheidende Faktoren, die einerseits Erkrankung fördern und andererseits Schutz bieten: Zucker und Vitamin D. Viel Zucker und wenig Vitamin D stehen für schwere Verläufe, wenig Zucker und viel Vitamin D für rasche Abwehr von Infektionen. Das Schöne dabei: Der Schutz wirkt gegen alle Arten von Viren oder Bakterien, nicht nur gegen eine Variante eines einzigen Virus wie die gentechnischen Impfstoffe, die uns derzeit aufgezwungen werden.

Über die Auswertung von 240.000 Studien, die die entscheidende Rolle von Zucker belegt hat, habe ich hier, hier und hier berichtet.

Aber nun zu Vitamin D. Es ist das wichtigste Hormon zur Regulierung unseres Immunsystems. Wahrscheinlich würde fast niemand an (nicht mit!) Covid sterben, wenn jeder einen Vitamin-D-Blutserumspiegel von über 40 ng/ml hätte. Dies zu erreichen, kostet nicht mehr als 35 Euro im Jahr, kein Vergleich mit den Billionen, die Lockdowns, Tests und Impfung kosten.

Die neue Studie vermerkt folgende Highlights:

  • Je weiter der Vitamin-D-Mangel in den asiatischen Ländern verbreitet ist, desto wahrscheinlicher sind COVID-19-Infektion und Sterblichkeit.
  • Das trifft umso mehr zu, desto höher das Durchschnittsalter und die Verbreitung von Fettleibigkeit sowie Diabetes sind.
  • Je höher der mittlere Vitamin-D-Spiegel, desto weniger wahrscheinlich sind COVID-19-Infektion und Sterblichkeit korreliert.

Für die Studie wurden COVID-19-Infektionen und -Mortalität in 24 asiatischen Ländern von der Worldometer-Website abgerufen. Informationen über die durchschnittlichen Vitamin-D-Werte in den einzelnen asiatischen Ländern wurden durch eine Literatursuche in PubMed und Google Scholar ermittelt. Die Zusammenhänge zwischen COVID-19-Infektionen und Sterblichkeit gegenüber Vitamin-D-Mangel und dem durchschnittlichen Vitamin-D-Spiegel wurden mit statistischen Methoden ausgewertet.

Die Auswertung zeigt, dass niedrige Vitamin D Spiegel zu mehr Infektionen und höherer Sterblichkeit geführt haben. Je höher der durchschnittliche Vitamin D Spiegel um so weniger Infektionen und Sterbefälle gibt es. Das trifft auch dann zu, wenn Vorerkrankungen wie Übergewicht oder Diabetes häufiger sind. Vitamin D schützt auch dann.

Ähnlich wie in früheren Studien wird Vitamin D Mangel eindeutig mit COVID-19-Infektionen und Sterblichkeit in Verbindung gebracht. Die Länder der Golfregion erhalten unendlich viel Sonnenlicht, doch überraschenderweise ist Vitamin D Mangel weiterhin alarmierend hoch, da die kulturellen und sozialen Gewohnheiten die Exposition gegenüber Sonnenlicht einschränken. In Vietnam war der Vitamin D Mangel mit 2,0 % vergleichsweise niedriger, wies jedoch leichte Unterschiede zwischen Männern und Frauen auf, die sich durch unterschiedliche Einstellungen zur Bedeckung der Haut durch Kleidung und zur Exposition gegenüber Sonnenlicht erklären lassen.

Einzelne asiatische Länder haben über einen Zusammenhang zwischen Vitamin D Mangel und COVID-19-Infektionen und -Mortalität berichtet; eine in China durchgeführte Studie ergab, dass die Konzentration der Speicherform von Vitamin D bei der Aufnahme von COVID-19-Patienten signifikant niedriger war als bei Kontrollgruppen.

Sobald Störfaktoren wie das Durchschnittsalter der Bevölkerung, die Häufigkeit von Adipositas und Diabetes in die Analyse einbezogen wurden, stiegen die Gesamtzahl der COVID-19-Infektionen und -Mortalitäten allmählich an. Daher sind die genannten Störfaktoren zusätzliche Risikofaktoren neben dem Vitamin D Mangel für COVID-19.

Bei der Untersuchung von Adipositas als potenziellem Risikofaktor – hier kommt wieder der Zucker ins Spiel – wurde eine signifikante Erhöhung der Gesamtzahl der COVID-19-Infektionen und -Mortalitäten mit der Häufigkeit von Fettleibigkeit festgestellt. In einer Übersichtsarbeit über die Komorbidität von Diabetes mellitus wurde ebenfalls ein Zusammenhang bei bestätigten COVID-19-Patienten festgestellt, ein höheres Risiko für schwere Erkrankungen und Krankenhaussterblichkeit bei Patienten mit bereits bestehendem Diabetes gezeigt.


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Categories: Peter F. MayerTags: , , , , , , Daily Views: 2Total Views: 91
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